Fotoshooting II
Eine Foto-Session im Wald. Leider im Sommer, sodass es dort von Mücken und anderen Krabbelgetiers (welches ich mal absolut nicht leiden kann) wimmelte.
Es wurde eine Eisenkette über einen Baum geworfen, meine Handfesseln mittels Karabinern schön gestreckt daran befestigt. Danach wurde ich ein wenig mit dem Stock aufgewärmt und es wurde so für eine schöne Farbe gesorgt.
Natürlich im Sommer bei 30 Grad – schwitzt man auch im Wald. Das fanden die Mücken in der nahen Umgebung ganz hinreißend und haben mich als Mittagssnack genutzt. Es war sowas von Arrrrgh... aber der Herr hat nur gelacht. Und mich natürlich nicht losgebunden. Hat aber gnädigerweise versucht die Mücken mit dem Stock zu verscheuchen – dieser hat aber natürlich mehr mich getroffen als Mücken verjagt.
Zur Verfügung gestellt von Zoe
Fotoshooting I
Eine Bekannte arbeitet als professionelle Domina. Da es in diesem Bereich einen recht hohen Konkurrenzdruck gibt, muss man sich bei der Kundengewinnung etwas einfallen lassen.
Viele Dominas haben daher recht professionelle Webseiten mit immer neuen Fotos. Auch sie wollte wieder neue Bilder haben und beauftragte einen Fetischfotografen eine Outdoorsession abzulichten. Der Fotograf meinte, er wisse schon was er da tut und sie soll einfach ihren Partner ein wenig bearbeiten, er würde sie dabei schon ins rechte Licht rücken.
Im Anschluss an eine längere Aufwärmphase schnappte sie sich die Bullwhip, um seinen Rücken und Po etwas zu bearbeiten. Nach einigen Schlägen hörte sie plötzlich ein Aufheulen, jedoch hinter sich und noch bevor die Bullwhip den Rücken des Partners traf.
Nun ja, sie hatte zwei mit einem Schlag erwischt: beim Ausholen den Fotografen, dessen Backe daraufhin sehr anschwoll und eben die (Po-)Backe ihres Partners, welcher das bedeutend lockerer wegsteckte.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis