Meine BDSM Einführung als Sub

Ich möchte euch an meiner ersten wirklichen BDSM Erfahrung teilhaben lassen. Und ich bin wirklich froh, diese mit einem wirklich tollen Mann gemacht zu haben, bei dem ich mich zu jedem Zeitpunkt sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt habe.

Ich hatte bis letzte Woche noch praktisch keinerlei Erfahrung mit BDSM, war aber sehr neugierig. In meiner Vorstellung reizte mich das Thema schon länger sehr. Nach der Anmeldung in der GD-Community wollte ich natürlich wissen, wer hinter der Webseite steckt. Wer die Person ist, über die ich so viel gelesen hatte und habe ihn einfach angeschrieben.
Nach einigen wenigen Mails war schnell klar, dass wir uns treffen wollten und so bin ich zu ihm hingefahren.

Ich bin ohne große Erwartungen hingefahren. Wir hatten uns nur locker verabredet, ohne konkret ausgemacht zu haben, ob wir spielen wollten oder nicht. Eigentlich hatten wir über das Thema gar nicht viel geredet. Wir hatten noch nicht mal Fotos ausgetauscht. Daher war ich mir nicht sicher, was er erwartet. Was ich erwarte. Was ich überhaupt wollte.

Am Bahnhof angekommen hat er mich abgeholt und wir sind etwas durch die Stadt gelaufen. Wir haben uns dabei über alles Mögliche unterhalten, nur nicht über BDSM. Alles ging irgendwie sehr leicht, keine peinliche Stille oder Missverständnisse. Nachdem wir eine Weile durch die Stadt gelaufen waren und er mir einiges von Bielefeld gezeigt und erzählt hatte, fragte er, ob wir noch in ein Cafe gehen oder lieber bei ihm einen Tee trinken wollen. Nach kurzer Überlegung beschloss ich, dass wir lieber zu ihm gehen – Ich war sehr neugierig auf sein Spielzimmer und konnte es kaum erwarten das zu sehen. Lustigerweise standen wir in dem Moment, als er mich gefragt hat wohin wir als nächstes gehen sollen, schon direkt vor seiner Haustür (was ich natürlich nicht wusste) und so waren wir doch noch sehr viel schneller da, als ich erwartet hatte.

Der erste Eindruck seiner Wohnung war ganz anders, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie war groß, hell, nett eingerichtet. Gar nicht düster und tatsächlich sehr „normal“.
Er fragte mich, ob ich Tee möchte und ich wählte einen aus seiner recht umfangreichen Teesammlung. Diesen setze er auf und während er zog, gab er mir eine kleine Führung durch den Rest seiner Wohnung. Besonders gespannt war ich ja auf das Spielzimmer, was er mir ohne zu zögern auch sofort und ich glaube gern zeigte.

Ich muss sagen – es war beeindruckend. Ich hätte nicht erwartet, dass so viele Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte in einem Raum sein könnten. Es gab unzählige Peitschen aller Art, verschiedene Bondage-Gegenstände, Augenmasken, Ketten, (Sex-)Spielzeuge, Kerzen und unzählige Dinge, von denen ich noch nicht einmal wusste, was man damit anstellen sollte.

Meine Neugier war geweckt und ich ging langsam in dem Raum umher und betrachtete alles aus der Nähe. Hatte ich eine Frage, so erklärte er mir dies ganz geduldig. Für ihn vermutlich sehr einfache Fragen, aber ich hatte all diese Dinge noch nie in echt gesehen oder gespürt, wie sie sich anfühlen.
Er erklärte mir, welche Art von Schlaginstrumenten mehr Schmerzen zufügen konnte und welche eher für den Effekt gemacht waren. Ich wollte gerne wissen, wie sich die verschiedenen Dinge anfühlen, was die Unterschiede sind und habe daher immer mal wieder Dinge herausgenommen, um sie an meinem nackten Unterarm auszuprobieren – leider nur mit mittelmäßigem Erfolg, aber für einen ersten Eindruck war es zumindest interessant. Ich glaube ihn hat das sehr amüsiert. Vor allem, als ich gegen Ende wohl etwas mutiger wurde und mit einem Gerät etwas mehr durchgezogen habe, was dann tatsächlich etwas weh getan hat, womit ich gar nicht gerechnet habe und mir ein kleines, überraschtes Aua herausgerutscht ist.

