Faye (35)

Stell dich bitte kurz vor:

In der SZ und auf dieser Seite (ich bin hier nun Ratgeberin und Bloggerin) nenne ich mich Faye, bin 35 Jahre alt, ledig, kinderlos, lebe allein und bin Vollzeit als Kauffrau tätig.


Seit wann reizt dich BDSM, gab es einen Auslöser?

Im Februar 2006 begegnete ich einem Mann, den ich nicht anders beschreiben kann, als so: „Er war ein ECHTER Mann, er kam, sah und siegte.“ Es war wie ein fulminanter Kampf, in dem er mich überwältigte. Ich wurde in meinem bisherigen So-Sein durchgerüttelt bis in die Grundfesten.
Er war der Erste, den ich für stark genug hielt, um mich aufzufangen. Bei ihm erlebte ich meinen ersten Orgasmus und mein erstes Squirting. Es gipfelte und endete sozusagen darin, dass er mich anal vergewaltigte, es war meine Entjungferung. Der Schmerz war unbeschreiblich und tatsächlich habe ich geschafft, diesen in Lust umzuwandeln – dennoch möchte ich so etwas NIE WIEDER erleben. Danach verschwand er auf Nimmerwiedersehen und hüllt sich seitdem in eiskaltes Schweigen ... seelisch bin ich daran fast zugrunde gegangen, es war wie sterben.
Alles, was zwischen uns geschah, konnte ich in keinster Weise zuordnen. Ich war sehr, sehr verwirrt. Wie das Leben so spielt, begegnete mir jemand, der mir einen Hinweis im Bezug auf dieses Erlebnis gab und mich an die SZ verwies. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen dagegen, doch irgendwann registrierte ich mich dort und las und las und las und las ... ich „studierte“ BDSM sozusagen in der Theorie. Alles „erklärte“ sich immer mehr und ich begann zu verstehen... und zu verarbeiten.
Ich glaube übrigens im Nachhinein, dass dieser Mann ebenso verwirrt war, auch über sein eigenes Tun ... es hat viel mit Schuld zu tun ... was nun mal mit dem männlicher Macher-Tum verbunden ist. Gern würde ich ihm auch noch heute sagen, dass alles gut ist, er nicht schuldig ist ... aber nun ja, er will nicht. Und er gehört wohl zu der Kategorie, der Mann-Sein so definiert, dass er NUR Mann ist, wenn er TUT, was ER WILL – und er will nicht mit mir reden, folglich kann er es leider nicht erfahren, dass ich ihm für alles sehr, sehr dankbar bin und ihn irgendwie auch immer noch liebe.


Was genau reizt dich an dem sehr weiten Feld BDSM?

Das ist für mich schwer, das genau zu umreißen. Ich sehe mich selbst als Anfängerin, probiere dieses und jenes, spiele in Gedanken gewisse Szenarien durch, weiß aber auch, dass es ein gewaltiger Unterschied ist, ob es NUR Kopf-Kino ist oder Realität wird.
Zwar konnte ich seit meinem Einweihungs-Erlebnis die eine oder andere Erfahrung sammeln, aber es scheitert oft im Kleinen. Ich möchte BDSM lieber in einer festen, von Vertrauen geprägten und monogamen Beziehung erleben und ausprobieren ... es fehlt der passende Partner.

Doch es ist schon eine Entwicklung bei mir zu verzeichnen. Derzeit definiere ich mich (noch) als Switcherin, merke aber, dass sich die Waage eher zur Sub-Seite neigt. Wobei ich nicht natur- bzw. alltagsdevot bin. BDSM ist für mich bis dato rein auf die Sexualität begrenzt. Bondage reizt mich ... aber nicht bis zur Perfektion.
Schläge reizen mich – aber Ohrfeigen sind ein Tabu. Und obwohl ich anal vergewaltigt wurde, habe ich verdammt lange mit mir allein geübt, bis ich es hinbekam, meinen Anusmuskel zu entspannen und kann auch einen analen Orgasmus erleben – so dass heute Analverkehr zu einer meiner liebsten Spielarten gehört.
Ich mag Wachs, Atemkontrolle ... aber nun ja, wahrscheinlich bin ich in all diesem Bereichen noch im BDSM-Kindergarten unterwegs – aber das ist auch in Ordnung und letztendlich fehlt zur Weiterentwicklung halt das passende Gegenüber.


Falls du BDSM inzwischen auslebst: Hat sich „dein“ BDSM im Lauf der Zeit verändert?

Ja, es ist schon schwierig in der „Coming-Out-Phase“ sich selbst zu positionieren. Unter anderem habe ich in der Vergangenheit die Möglichkeit erhalten, meine dominante Seite auszuprobieren. Zu spüren, was auf dieser Seite Verantwortung, „Macher-Tum“ und Auffangen bedeutet, dem devoten Part den Respekt für seine Hingabe zu versichern ... all das hat mich definitiv auch weitergebracht.
Ich KANN das, aber es erfüllt mich nicht so sehr, wie die andere Seite – dennoch möchte ich auch dieses Erlebnis NICHT missen und würde auch durchaus so etwas für die Zukunft nicht ablehnen ... ist halt die Frage, was für ein Gegenüber einem begegnet.


Welchen Stellenwert hat BDSM für dein Leben und für deine Beziehung?

Ich bin täglich in der SZ. Das Wissen aus diesem Bereich hat mir die Augen für Alltags-Dominanz geöffnet und mir auch außerhalb von BDSM einiges klarer gemacht. Es hilft mir insgesamt, im täglichen Leben. Meine Renitenz ist weniger geworden, manche Dinge die mich früher aufregten, kann ich nun leichter an- und hinnehmen. In anderen Dingen wiederum bin ich empfindlicher geworden, was zum Beispiel Höflichkeit und Respekt angeht.
Ich bin klarer und direkter in der Kommunikation geworden. Ein interessanter Nebeneffekt ist – da ich ganz gern nebenbei schriftstellere – das ich ausgerechnet in diesem Bereich einige Kurzgeschichten veröffentlichen konnte, während Veröffentlichungen anderer Geschichten bis dato nicht klappten.

Da ich grundsätzlich denke, dass einmal Erlebtes und ein gewisser Entwicklungsstand nicht mehr „weg zu machen“ bzw. ungeschehen gemacht werden können, wird mich BDSM wohl bis zum Lebensende begleiten, selbst wenn ich vielleicht wenig bis gar nicht dazu komme, es zu leben.
Sinnig ist, dass mein Vanilla-Freundinnen-Kreis lebhaft und interessiert an BDSM und meinen Gedanken/Studien dazu teilnimmt ... egal wo ich auftauche, ob auf einem Stammtisch oder einem Workshop ... überall (auch im Vanilla-Freundeskreis) werde ich direkt als dominant wahrgenommen. Wobei ich für mich herausgefunden habe, dass ich „nur dominant“ bin, so lange das Gegenüber nicht stärker als ich bin ... und (leider) bin ich ziemlich stark, insofern scheint es wirklich schwer zu sein, den passenden Partner zu finden, denn der Eroberung meines Selbst scheint zwingend ein „Kampf“ vorausgehen zu müssen. Wenn mein Gegenüber mir nicht in Auseinandersetzung mit mir zeigt, dass er intelligent ist, kann ich folglich nicht zu ihm aufblicken. Es scheint eine Testphase meinerseits zu sein und ich kann es nicht lassen, weil ich es auch nicht will, weil es mir zutiefst einleuchtet, dass ich IHN erst PRÜFE, ob er als Partner/Dom für mich in Frage kommt und meiner würdig ist.


Wie lebst Du BDSM in deiner Beziehung aus, beziehungsweise wie würdest du es ausleben wollen?

