Keine Selbstbefriedigung mehr

Die Updates erscheinen chronologisch.

Update 2: Zwei Wochen
Ganz ehrlich, diese Sache mit dem Verzicht auf Selbstbefriedigung habe ich mir weitaus spannender vorgestellt. O.k. mir fehlt derzeit noch die Erfahrung, ob sich etwas beim Geschlechtsverkehr ändert, aber ansonsten merke ich keine großen Unterschiede. Vom Gefühl her träume ich derzeit etwas häufiger als sonst vom Sex, habe dafür aber weniger sexuelle Tagträume. Nachdem ich mir nun einige Berichte von anderen durchgelesen habe, die eben auch diesen Versuch unternahmen, bin ich sehr verwundert. Dieses ganze krasse Auf und Ab von dem ich las (dauergeil und irgendwann gar keine Lust mehr), ist bei mir nicht wirklich vorhanden. Meine Lust scheint einen Aufhänger zu benötigen. Habe ich den nicht oder unterbinde ich diesen, scheint meine Lust einfach einzuschlafen. Es erinnert mich im Kleinen etwas an meine Erfahrung mit monogamen Beziehungen. Wenn ich es will, klappt es sehr gut und ich vermisse nicht wirklich etwas, jedoch ist durch den Verzicht meine Lust deutlich abgeschwächt. In einer monogamen Beziehung habe ich weniger Sex mit meiner Partnerin, als in einer, in der wir zum Beispiel ab und zu gemeinsam noch eine Frau einbinden. Genauso erscheint es mir derzeit mit meiner Lust. Zwei Wochen ohne Selbstbefriedigung und ich vermisse aktuell nicht mal wirklich den Geschlechtsverkehr, das war sonst anders, wenn ich zwischendurch Hand angelegt hatte. Vielleicht könnte ich doch Priester werden, so schwer scheint das Zölibat gar nicht zu sein. :D

Ich hätte gedacht, dass es mir weitaus mehr Selbstdisziplin abverlangt enthaltsam zu leben. Da der Effekt nicht wirklich beachtlich ist, werde ich die wöchentlichen Updates nun einstellen. Sollte ich in der nächsten Zeit phänomenalen Sex haben und das noch mit dem Experiment in Zusammenhang stehen, wird es vielleicht ein Update 3 geben. Andernfalls will wohl keiner in der kommenden Woche lesen: „Hey alles ganz entspannt, es hat sich bei mir nichts verändert.“ Ich denke spätestens nach einem Monat werde ich den Selbstversuch beenden, vielleicht auch früher… mal schauen ;)

Ja nach all den Kommentaren und Berichten habe ich echt mehr erwartet…


Update 1: Eine Woche

Ich war ja recht neugierig und muss zugeben, ich habe ein wenig im Netz gelesen, wie es anderen ergangen ist. Wie es scheint, war ich wohl nicht der einzige Mann, der auf diese Idee kam und bin ebenfalls nicht der erste, der darüber schreibt.

Die meisten hatten bereits zwischen dem 2.-5. Tag größere Probleme und haben eine Verhaltensänderung an sich festgestellt. Irgendwie passiert das bei mir nicht wirklich, oder zumindest bei weitem nicht in dem von den anderen beschrieben Ausmaß. Vielleicht liegt es daran, dass ich die ersten drei Tage gar nicht an mein Experiment und den Verzicht auf die Selbstbefriedigung dachte?

Wer das Experiment am Tag 0 anfängt und kurz vorher noch Hand angelegt hat, verspürt vielleicht einen viel größeren Druck, weil er sofort weiß, dass es dann erst mal für längere Zeit nicht wieder passieren wird. Ich will Masturbation nun nicht mit einer Sucht vergleichen, aber in dem Kontext fällt mir ein Spruch ein, den ich bereits von mehreren ehemaligen Rauchern gehört habe (sinngemäß):

„Es klappt nur, wenn du von heute auf morgen aufhörst. Bereits zu sagen, das wäre die letzte Schachtel, ist eine Art Selbstbetrug und zeugt nicht von Durchhaltevermögen.” Ich weiß nicht ob es stimmt, ich habe nie angefangen zu Rauchen, und so fehlt mir zum Glück diese Erfahrung. Da ich am Freitag gar nicht wusste, dass es das letzte Mal sein wird, habe ich somit die ersten 72 Stunden ohne viele Gedanken daran verbracht und kann mich nicht einmal erinnern wie es war. Hätte ich gewusst, dass es vorerst das letzte Mal war, wüsste ich sicher noch sehr viele Details ;)

Grundsätzlich habe ich einen sehr ausgeprägten Sexualtrieb und eine sehr niedrige Erregbarkeitsschwelle (kurzum: Bewegung im Lendenbereich, dafür reicht es durchaus, eine hübsche Frau nur kurz zu sehen, früher hat bereits der Duft einer Frau, den ich unterbewusst wahrgenommen habe, ausgereicht). Umso mehr verwundert es mich, wie entspannt ich derzeit bin. Ich weiß, dass ich meinen Körper recht gut kontrollieren kann, dass es so gut geht verwundert mich selbst etwas.