Ich habe kurz mit dem Gedanken gespielt ihn zu fragen, ob er die Dinge an mir ausprobiert und mir zeigt, wie sie sich anfühlen. Hatte dann aber Angst, dass ich etwas beginne, was mir doch vielleicht schnell zu viel wurde, da ich glaube ich eher nicht auf Schmerzen stehe. Aber wer weiß – vielleicht gibt es ja noch ein nächstes Mal...

In der Mitte des Raumes hing ein Bondage-Käfig. Ich fragte ihn, was man damit genau macht. Er antwortete sinngemäß „sich reinstellen und dann werden deine Hände oben fixiert“ Dabei kam er von hinten nah an mich heran, nahm er meine Handgelenke, zog sie über meinen Kopf und hielt mich so fest. Sein Körper drückte sich fest an meinen und ich konnte sein steifes Glied spüren. Ich war also nicht die Einzige, der das gefiel...
Auch wenn es für Außenstehende vermutlich unspektakulär war, war es ein sehr spannendes Gefühl. Die Tatsache, dass er meine Handgelenke festhielt und seinen Körper an mich drückte reichte schon aus, um eine Erregung in mir hervorzurufen. Er strahlte total natürlich etwas „machtvolles“ aus, das durch diese kleine Geste unterstrichen wurde. Es brauchte gar nicht viele Gerätschaften. Einfach nur seine Hände, die mich von hinten fixierten.
Erregt fing ich an meinen Körper an seinen zu reiben. Er stöhnte in mein Ohr und fing an mich zu küssen, bevor er mich umdrehte, sodass ich ihn sehen konnte. Er zog mir mein Oberteil aus, wir küssten uns und plötzlich drückte er meinen Kopf nach unten, öffnete seine Hose und gab mir damit unmissverständlich zu verstehen, dass ich ihn mit meinem Mund verwöhnen sollte.
Dieser Bitte kam ich mehr als gerne nach. Ich kann nicht einschätzen, ob es ihm gefallen hat. Nach kurzer Zeit jedoch bedeutete er mir wieder hochzukommen und zog mich aus dem Spielzimmer heraus in sein Schlafzimmer. Darüber war ich kurzzeitig fast ein bisschen enttäuscht, hatte aber keine Zeit groß nachzudenken, weil wir uns sofort komplett auszogen und er mich auf sein Bett beförderte. (Im Nachhinein bin ich allerdings sehr froh über diese Wendung, sie sollte noch zu sehr schönen Stunden führen...)

Als ich so nackt auf dem Bett lag, sagte er nochmal sehr deutlich, dass ich nichts tun müsse, was ich nicht möchte und dass ich jederzeit abbrechen kann. In meiner Vorstellung vor dieser Erfahrung hätte so ein Satz die Autorität des Doms untergraben und das Spiel irgendwie kaputt gemacht. Hier war es einfach total passend. Im Gegenteil es unterstrich irgendwie noch seine Macht und ich hatte absolut das Gefühl, dass er auf mich aufpasst und ich ihm voll und ganz vertrauen kann.

Er setzte sich auf mich und wir hatten Sex. Einfach so, ohne BDSM Elemente. Die brauchte es aber fürs Erste gar nicht. Alles war so neu, so aufregend und so gut, das war schon mehr als genug. Nach kurzer Zeit fragte er mich, ob ich auf ihn wollte. Ich bejahte und wir tauschten die Stellung. Ich probierte verschiedene Bewegungen, bis ich eine gefunden hatte, von der ich glaubte, dass sie ihm gefiel. Man konnte sehr gut merken, was er mochte und was nicht. Das hat mir sehr gefallen. Zu spüren, dass ihm etwas gefällt und ich ihm gerade Lust bereite.

Plötzlich spürte ich seine flache Hand auf meinem Hintern. Aua. Das tat kurz weh, ich hatte gar nicht damit gerechnet. Der Schmerz verging aber relativ schnell. Ich konnte nicht sagen, ob es mir gefallen hat oder nicht. Es war alles gut als Gesamtpaket. Ich konnte nicht genau bestimmen, was davon jetzt genau wie viel dazu beigetragen hatte, dass ich so erregt war. Aber Tatsache ist, dass ich es sehr genossen habe. Ich glaube ich hatte noch nie in meinem Leben so guten Sex.

Kurz darauf ein zweiter Schlag mit der Hand auf meinen Hintern. Aua. Diesmal tat es noch ein wenig mehr weh.
Nach kurzer Zeit war ich erschöpft und wurde langsamer. Er schien das zu verstehen und es war ok für ihn. Ich legte meinen Körper auf seiner Brust ab, ein für mich sehr schöner Moment, bei dem ich mich einfach geborgen fühlte.

Das führte dazu, dass wir eine kurze Pause einlegten, im Bett lagen und uns unterhielten. Er fragte mich, auf was ich sexuell stehe und nach bisherigen Erfahrungen.
Als wir seiner Meinung nach anscheinend genug geredet hatten, drehte er mich ohne zu fragen auf die Seite, legte sich hinter mich und drang in mich ein. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an, einfach genommen zu werden. Irgendwann gab er mir seine Hand und unsere Finger verschränkten sich ineinander. Ganz nah an meinem Ohr flüsterte er „Lass los, wenn ich aufhören soll“.

Ich wusste nicht, wie ich diese Aussage bewerten sollte. Wusste nicht, was mich erwartet und mit was ich rechnen konnte. Das erregte mich auf eine bisher unbekannte Weise. Das war für mich einer der intimsten Momente unserer Session. Ich wusste nicht, was passieren wird, aber trotzdem war ich felsenfest davon überzeugt, dass er auf mich aufpasst und weiß was er tut. Dass ich ihm vertrauen konnte. Das wurde mir in dem Moment so richtig klar.

Mir blieb allerdings keine Zeit zum Nachdenken. Plötzlich hielt er mit seiner anderen Hand meinen Mund und Nase zu – ich konnte nicht mehr atmen. Ich war überrascht – diese Überraschung war ein unglaublicher Kick. Die eigentliche Kontrolle, dass ich nicht mehr atmen konnte, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht richtig genießen. Ich war viel zu sehr mit Denken beschäftigt. Wusste nicht, wann ich loslassen sollte. Woher sollte ich wissen, wann der Zeitpunkt erreicht ist? Ich wollte nicht zu früh los lassen, aber auch kein Risiko eingehen. Irgendwann glaubte ich, dass der Zeitpunkt erreicht war, an dem ich wirklich Luft brauchte und ließ seine Hand los. Sofort gab er meinen Mund und Nase frei und ich schnappte nach Luft. Wow. Das war unglaublich. Ich war überwältigt von so vielen neuen Eindrücken.

Ich fragte ihn, woher ich wissen sollte, wann ich wirklich Luft brauche. Wie lange man es ohne Luft aushält ohne dass ein Schaden entsteht. Er erklärte mir geduldig, woran er erkennt, wenn es mir zu viel wird, selbst wenn ich nicht loslasse und auf was man dabei als aktiver Part achten muss. Wieder einmal fühlte ich mich sehr sicher und war beeindruckt von seinem Wissen und auf welche Kleinigkeiten er achtet. Das machte ihn unglaublich attraktiv und unterstrich für mich seine Dominanz viel mehr als es irgendwelche Peitschen je gekonnt hätten.

Anschließend dirigierte er mich wieder auf ihn, sodass ich ihn reiten konnte. Nach kurzer Zeit führte ich seine Hand an meinen Mund. Ich wollte diese Atemkontrolle wieder spüren. Wissen, wie es sich ohne die Überraschung anfühlt. Wenn ich es genießen kann und mich auf das Gefühl konzentrieren kann. Ich glaube die Bitte hat ihn amüsiert und es gefiel ihm, dass es mir gefiel und ich es nochmal probieren wollte. Er kam der Bitte nach, gab mir wieder seine Hand und nahm mir meinen Atem, während ich auf ihm ritt. Diesmal war ich aber fest entschlossen sie nicht los zulassen. Da ich jetzt wusste, dass er erkennen konnte, wann ich wirklich Luft brauchte, wollte ich die Kontrolle abgeben. Er sollte entscheiden können und ich wollte so lange wie möglich durchhalten.

Diese Gefühl war unglaublich. Die Unterwerfung, dass er mich so sehr in der Hand hatte und der Kick keine Luft zu bekommen. All dies zu spüren, wie sehr ihm das gefällt und das Vertrauen, dass er es nicht übertreibt. Unglaublich.

Irgendwann lag ich wieder unten und er wies mich an „mach deinen Mund auf“. Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde, kam der Anweisung aber sofort nach. Ich wusste gar nicht so richtig, was mir geschah, als ich plötzlich seine Spucke in meinem Mund spürte.

Das war also der berühmte Dominuskuss. Ich hatte ihn mir immer etwas seltsam vorgestellt. Aber es war sehr intim und erregend. Es hat mir gefallen und war in dem Moment irgendwie passend und gar nicht seltsam.

Eine Weile später kombinierte er beide Elemente. Er lag wieder hinter mir in Löffelchen Stellung. Seine Hand nahm mir den Atem, ich genoss es und war unglaublich erregt. Als ich keine Luft mehr bekam, ließ er los. Noch während ich nach Luft schnappte drehte er meinen Kopf zu sich und ich spürte wieder seinen Speichel in meinem Mund. Einfach krass! Damit hätte ich wieder gar nicht gerechnet. Mein Körper war auf Hochtouren und ich schnappte immer noch nach Luft. Mir blieb allerdings keine Zeit und vollkommen unerwartet presste er seine Hand erneut auf meinen Mund und Nase. Wieder bekam ich keine Luft. Ich schmeckte noch seinen Speichel in meinem Mund und konnte nicht atmen. Sein Körper fest hinter mir. Tausend Gefühle gleichzeitig. Es war berauschend.

Als wir später wieder entspannt im Bett lagen, fragte er mich, was ich von Analsex halte. Ich musste zugeben, dass ich davon kein großer Freund bin. Ich hatte es vorher einmal probiert und damit keine guten Erfahrungen gemacht. Und irgendwas in mir sträubte sich dagegen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass mir das gefallen würde. Das sagte ich ihm natürlich ganz ehrlich und genau so. Das schien er etwas schade zu finden, sagte aber nichts weiter dazu.

Kurze Zeit später fragte er mich, ob er lieber Anal in mich eindringen sollte oder ich ihn am After lecken möchte. Die Frage war zwar formal eine Frage, aber mir war klar, dass es eher eine Wahl war und ich eins von beidem tun sollte (wobei ich damit falsch lag, es war wirklich eine Frage, wie ich später erfahren habe, ich war aber wohl so beeindruckt, dass ich es anders aufgefasst hatte). Ehrlich gesagt kam mir beides nicht so attraktiv vor. Irgendwas in mir sträubte sich gegen beide Alternativen und ich wollte eigentlich gar nichts davon. Trotzdem ließ ich mich darauf ein und entschied mich fürs Lecken. Das erschien mir die Alternative, die weniger schlimm war. Ihn schien die Wahl zu freuen und er merkte an, dass sich das gut trifft und ihm das sogar noch besser gefiel.