In Ermangelung einer Beziehung lebe ich es derzeit gar nicht aus. Und wohin der Weg mal führen wird ... tja, da sind viele Phantasien ... aber, wie gesagt, was Realität wird, bleibt abzuwarten.


Gab es eine ganz besonders intensive, lustige, oder auch nur ungewöhnliche Situation in deinem Leben, die einen BDSM-Kontext hatte?

Das intensivste war definitiv die anale Vergewaltigung, die den Körper extrem gefordert hat, psychisch-emotional war es ebenfalls intensiv und extrem und seelisch erst recht.
In die Abteilung „lustig“ würde ich eher so kleine Ungeschicklichkeiten sortieren, wie z.B. dass ich gefesselt wurde und diese Fesselung nicht hielt und schwupp-die-wupp war ich frei ... das fand der Fessler nicht so dolle ...
Interessant fand ich auch, dass ich (gefesselt und mit Augenbinde) FÜHLEN konnte, wo er als nächstes hinschlägt. Ich kam mir vor wie eine Hellseherin ... sehr seltsam, ich konnte ihm zum Beispiel später sagen, dass ich erfühlt habe, dass er sich NICHT getraut hat, auf eine bestimmte Stelle zu schlagen. Darüber war er sehr erstaunt und wir konnten uns das beide nicht so wirklich erklären ... aber es war so, er hatte sich tatsächlich nicht getraut und ich räumte ihm aber danach explizit das Recht dazu ein – damit war die Sache dann erledigt.
Im Nachhinein glaube ich, war ich so weit (auch seelisch) geöffnet und hatten wir so gut aneinander angedockt und eine gute Verbindung in der Situation, dass es wohl deshalb möglich war. Es ist fühlbar, wenn eine „breite“ Verbindung da ist – wie eine Telefonleitung, auf der ohne Worte Informationen hin- und herfließen.

Eine für mich ungewöhnliche Situation war diese: Mein letzter „Versuch“ in Sachen BDSM und Partner war im August 2007. Mein „Dom“ hatte eine Vorliebe für verbale Beleidigungen/dirty Talk – das mag ich in Punkto Sexualität auch. Doch er schien mich den ganzen Tag über „beleidigen“ zu wollen. Ich musste erst mal hinfühlen, wie ich das fand ... manchmal sind meine Gefühle nicht sofort klar und eindeutig, also wartete ich ab, bis sich etwas definitiv in meinem Inneren dazu äußerte.
Als ich grad am spülen war, nannte er mich Schlampe und mir war aufgrund des Reinlichkeitsbezugs justamente klar wie Kloßbrühe, dass das NICHT GEHT! (Das hat auch was mit meiner Schriftstellerei und Wortliebhaberei zu tun.) Ich setzte mich explizit mit ihm auseinander ... er provozierte mich, nannte mich selbst während des Gesprächs immer wieder Schlampe und da „knallte“ das zweite Mal ein kleiner Erkenntnis-Blitz in meinem Schädel, nämlich dass ich ERNST GENOMMEN werden wollte – während er nur lapidar meinte: „Der Dom MUSS der Stärkere sein und das letzte Wort haben – sich durchsetzen.“
Das gehört für mich in die Dumm-Dom-Kategorie ... ich kann´s nicht anders formulieren und wenn ich was weiß bzw. was klar und deutlich in mir finde/spüre, dann bin ich so was von entschieden ... nun ja, ich stellte ihn vor die Wahl: „Nimm mich ernst oder geh.“ Er ging ... das war´s. Ich bereue es nicht – weder, mich mit ihm ausprobiert zu haben, noch, dass es an der Stelle endete.


Hast du mit deiner Neigung gehadert? Wenn ja, warum und wie bist du damit umgegangen?

Ja, ich habe sehr gehadert und hadere phasenweise immer noch, wobei ich zum Hadern und Zweifeln eine explizite Einstellung habe, nämlich, dass es eine Form von Selbstprüfung/Hinterfragung ist, die ich für unumgänglich und auch GUT halte. Zweifel melden sich nicht umsonst und wenn du die Eigenprüfung bestehst, bist du sicherer als je zuvor und das ist wiederum ein SEHR GUTES Ergebnis!
Im Umkehrschluss bedeutet das für mich, dass z.B. ein Dom, der nicht zweifelt i.S. von „sich Infrage zu stellen“ für mich in die Dumm-Dom-Kategorie gehört ... die Falle der Vermessenheit, der Hochmut ... diese Gefahr winkt meinerseits an dieser Stelle, wo man aufhört, mit sich selbst „ins Gericht“ zu gehen.

Ich glaube, dass ich sehr mit mir gehadert habe, weil die Gleichberechtigung und der Prozess der Emanzipation, diese Form von gesellschaftlicher Konditionierung in der ich aufgewachsen bin, ja nicht einfach so aus meinem Gehirn verschwindet, insofern war da viel Schädel-Arbeit nötig.
Für Männer gilt wohl das Gleiche, da es ja gesellschaftlich geächtet ist, wenn das männliche Geschlecht seine körperliche Überlegenheit einsetzt und alle sofort brüllen: Pfui, Brutalität, Perversion! Etc.pp. ..tja, und wie ich damit umgehe? Ich setze mich damit auseinander, mit mir, meinen Gefühlen, meinen Gedanken ... meinen Zweifeln und meinem Hadern ... hinterher bin ich immer schlauer.


Welche Erfahrungen hast du mit der Partnersuche gemacht?

Da kann ich nur ganz tief seufzen und sagen: HORROR!!! Mit welcher Selbstverständlichkeit Vertrauen verlangt wird, ist schon phänomenal – und gilt mittlerweile für mich ebenfalls als Erkennungszeichen eines Dumm-Doms. Ich gebe zwar einen gewissen Vertrauensvorschuss, doch aufgrund meiner Vergewaltigung ist mehr erst mal nicht drin.
Vertrauen muss bei mir erarbeitet werden und dazu sind viele nicht bereit. Es wird viel verlangt, aber wenig gegeben. Ich bin ein Kommunikations-Junkie, erwarte, dass man sich mit mir auseinandersetzt. BDSM ist für mich die Spitze eines extrem vertieften Kennenlernens, teilweise mit der Inszenierung von künstlichen Krisen, deren Bewältigung eines solche Beziehung und Bindung intensiviert.
Ich bin wohl grundsätzlich eine herausfordernde Persönlichkeit und kann und will dies auch nicht wegdiskutieren, den meisten scheine ich zu anstrengend zu sein, doch in mir verstärkt sich das Gefühl immer mehr, es „unter dem nicht tun zu wollen!“
Ja, es ist wohl auch so schwierig, weil auf beiden Seiten hohe Erwartungshaltungen sind, die jeweils der andere Part nicht erfüllen will. Andererseits bin ich da sehr romantisch veranlagt und denke, wenn der Passende vor dir steht, wird´s schon irgendwie gehen ...


Was bietest du und was erwartest du von deinem Partner?

Ich biete die Bereitwilligkeit, Vertrauen aufzubauen, den Prozess nicht abbrechen zu lassen, explizit wenn ich merke, dass der Andere auch bereit ist, mit mir und an mir und ihm und der Beziehung zu arbeiten. Scheinbar ist es ein BDSM-Phänomen, dass der DOM zwar das Vertrauen einfordert, aber selbst nicht bereit ist sich preiszugeben und irgendwie zu öffnen, das ist etwas, wo ich recht schlecht mit leben kann.
Oft scheitert es aber schon weit, gaaaaaanz weit im Vorfeld und bei sogenannten Vanilla-Dingen wie z.B. dass ich keinen Bock auf einen Mann habe, der geschieden ist, Kinder hat und Berge Unterhalt zahlen muss. Sorry, da bin ich egoistisch ... denn ich habe KEINE Scheidung hinter mir und bringe auch KEINE Kinder mit ... im Gegenteil, ich hätte sogar den Wunsch, vielleicht irgendwann einmal ein Kind zu bekommen und solche Männer haben dieses Thema dann meist hinter sich – was ich auch verstehen kann und in Ordnung ist.
Es scheitert oft auch an so vermeintlichen Kleinigkeiten, die aber bei weitem keine Nichtigkeiten sind, wie z.B. dass ich rauche und der Mann Nichtraucher ist ... es kommt gar nicht erst so weit, dass man in BDSM-Sphären abtaucht ... traurig aber wahr.