Eine leicht gesteigerte Reizempfindlichkeit kann ich aber dennoch feststellen. Beim Sport schaue ich etwas länger auf einen knackigen Hintern und wenn ich mir im Netz einen Film anschaue und ich auf dem PC keinen Popupblocker habe, tja dann schaue ich wohl auch etwas länger auf die ein oder andere nackte Frau, die mich auf irgendeine Sexseite locken will.

Geändert hat sich mein Verhalten gegenüber einigen Frauen auch. Es gibt drei, die sich schon länger/ewig mit mir treffen wollen, bzw. es sich noch überlegen und mit denen ich immer mal wieder etwas schreibe. Ich habe mich von diesen Personen verabschiedet und die Nummern gelöscht. Wenn sie sich wirklich mit mir treffen wollen, werden sie mir das schon mitteilen und einen konkreten Termin nennen können, alles andere macht keinen Sinn. Auch eine Form gelebter Konsequenz :)

Einmal hat es mir aber doch sehr gefehlt. Ich hatte einen recht stressigen Tag, der mich auch abends noch eine Weile beschäftigt hat. Wenn ich nicht einschlafen kann, ist Masturbation normalerweise ein durchaus probates Mittel. In der Regel bin ich danach entspannter und etwas müder und finde so leichter in den Schlaf. Ansonsten denke ich öfters mal dran, mich so ein wenig zu entspannen, aber es ist kein Gedanke, den ich nun viel öfters als sonst habe. Der Unterschied ist eben nur, dass ich diesem kleinen Verlangen derzeit einfach nicht nachgebe.

Ein wenig schmunzeln musste ich schon, das Experiment scheinen viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis bereits gemacht zu haben. Nur - ohne den Blogbeitrag hätte ich dies von jenen Personen wohl gar nicht erfahren. Selbstbefriedigung von Männern/Tops scheint fast schon ein kleines Tabuthema zu sein ;) O.K. ich gebe zu, die weibliche Selbstbefriedigung empfinde ich auch als sinnlich oder geil, je nachdem was wie gemacht wird. Aber das liegt vielleicht auch an meinem Geschlecht, dass ich selbiges bei einem Mann als unerotisch empfinde.

Natürlich stellte ich mir bereits vor der Veröffentlichung die Frage, willst du das wirklich öffentlich machen? Ich schreibe wenig über mein Leben und fast ausschließlich über BDSM. Und BDSM ist für mich ein durchaus sexuelles Thema. Einen Seelenstriptease werde ich hier wohl nie veröffentlichen. Was mich wirklich verletzen kann oder tief bewegt, teile ich nur mit sehr wenigen Menschen. Vielen Lesern mag das gar nicht bewusst sein, und sie meinen sehr viel über mich zu wissen. Aber eigentlich zeige ich hier nur einen kleinen Teil von mir und was mich wirklich in meinem Leben bewegt, darauf können sie höchstens einen kurzen und schemenhaften Blick erhaschen. Wer mehr als nur den virtuellen Dom erleben will, der muss mich eben persönlich kennenlernen. Was ich hier also ebenfalls sicher nicht machen werde, und das hatte ich eben auch nicht vor, ist darüber zu schreiben, wie mein Sexualleben detailliert gestaltet ist.

Sollte ich jedoch eine sexuelle Erfahrung machen, die auf dieses Experiment zurückzuführen ist, dann würde ich über die Veränderung schreiben. Aktuelle Veränderungen… nicht erwähnenswert :D


Start
Das erste Mal handangelegt und damit verbunden meine ersten bewussten sexuellen Erfahrungen, habe ich mit 14 oder 15 Jahren, also vor mehr als 20 Jahren gemacht. Wie oft, das war sehr unterschiedlich und hing von verschiedenen Faktoren (Lust, Stress, Freizeit, usw.) ab. Wenn ich meine Freundin jeden Tag gesehen habe dann gab es auch Zeiten, wo ich fast vollständig darauf verzichtet habe.

