FemSwitch36
Gleich wie zu professionellen Dienstleistungen in jedem anderen Bereich auch. Wer es mag oder braucht, soll sie in Anspruch nehmen.
Das gilt natürlich nicht für meinen Partner!!! Der darf nicht! Ich darf ja auch nicht!
FemSub44
Ich finde es gut, dass es diese Dienstleistungen gibt. Gerade auch im Bereich BDSM. Denn was unterdrückte Neigungen auslösen könnten, zum Beispiel, weil man keinen Partner findet, vermag ich mir gar nicht vorzustellen. Was für ein Ventil sucht sich die Psyche, wenn die Tür zum BDSM verschlossen wäre?
Eine Frage, die mich schütteln lässt und Gänsehaut bereitet.
Ja, es ist gut, dass es diese Dienstleistungen gibt, nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen. Man kann nicht nur darauf zurückgreifen, wenn man keinen Partner hat, sondern auch, wenn man sich zum Beispiel im sicheren Rahmen an Grenzen heran wagen möchte. Ich persönlich habe lange Zeit darüber nachgedacht, die Dienste eines Dominus (Marquis le deuxième) in Anspruch zu nehmen, nur die fehlende Gelegenheit hielt mich bis heute davon ab, es umzusetzen. Insofern: Was ich selbst in Anspruch nehmen würde, das kann ich natürlich auch nur befürworten.
FemSub 22
Ich brauche wie gesagt Nähe und Vertrauen um mich ganz fallen lassen zu können, daher wäre das nichts für mich. Ansonsten gilt, wie bei allem anderen auch, erlaubt ist, was gefällt.
FemSub 24
Hmm... wer es braucht und zu viel Geld übrig hat warum nicht? Wenn jemand Geld dafür ausgeben möchte, dann soll er es tun. Ich verurteile die Leute nicht, die dafür Geld ausgeben. Aber für mich würde das nicht in Frage kommen.
FemSub
Gut gibt es die. Sonst gäbe es sicher mehr Vergewaltigungen, sind so schon genug.
MaleDom
Geht für mich gar nicht.
FemSub 33
Egal welcher Bereich, professionelle Dienstleistung ist Dienstleistung und nun? Ich möchte es für mich als finanzielles Standbein nicht, werde nicht ausschließen, dass ich als Kunde dies mal testen oder probieren werde, finde es nicht verwerflich, wenn es andere tun.
FemSub 23
Ich finde die Studios gut. Ich selber habe eine Dame kennengelernt die ein Studio hier in der Nähe betreibt und mittlerweile sind wir gute Freundinnen geworden-obwohl sie eine Domina ist- . Sie hat mir meine Anfangszeit sehr erleichtert und wenn ich etwas neues testen wollte habe ich das mit ihr gemacht. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass man sich nur in einer Beziehung mit Vertrauen richtig fallen lassen und hingeben kann.
FemSub 49
Kann ich mich nicht zu äußern, denn ich habe noch nie dafür bezahlt. Vor 2 Wochen bekam ich in der SZ eine Anfrage eines DOMs ob ich für 400,- € Ihm als Sklavin in einer Session dienen würde, aber ich fand das eher befremdlich als abstoßend. Da Vertrauen zu einem DOM oberste Priorität für mich hat und ich diesen Mann gar nicht kannte, lag es außerhalb meiner Vorstellungskraft! Ich sehe aber Menschen, die diese Möglichkeit nutzen, für mich *Wertfrei*! Jeder wie er möchte und es beiden gefällt!
FemSub 31
Ich habe selbst schon mal überlegt, in einem Studio als Sub zu arbeiten. Doch die Angst davor, dass es mal heraus kommt ist noch zu groß. Generell habe ich ganz und gar keine Probleme mit dieser Art der Dienstleistung.
FemDom 23
Da muss ich ganz ehrlich sagen halte ich nicht sehr viel von. Nicht das ich diese Frauen oder Männer verurteile für ihre Handlungen, aber es ist etwas was für mich niemals in Frage kommt, denn der Subb bezahlt für einen gewisse Zeit für die Aufmerksamkeit des Masters /der Herrin und sobald diese Zeit abgelaufen ist wird er wieder nachhause geschickt und all seine Wünsche, Träume und Erwartungen müssen ebend dann in diese kurze Zeitspanne herein gequetscht werden. Zudem fehlen bei solchen Sessions auch da komplette Vertrauensbasis die man sich sonst mit viel Zeit und Einfühlungsvermögen zu seinem Subbi aufbaut. Bei solchen Sessions ist aber halt Zeit Geld und damit kann eine echte Vertrauensbasis gar nicht aufgebaut werden, außer natürlich der Subbi geht ständig zu solchen Sessions, was dann am Ende auch der finanzielle Ruin für Subbis bedeuten kann.
Klar muss ich sagen, das ich mich selbst über kleine Geschenke vom Subbi freue, jedoch sind sie kein Muss, sondern sie zeigen mir die Liebe und den Respekt den mein Subbi für mich hegt und den er mir so beweist.
Ist halt ein recht heikles Thema über das überall viel diskutiert wird.
FemDom 37
Es ist mein Hobbie, meine Leidenschaft mit dem ich mir meinen Luxus finanziere, also Dinge an denen ich DABEI Spass habe. Ich bin eine von wenigen die BDSM aus Lust und Spass an der Sache anbieten und das nützliche mit den angenehmen verbinden. Professionell heißt nicht nur wegen dem Geld auch wenn es da schwarze Schafe gibt aber die werden schnell wieder vom Markt sein wenn sich das herum spricht.
FemSub 43
Absolut ok. Wenn man es gerne leben möchte und keinen Partner findet, der die gleiche Neigung hat, warum denn dann nicht? So lange der Wunsch da ist es auszuleben, sollte man nicht darauf verzichten.
FemDom 48
Diese Institution bietet smern die Möglichkeit ihre Phantasien auszuleben, in dem Zeitrahmen, wann sie es möchten. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Mann ein besonderes Fabele für ein Studio und dessen Atmosphäre entwickeln kann, er fühlt sich in dem Rahmen wohl. Um dieses so unkompliziert ohne Verpflichtungen, besonders auf emotionale Ebene, ausleben zu können, zieht er diese Variante vor und ist gern bereit dafür zu zahlen. Dann soll es so sein.
MaleDom 37
Dazu gibt es den herrlichen Film "24/7". Einerseits ist es gut und hilfreich dass es diese Dienstleistungen gibt, andererseits bedaure ich die Dienstleister selbst, die 24/7-Mal, kaum noch eigene, echte Gefühle dazu aufbringen können. Das ist wie freudloses Onanieren.
MaleDom 27
Ich denke, dass diese Dienstleistungen interessant sind für Menschen, die ihre Phantasien in ihrer bestehenden Partnerschaft nicht ausleben können. Aber auch hier gibt es viele „Trittbrettfahrer“, die sich erhoffen mit der Rolle als „klassische“ Domina, kein Anfassen, kein Sex, ein schnelles Zubrot zu verdienen, ohne die Risiken genau zu kennen oder sich mit der Materie näher befasst zu haben.
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