Ja, eigentlich kann man es schon so sagen: Ich erwarte, was ich selber biete. Ich bin Raucher, ledig, kinderlos, habe einen Job ... das sind so die Rahmenbedingungen ... ich bin selbst nicht die Allerschlankste und erwarte das auch nicht von meinem Gegenüber. Ich bin 1,73m groß und merke immer wieder, dass ich mir jemanden wünsche, der mindestens 1,90m groß ist ... kleinere Männer nehme ich oft irgendwie gar nicht richtig wahr ... ist wie ne Form von Blindheit. Ist halt mein „Beuteschema“.
Zum Beispiel merke ich auch, dass ich Fleischpenisse lieber mag als Blutpenisse, ich steh nicht so Tatoos oder Piercings ... ich bin Fußball- und Technik-Autistin, reagiere allergisch auf Männer, die meiner Meinung nach zuviel Alkohol trinken ... und umgekehrt kann ich mit meinen Interessen wie lesen, malen, Psychologie ... bei Kerlen auch irgendwie keinen Blumentopf gewinnen ... es kommt gar nicht bis zum BDSM ... lach ... ist schon traurig-witzig irgendwie ...

Ich mag zum Beispiel auch keine Fernbeziehung führen. Hatte ich schon – ist nicht mein Ding ... das grenzt den Radius zum Beispiel auch extrem ein und macht es schwer. Hach ja, der Weg ist gepflastert mit Tausend Wenns und Abers ... im Bezug auf BDSM wäre es zum Beispiel schwierig, wenn einer darauf steht, seinen Schwanz tief in meinen Rachen zu stecken, weil ich einen starken Würgereflex habe der schon sehr früh anspringt ... er müsste ja auf etwas verzichten, was er ganz toll findet ... macht ihn ja dann auch nicht glücklich .... oder wenn er auf Überlassung steht ... das kollidiert mit meiner Monogamie ... hach, ja, ist schon echt NICHT EINFACH!!!


Was ist dir an deinem Partner am wichtigsten?

Ganz akut fällt mein Augenmerk immer wieder auf das Thema ZUVERLÄSSIGKEIT! Es ist ein ganz wesentliches Merkmal, dass ich erwarte: EIN MANN – EIN WORT! Das ernährt das Vertrauen, bildet seine Basis. Wenn er sagt, er ruft an, muss er das auch!
Männer sollten sehr vorsichtig sein mit dem, was sie versprechen ... fast alle Frauen haben ein Elefantengedächtnis. Und mir ist EHRLICHKEIT tausend mal lieber als Pseudo-Nettigkeit, selbst wenn Wahrheit manchmal weh tut ... auf Beschiss reagiere ich furchtbar allergisch und ist für mich ein Angriff auf das Vertrauensverhältnis.


Willst du den Lesern noch etwas mitteilen, was hier nicht angesprochen wurde?

Ein Dom, der sich nicht entschuldigen kann, ist kein Dom.
Eine Sub, die nicht verzeihen kann, schwächt den Dom in seinem Selbstvertrauen.
Gegenseitiges Annehmen und auch Akzeptieren ist schon sehr, sehr wichtig.
Sensibilität ist in diesem Bereich unabdingbar.