In der Regel dürfte ich in den letzten 20 Jahren auf maximal 3x pro Tag und minimal 2x die Woche gekommen sein. Wie lange ich nun darauf verzichten werde, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich denke ich werde diesem Artikel einfach ein paar Updates verpassen, zumindest wenn ich das Ergebnis für so interessant halte, dass ich Lust habe darüber zu schreiben.

Tja, warum schreibe ich darüber eigentlich? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich für andere etwas niederschreibe, ich meine eigenen Gedanken sehr genau sortiere, denn ich muss diese ja vermitteln können. Natürlich bin ich auch neugierig auf Reaktionen und vielleicht schließen sich ja Leute dem Experiment an, mehr Personen führt zu mehr Perspektiven.

Was erhoffe ich mir von dem Experiment? Eigentlich habe ich keine speziellen Hoffnungen, ich bin aber einfach sehr neugierig, wie es sein wird, wenn ein natürlicher Teil meiner Sexualität plötzlich nicht mehr ausgelebt wird.

Mein kleines Experiment hat nicht das Ziel nun ewig abstinent zu leben. Dafür mag ich Sex zu gerne, es geht mir nur darum zu erfahren, wie es ist, nicht mehr selber, so gut wie jederzeit dafür sorgen zu können, den Druck abzubauen. Ganz sicher will ich meinen Trieb nicht vollständig unterdrücken. Sollte ich eine tolle Frau kennenlernen, die mir sympathisch ist und wir haben beide Lust… nun ich werde der letzte Mann sein, der dazu nein sagt.  

Gerade habe ich auf meinen Kalender geschaut und lustigerweise scheine ich, ohne es zu wissen, am 13.09.2013, also an einem Freitag den 13. das Experiment gestartet zu haben. Denn dies ist der Zeitpunkt, an dem ich das letzte Mal selbst handangelegt habe. Zum Glück bin ich nicht abergläubig :D

Die Theorie, also was ich mir vorstellen kann, dass passieren wird:

- Nichts

- Ich werfe das Handtuch nach ein Paar Tagen, denn es gibt, abgesehen von meiner Neugier, derzeit keinen medizinischen oder sonst einen Grund darauf zu verzichten.

- Die Suche nach der Frau fürs Leben und selbst die Suche nach heißen Affären habe ich in den letzten Monaten irgendwie aufgegeben und anstatt aktiv zu sein habe ich es auf mich zukommen lassen. Vielleicht ändert sich meine Einstellung in Bezug auf einen oder beide Punkte wieder.   

- Ich brauche sehr kurz für die Erektion aber sehr lange bis zur Ejakulation. Hört sich erst einmal toll an, ist es aber nicht wirklich. Vielleicht steigert sich durch den Verzicht meine Erregbarkeit und ich komme schneller.

- Vielleicht bekomme ich einen anderen Bezug zur Sexualität. Selbstbefriedigung ist ein Akt, der nur ein Ziel kennt, den eigenen Körper dazu zu bringen zu kommen. Sex hingegen ist etwas zweisames, eine Interaktion zwischen zwei Menschen. Damit ist Sex etwas ganz anderes als die Selbstbefriedigung.

- Vielleicht werde ich einfach nur dauergeil sein und Frauen beachten, die ich früher gar nicht beachtet hätte.

- Es könnte sein, dass Sex mit einer Frau viel intensiver sein wird.

- Ich suche eine Ersatzbefriedigung und werde super trainiert (dann war es Sport) oder super dick (dann waren es Süßigkeiten).

Wo ich schon mal dabei bin etwas zu ändern. Es gibt den neuen Bereich Mentor und zudem habe ich den Bereich Meine Suche noch etwas überarbeitet.


Sollten Leute Lust haben ebenfalls auf die Selbstbefriedigung zu verzichten, können sie sich gerne bei mir melden. Ich habe auf dieser Seite einen geschlossenen Bereich, den ich gerne Menschen zum Austausch zur Verfügung stelle. Eine Verbreitung dieses Experiments durch die Leser via Blogs, Foren, Social Media, usw. ist ausdrücklich erwünscht.


Kommentare:


EpisodE II schrieb am 12.11.2013


Status?

und bist du noch dabei ;-)


Antwort auf diesen Kommentar

Nö hatte keinen Effekt also abgebrochen ;)

mici schrieb am 22.09.2013


Jetzt musste ich wirklich schmunzeln !

