Von der Natur aus ist der Anus ja eine Einbahnstraße, das Befahren einer solchen ist daher nicht immer ganz ungefährlich.
Anal V
Sub liegt gefesselt auf dem Bett und Dom verpasst ihr einen Metallplug. Er verwöhnt sie und irgendwann verschwindet sein Kopf zwischen ihren Beinen.
Bei der Muskelkontraktion aufgrund des nun folgenden Orgasmus schießt der Plug hinaus und trifft Dom direkt am Auge. Folge war ein schönes Veilchen und die Erkenntnis, dass auch Dom nach einer Session gekennzeichnet sein kann.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Anal IV
Eine Exfreundin erzählte mir eine nette Geschichte. Ihr erster Herr stand total auf anales Fisting, aber es klappt irgendwie nicht wirklich, was daran lag, dass sie untrainiert und eben nicht entspannt war.
Er redete immer wieder auf sie ein, sich einfach nur zu entspannen. Irgendwann schaffte sie das auch, was zur Folge hatte, dass sein Bett voll geschissen (Entschuldigung für die Ausdrucksweise) war.
Es gibt einen schönen Spruch: „Als Sub sollte man vorsichtig sein, was man sich wünscht, es könnte in Erfüllung gehen!“ Wie man sieht, dies kann auch für Doms gelten.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Anal III
Sub kommt nach einer langen BDSM-Party zusammen mit Dom heim und da sie recht leicht bekleidet und eh schon angeschlagen war, hat sich ein schlimmer Schnupfen angekündigt.
Vor dem Zubettgehen durfte sie dann den Stahlplug, den sie den ganzen Tag tragen musste, rausnehmen. Dafür setzte sie sich auf die Toilette, um entspannt heranzukommen.
Genau in diesem Moment musste sie heftig niesen, der Plug schoss heraus und seitdem hat ihr Dom einen Sprung in der Schüssel.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Anal II
Sub kniet gefesselt vor seiner Herrin, die seinen Popo mit einem nicht zu großen Plug penetriert.
Plötzlich bekommt Sub einen Hustenanfall und durch den hierdurch erzeugten inneranalen Druck schießt der Plug wie ein Geschoss aus dem Popo heraus und trifft Herrin recht heftig.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Anal I (Einlauf)
Nun, wenn man mit einer Domina verheiratet und selber devot ist, bekommt und wünscht man sich scheinbar Geschenke, die nicht ganz so gewöhnlich sind.
Im vorliegenden Fall handelte es sich um einen Einlauf, aber nicht irgendeinen, sondern einen mit Wein. Ausnahmsweise ging sie also mal Einkaufen und besorgte einen guten (meines Erachtens ja eine Verschwendung) Wein, um mit diesem dem Geburtstagskind einen Einlauf zu machen.
Natürlich wurde er vorher schön fixiert und da er recht geübt war, gelangte der gesamte Inhalt in ihn hinein. Die beiden waren so vertieft in ihr Spiel, dass der besondere Umstand irgendwie in Vergessenheit geriet.
Als sie dann doch merkte wie ihr Partner überhaupt nicht mehr bei der Sache war, erinnerte sie sich an den Wein und machte ihn schnell los. Da der Darm den Alkohol viel schneller absorbiert als es bei einer oralen Einnahme üblich ist, war der gute inzwischen sternhagelvoll.
So musste sie ihn stützen, damit der auf die Toilette kam, wo er noch einige Zeit ziemlich schmutzige Seemannslieder gesungen haben soll.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis