Unfälle passieren immer mal wieder, die meisten davon sind aber zum Glück harmlos und einige davon gar amüsant. Eine ganze Geschichte voller Pannen ist "Der Superdom". Die anderen sind bei weitem kürzer, aber zum Teil nicht weniger lustig.
Unfall XV
Ich hatte erst vor einigen Tagen meine erste intensive Session und sah jetzt dementsprechend aus. Natürlich hatte ich nun wirklich totale Panik davor, dass jemand die Spuren sehen könnte und war kurz davor, einfach in Motorradunterwäsche zur Arbeit zu kommen, denn ich muss mich arbeitsbedingt immer in einer Sammelumkleide umziehen.
Dann entschied ich mich allerdings dafür, lieber etwas früher zu kommen anstatt mir den Wolf zu schwitzen...
Als ich eines Morgens gerade gebückt dastand, um die Jeans abzustreifen, hörte ich zu meinem absoluten Entsetzen den Schlüssel von außen im Schloss. In meiner Panik wollte ich schnell aus der Hose schlüpfen, blieb aber mit der Ferse irgendwie hängen und verlor mal ganz elegant das Gleichgewicht. Weil ich aber nicht fallen wollte, versuchte ich mich reflexartig am Brett meines Spindes festzuhalten – und riss damit auch gleich das komplette Brett mitsamt den daraufliegenden Kleidern aus dem Schrank.
Es gab einen lauten Rums und der Dame, die dann die Umkleide betrat, bot sich bestimmt ein nettes Bild – ich mit heruntergelassener Hose auf dem Boden, unter lauter Kitteln begraben:-D
Das Schlimmste war, dass sie mir dann noch helfen wollte und ich verzweifelt versuchte, ihr die Vorderseite zu zeigen. Dann zog ich die Jeans wieder hoch, räumte meinen Spind auf und wollte mich umziehen – aber sie stand ja noch nebendran und plauderte fröhlich mit mir, während sie sich umzog...
Als sie endlich fertig und aus der Umkleide raus war, hatte ich noch fünf Minuten bis Dienstbeginn und musste mich ziemlich beeilen. Den geplanten Saunabesuch an dem Tag habe ich dann auch erst einmal auf unbestimmte Zeit verschoben;-)
Zur Verfügung gestellt von Blue
Unfall XIV
Blondi versucht sich dominant: Mein Schatz wollte in Folie gewickelt werden und das tat ich dann auch. Anschließend verpasste ich dem Hilflosen einen Knebel und nutzte die Situation schamlos aus. Drehte ihn auf den Bauch und popelte mir ein schönes Loch durch die Folie an seinem Hintern.
Dann führte ich so einen aufpumpbaren Dildo ein. Pumpte 2-3 Mal, schaute ihn an und wartete auf eine Reaktion. Nichts. Also pumpte ich halt noch so 3-4-5 Mal. Nichts, immer noch keine Reaktion. Ich pumpte noch 5-6 Mal. Nichts.
Mittlerweile schaute auch mein Schatz mich nur noch verdutzt an. Komisch. Ich pumpte noch 5 Mal. Immer noch nichts. Na ja... noch ein paar Mal pumpen. Da wurde Schatzi auf einmal kreideweiß und fing zu schwitzen an.
Ich konnte ihn gar nicht schnell genug vom Knebel befreien und die Folie losschneiden. Ihm war hundeübel, kreislaufmäßig im Keller. Er konnte gar nicht schnell genug auf Toilette laufen... und dann ging die Puperei los.
Der Dildo war kaputt... ich hatte den Jung regelrecht aufgeblasen wie einen Luftballon. Die Nacht war gelaufen, denn er hat die ganze Nacht gelitten. Ich glaube, ich muss noch viel üben... oder besser aufgeben.
Zur Verfügung gestellt von Hexenfee
Unfall XIII
Meine beiden Spielunfälle:
1. Ich holte, natürlich extremst dommig und theatralisch, mit der Gerte aus, das blöde Ding rutschte mir aus der Hand und knallte hinter mir in die Jalousie. Hinter der Jalousie auf der Fensterbank schlief mein Kater, bekam einen riesigen Schreck, rannte panisch durchs Wohnzimmer, sprang, sich dort in Sicherheit wiegend, auf den Sekretär, rutschte aber oben ab und plumpste in die sich unter ihm befindliche Yuccapalme, die ebenfalls mit nicht unerheblicher Lärmentwicklung umfiel.
2. Ich zog sehr effektvoll meinen Gürtel aus den Schlaufen und bewegte mich mit eisiger Miene und stahlhartem Blick auf meine damalige Partnerin zu, nicht bedenkend, dass ich die Hose noch nie in einer solchen Situation getragen hatte und sie deutlich weiter geschnitten war, als bei mir sonst üblich.
Nach drei Schritten stand ich in Unterhosen vor ihr und hätte mich fast noch auf's Maul gelegt.
Zur Verfügung gestellt vom SZ-Strassenkater
Unfall XII
Dom verwöhnt seine Sub mit einer recht harten Peitschensession an der Vorderseite. Nachdem sie das überstanden hat, schmiert er sie zur Linderung der Spuren mit Öl ein.
Bei dieser Aktion bekommt er dann doch wieder Lust weiterzuspielen und bringt zwei recht schwere Gewichte an den Brustwarzen an. Wegen dem Öl halten diese nun nicht, was zur Folge hat, dass sie in Zeitlupentempo abrutschen (eine recht schmerzhafte Prozedur).
Da er aber immer noch vor ihr steht, um sich an und in ihr zu vergnügen, bemerkt er diesen Fehler nicht… nun ja, bis das erste Gewicht mit voller Wucht von der Brust aus auf seinen Zeh fällt und er sich danach hüpfend und fluchend durch das Zimmer bewegt.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Unfall XI
Das erste Treffen bei ihm in seiner neuen Wohnung. Statt Briefmarken zeigt man sich die Handschellensammlung. Am Ende sein ganzer Stolz: schwere teure Fußschellen. Die müssen dann auch unbedingt ausprobiert werden. Sie werden geschlossen und beim Abschließen bricht der Bart vom Schlüssel ab und fällt (wie kann's anders sein) ins Schloss.
Leider sitzen die Fußschellen so eng, dass gehen nicht mehr möglich ist. Leider ist der Werkzeugkasten noch unerreichbar in der alten Wohnung. Leider ist Sonntag und leider auch noch der 11.11.
Der Schlüsseldienst kam dann nach zwei Stunden direkt von einer Fasnetssitzung Der Vorfall war der Anfang vom Ende: Wir haben geheiratet *smile*.
P.S.: Die Rechnung vom Schlüsseldienst hängt gerahmt in unserem Flur ;-)
Zur Verfügung gestellt von Opaline
Unfall X
Ein Bekannter hatte einen neuen Käfig erstanden, wollte jedoch ein wenig Geld sparen und hat zum Verschließen ein altes Schloss genommen. Natürlich weiß jeder was nun kommt: Der Schlüssel brach ab.
Aber ganz von vorne: Der neue Käfig sollte am ersten Tag der Anlieferung direkt eingeweiht werden, bis zum Wochenende warten, das ging ja nicht. Also ging Sub rein in den Käfig, Dom schloss ab und bereits dabei schaffte er es irgendwie den Schlüssel abzubrechen, natürlich so unglücklich, dass es auch mit einer Zange nicht zu öffnen war.
Der Eigenversuch der Öffnung zog sich schon über einige Zeit hin, da wurde Sub immer unruhiger und unruhiger. Nein, der Käfig war in Ordnung, aber ihre Lieblingsserie fing in nicht allzu ferner Zukunft an.
Dom hatte inzwischen einen Freund angerufen, der aber keinen Bolzenschneider hatte und nur eine Eisensäge vorbeibringen konnte. Als Sub klar wurde, sie würde ihre Lieblingsserie verpassen, drehten sich die Machtverhältnisse sehr rasch.
Dom befolgte also die Anweisungen der Sub und brachte den Fernseher ins Schlafzimmer, schloss ihn an und kurz bevor die Serie anfing war alles aufgebaut und Dom`s Freund brachte die Eisensäge.
Sub schaute also in aller Ruhe ihre Serie, während Dom in mühseliger Kleinstarbeit das Schloss zersägte. Leider ist mir nicht erzählt worden, ob Sub Dom anwies leiser zu arbeiten oder Sub irgendwann wieder die Serie im Käfig geschaut hat.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Unfall IX
Eine Bekannte, die man auch als renitentes Miststück bezeichnen könnte, hatte einen neuen Dom und ich fragte mich schon, wie lange der Arme wohl halten wird. Direkt bei der ersten Session beschädigte sie ihn nicht unerheblich. Wie es sich für eine renitente Sub und einen braven Dom gehört, besuchte er sie.
Dom überzeugte Sub sich auszuziehen und die beiden spielten etwas. Dom zog sich irgendwann auch aus und Sub sah die Chance gekommen, ihn etwas zu ärgern.
In einem günstigen Moment schnappte sie sich aus seiner Hand die Gerte, haute zweimal kräftig zu und rannte erst mal weg. Dom natürlich hinterher, das kann man sich ja kaum bieten lassen. An der zweiten Tür wartet auf beide eine Linkskurve. Sub liegt natürlich noch ein wenig in Vorsprung, sonst wäre das Rennen ja schon zu Ende. Dom kommt auch in die Linkskurve und schwups, es wirft ihn aus der Bahn. Tja, was hat er falsch gemacht?
1. Nicht genug Respekt erzeugt
2. Sich die Gerte aus der Hand nehmen lassen
3. Beim Sex und auch bei einer Session sollte man doch bitte die Socken ausziehen zumindest, wenn man sonst schon ganz nackt ist
Nun, Parket, Linkskurve und Socken führen leicht dazu, dass man sich langlegt. Dom stieß sich seinen Kopf und Sub durfte ihn pflegen. Zumindest waren Doms Schmerzen wohl so schlimm, dass Sub um die Bestrafung herumkam.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Unfall VIII
Dom macht Sub an der Spreizstange fest, die ihm den Rücken zudreht. Nachdem er sie gezüchtigt und von hinten genommen hatte, macht er einen kleinen Schritt zurück und will sie küssen.
„Dreh Dich um“, sagt er. Wie es sich für eine brave Sub gehört, dreht sie sich sofort um. Da Dom aber nicht weit entfernt steht und gute 30cm größer ist als sie, hat dies zur Folge, dass ihn die Spreizstange mit voller Wucht am Kiefer erwischt. So kann auch ein Dom zu Sessionspuren kommen.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Unfall VII
Ein Bekannter war mit einer Domina verheiratet und die beiden hatten drei Hunde. Irgendwann kam sie auf die Idee, ihn doch mal in einen der Hundekäfige zu stecken. Gesagt, getan.
Es gab nur ein Problem: Er kam zwar rein, drinnen aber hatte er sich irgendwie verklemmt und kam nicht mehr raus. Das Ende der Geschichte war, dass ein Bekannter, der einen Bolzenschneider mitbrachte, den Guten aus seiner sehr misslichen Lage befreit hat.
Der eigentliche Bewohner freute sich übrigens sehr, denn Sub kaufte ihm danach einen noch größeren Käfig, in weiser Voraussicht evtl. irgendwann selber da rein zu müssen.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Unfall VI
Sub hat einen schönen schweren Halsreif, der mit einem Steckschloss im Nacken verschlossen wird. Abends wollte sie auf eine Uniparty gehen und da sie einen Halsreif oder ein Halsband nicht ohne Erlaubnis ihres Herrn abnehmen durfte, bat sie ihn darum, es zu tun.
Zwar weigerte er sich den Halsreif zu öffnen, aber erlaubte ihr, dies selbst zu tun. Er gab ihr die Schlüssel, aber sie hatte wohl unterschätzt, wie schwer es ist, ein Schloss zu öffnen, welches hinten am Nacken platziert ist. Zwar bekam sie nach einigen Mühen den Schlüssel eingeführt, doch da dieser nicht so stabil war wie der Reif, brach er bei einer falschen Drehung ab.
Sie wurde natürlich auf der Party mehrfach von Freundinnen bezüglich des Schmucks angesprochen und hatte dabei einen hochroten Kopf. Das schlimmste stand ihr aber noch bevor, das Aufbohren des Schlosses, welches ihr direkt im Nacken saß.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Unfall V
Im Internet hatte eine Bekannte einen attraktiven Dom kennen gelernt und da dies wohl nicht so oft vorkommt, ihn nach einem Kaffee gleich mit in ihre Wohnung genommen. Er hatte geschrieben wie toll er doch mit der Bullwhip umgehen konnte, was sie dann auch testen wollte.
Zum Glück hatte sie ihr Spielzimmer in einem sehr lang gezogenen Raum eingerichtet, trotzdem fragte sie ihn, ob das dort überhaupt möglich sei, denn so eine Peitsche ist ja nicht gerade kurz. Er lächelte selbstbewusst und meinte es wäre für ihn gar kein Problem, er müsste nur etwas mehr nach oben ausholen, denn nach hinten.
Da ihr das alles mit dem nach oben ausholen nicht geheuer war und sie ihn zudem nicht gut kannte, ließ sie sich erst mal nicht fixieren und wollte an der Wand stehend die ersten Schläge abwarten. Sie zog sich aus und kaum war die Hose unten, hörte sie schon wie die Peitsche durch die Luft sauste und klirr, es war dunkel.
Schon beim Ausholen hatte der Gute die Beleuchtung von der Decke geholt, die nun traurig an zwei Kabeln im Raum hing. Nach der erfolgreichen Suche im Dunkeln nach einer weiteren Lichtquelle, beteuerte er sein Können und meinte, es war nur ein dummer Fehler.
Nunmehr wollte sie aber ganz auf Nummer sicher gehen und er sollte erst mal ein Kissen treffen, was sie auf die Fensterbank legte. Wieder wurde etwas getroffen, diesmal aber ein Kerzenständer, der einen guten Meter entfernt vom Kissen stand. Nun war auch sie konsequent und setzte den Möchtegern Indiana Jones vor die Tür.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Unfall IV
Sie ist Sub und lernt einen attraktiven Dom auf einer Party kennen. Beide beschließen, etwas zu spielen. Er macht sie an einem Eisengitter fest und fängt an sie auszupeitschen, leider verliert sie dabei das Gleichgewicht, was üblicherweise kein Problem ist, wäre das Gitter nicht nur Deko und eben nicht nur angelehnt, sondern festgemacht gewesen.
Sie fällt also hintenüber und auf sie drauf die etwa 75kg Gitter. Wie eine Schildkröte liegt sie nun auf dem Rücken und kann sich nicht befreien. Erst einmal erschrecken alle, als aber feststeht, dass es keine schlimmen Verletzungen gibt, fangen alle an zu lachen.
Welche blauen Flecken danach vom Dom und welche vom Gitter stammten, wäre sicher eine interessante Frage gewesen.
Erzählung aus dem Bekanntenkreis
Unfall III
Ich hatte einen neuen Ballknebel und wollte das Teil gleich ausprobieren. Also ab damit in Subbis große Klappe. Geschaut und gedacht, der sitzt noch zu locker. Also ein Loch enger geschnallt und es folgte eine schöne Session. Die Überraschung kam, als ich den Knebel wieder löste, denn Subbi bekam seine Klappe einfach nicht mehr zu - Maulsperre.
Ich also mich in Klamotten und Subbi ins Auto gepackt und ab ins Krankenhaus. Da sagte man, wir müssen in die Kieferchirurgie. Also Subbi wieder ins Auto gepackt und quer durch die Stadt. Die ganzen 45 Minuten während der Fahrt gab er merkwürdige Laute von sich. Mir standen ständig die Tränen in den Augen - vor Lachen.
Wir sind dann rein in die Kieferchirurgie und haben den Unfallbericht ausgefüllt – natürlich wahrheitsgemäß. Die anderen Patienten haben ständig blöd geguckt und gelacht, genau, wie ich. Dann rein zum Doc. Der schaut auf den Unfallbericht und bricht in lautes Gegröle aus und zeigt den Bericht den anderen.
Ergebnis: Subbi und ich mit knallroter Birne, ich allerdings mehr vor Lachen und der Kiefer wurde zum Glück wieder fachmännisch eingerenkt.
Ich muss auch heute noch lachen, wenn ich dran denke. Es hat mir sooo leid getan, dass das passiert ist, aber ehrlich, wer wäre bei sowas ernst geblieben? *gg*
Zur Verfügung gestellt von La Diavola
Unfall II
Dom und ich spielen im Hotel. Ich bin bewegungslos fixiert und kniend. Meine Arme waren unter dem Bauch an den Beinen fixiert und leider, leider in der Mitte des Bettes platziert, welches aus zwei Einzelbetten bestand. Was jetzt passiert, weiß jeder.
Er befahl mir: Beweg dich nicht, ich bin gleich wieder da!
Seine Schritte entfernten sich und wie vorherbestimmt gerate ich ins Rutschen, unfähig mich zu bewegen und immer tiefer bis auf den Boden. Nur der Hintern guckt noch irgendwie raus.
Dom kommt wieder, sieht die Situation und schimpft: Du solltest dich doch nicht bewegen!
Zur Verfügung gestellt von betsy
Unfall I
Knapp vorbei ist auch daneben
Vor kurzem durfte ich meine ersten Erfahrungen im Bereich BDSM sammeln. Neben vielen neuen, ungewohnten, intensiven und vor allem sehr, sehr schönen Eindrücken (die darzulegen ganze Seiten füllen würde), wird mir sicherlich auch folgende amüsante Geschichte noch lange im Gedächtnis bleiben.
Ich ritt auf X., der mich währenddessen anspuckte und mir einige Ohrfeigen verpasste (beides erregt mich sehr). Mitten in der größten Ekstase also hörte ich, wie er mal wieder etwas Spucke sammelte und diese auch geräuschvoll auf die Reise schickte.
Ich wartete in freudiger Erregung – und hörte das charakteristische Geräusch, mit dem Spucke auf Parkett trifft. Ob er daneben zielte oder ich unvorhergesehen meinen Kopf bewegte, weiß ich nicht, jedenfalls landete der Tropfen hörbar auf dem Boden zwischen Bett und Wand.
Die angeheizte Stimmung war natürlich dahin, dafür haben wir uns bestens über diesen Zwischenfall amüsiert.
Später ging X. ins Bad, und ich bekam den Auftrag, doch bitte nach dem Fleck zu suchen und ihn zu entfernen. So etwas sollte doch auf einer begrenzten Fläche nicht schwer zu entdecken sein – dachte ich.
So sehr ich aber suchte und suchte, ich fand nichts, obwohl das Geräusch eindeutig gewesen war! Der Fleck blieb für mich ein Phantom.
Tage darauf, als ich mit X. darüber sprach, meinte er, er hätte ihn wohl später in der Nähe des Bettes gesichtet. Ich muss also wohl beim Suchen nicht ganz Herr meiner Sinne gewesen sein... (was für mich im Nachhinein aber auch durchaus verständlich ist!).
Zur Verfügung gestellt von Vroni