"Einmal hat es mir aber doch sehr gefehlt. Ich hatte einen recht stressigen Tag, der mich auch abends noch eine Weile beschäftigt hat. Wenn ich nicht einschlafen kann, ist Masturbation normalerweise ein durchaus probates Mittel. In der Regel bin ich danach entspannter und etwas müder und finde so leichter in den Schlaf. "

Mein erste Gedanke dazu war, dass ich es genauso mache und genau aus diesem Grund. :)
Aber dann es auch wirklich durchzuziehen...wahrscheinlich wäre ich sehr, sehr schlecht eingeschlafen an dem Abend.


Antwort auf diesen Kommentar

Ich denke da sind wir nicht die einzigen Personen denen es so geht ;)

Ohne dauert es nur etwas länger, hat aber dennoch geklappt :)

Cathi schrieb am 19.09.2013


Skepsis

Hallo Gentledom!

Ich stehe der Theorie, dass der Verzicht auf Selbstbefriedigung sowohl die sexuelle Erregbarkeit als auch die Fähigkeit schneller zum Orgasmus zu kommen steigert eher skeptisch gegenüber. Meine Theorie begründet sich darauf, dass Triebe, die nicht befriedigt werden, eher abschwächen. Menschen, die sexuell sehr aktiv sind, haben eher noch mehr sexuelles Verlangen als solche, die sowieso nicht so viel Sex haben (Selbstbefriedigung inbegriffen ;) ). Das ist meiner Meinung nach so ähnlich wie mit der Denkleistung. Menschen, die ihr Gehirn nur äusserst selten benutzen, sind wenn es darauf ankommt zu nicht so grossen Denkleistungen im Stande wie diejenigen, die permanent geistig sehr rege sind.
Ich habe es allerdings noch nie selbst ausprobiert, insofern ist es eben nur eine Theorie, die genauso gut falsch sein kann.

Liebe Grüsse, Cathi


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Cathi,

ich denke die Lust lässt irgendwann nach, die Fähigkeit schneller zu kommen dürfte hingegen zunehmen. Warten wir es ab, ich bin da sehr entspannt, wobei ich nun, sollte ich Sex haben, auch keine Stoppuhr daneben legen werden :D

Liebe Grüße

Gentledom

Mina schrieb am 19.09.2013


Erfahrungen

Hallo Gentledom,
Erst einmal großen Respekt für dein Vorhaben. Leicht wird das vermutlich nicht.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein solcher Verzicht seine Spuren hinterlässt, sodann du den Punkt überwinden kannst/wirst an dem dein Verlangen auf seine ganz eigene Weise "nervig" präsenter in deinen Gedanken ist.
Ich habe lange darauf verzichtet und es hat tiefe Einblicke in und Veränderungen meiner Sexualität bewirkt... Ich weiß nicht ob das bei anderen submissiven Frauen, denen das durch Partner oder Dom auferlegt wird ähnlich ist, ich kann nur von mir selbst sprechen.
Heute profitiere ich von dieser Erfahrung enorm.

Ich drück dir die Daumen und wünsche dir viele Momente der Einsicht

Grüße, Mina


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Mina,

ich werde wohl einfach morgen mal etwas dazu schreiben wie es läuft, dann ist eine Woche rum ;) Wobei diese großen Veränderungen und Probleme wie ich sie bei anderen gelesen habe konnte ich bisher nicht feststellen. Ich habe einen recht starken Trieb, dennoch gibt es keine Probleme.

Liebe Grüße

Gentledom

Hagbard schrieb am 16.09.2013


Wozu?

Wozu sollte ich mich als Dom selbst kastrieren? Was soll es dir bringen, dir nicht mal mehr selbst einen runterzuholen, also wenn eben keine Sklavin zur Verfügung steht? Das erschließt sich mir nicht wirklich.


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Hagbard,

warum ich das mache steht im Artikel. Wobei es in dem Artikel nicht um mein BDSM sondern um meine Sexualität allgemein geht. Ich unterscheide beide Bereiche durchaus, denn BDSM sehe ich nur als einen Teil meiner Sexualität an. Ich kastriere mich auch nicht wirklich, das steht nirgends, dass ich nicht Sex haben könnte. Selbst wenn man es aber nur auf den Bereich BDSM herunterbrechen würden, was ich ganz eindeutig nicht will, so hätten es auch seine Berechtigung. Ich habe einer Partnerin vor Jahren selbst die Selbstbefriedigung untersagt, es war für uns beide eine schöne Erfahrung, sie war noch spitzer als sonst :D Wenn ich eine solche Disziplin von einer Sub erwarten kann, so sollte ich diese auch selber an den Tag legen können. Ist es nicht auch interessant seine eigenen Grenzen zu erkunden? 

Liebe Grüße

Gentledom

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