Also ging ich ans Werk. Ich hatte vorher noch nie einen Mann so geleckt und keine Ahnung, was ich eigentlich genau tun sollte oder wie es werden würde. Also fing ich einfach an. Es schmeckte interessant, weder gut noch schlecht. Und es schien ihm zu gefallen. Er fing an zu stöhnen und sagte mir, dass ich das gut mache. Auch wenn ich es vorher nicht gedacht hätte, hat mich die ganze Situation sehr erregt. Es hatte was erniedrigendes ihn (im Widerspruch zu dem was ich eigentlich wollte) zu lecken. Und dann auch noch an der Stelle. Das hatte etwas Versautes und Schmutziges. Ich hatte das Gefühl benutzt zu werden und genau das kickte mich extrem. Auch wenn mir die Praktik an sich – das Lecken, glaube ich nur bedingt gefiel.

Danach redeten wir wieder, auch warum ich Analsex nicht mag bis nunja… es wieder zum Sex kam. Diesmal wurde ich nach unten gedrückt und er lag auf mir und nahm mich von hinten. Ich dachte eigentlich, dass ich durch den Leckdienst dem Analsex entgangen wäre. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Er lag auf mir, war in mir, und drückte mich mit seinem Körper tief in die Matratze. Wieder kam sein Kopf meinem näher und wieder gab es eine Frage, diesmal, ob ich bereit wäre es trotz der schlechten Erfahrung mit dem Analsex zu probieren, abbrechen wäre jederzeit möglich und ein Nein natürlich kein Problem. Ich ließ mich darauf ein und zu meiner Verwunderung tat es gar nicht weh, aber das Gefühl mochte ich trotzdem nicht. Nicht ganz schlimm, aber auch wirklich nicht gut. Trotzdem hielt ich eine Weile durch und es war bei weitem nicht so schlecht wie meine erste Erfahrung damit. Seltsamerweise wurde ich dadurch extrem feucht. Mein Körper hat offensichtlich sehr viel anders reagiert als mein Kopf, der noch gehemmt war, und meinem Körper schien es sehr zu gefallen. Wobei nicht nur ihm sondern auch jener der in mir war, schien es ebenfalls sehr zu gefallen, was mich wiederum sehr gefreut und auf eine Weise auch wieder erregt hat.

Nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass es jetzt wirklich zu viel wird und ich es nicht mehr aushalte. Das habe ich ihm auch deutlich zu verstehen gegeben und er hat es sofort respektiert und darauf Rücksicht genommen. Spannend wie Sex so unterschiedlich empfunden werden kann, denn meine erste Erfahrung damit war alles andere als schön, diese hmmm ich kann es noch nicht wirklich einordnen, aber Anal ist nun kein Schreckgespenst mehr.

Laut ihm hängt viel von der Art und Weise ab, wie man es macht. Da wir viel Sex vorab hatten und das Eindringen langsam stattfand und Spucke alles ölte, war es wirklich anders.

Danach durfte ich ihn noch etwas mit meinem Mund verwöhnen. Er lag entspannt im Bett und ich kniete neben ihm. Er schaute sich dabei einen Porno auf seinem Handy an und zeigte ihn mir immer wieder. In meiner Vorstellung hat mir dieses Szenario sehr gut gefallen, in der Realität war der Porno aber eigentlich gar nicht notwendig. Die Wirklichkeit war so viel besser. Ich war immer noch ganz überwältigt.

Anscheinend machte ich meine Sache gut, er war kurz davor zu kommen. Ich genoss es sehr seine Erregung zu spüren. Zu sehen, schmecken, fühlen und hören, wie ihm mein Tun Lust bereitet. Kurz bevor er kam, gab er mir die Anweisung sein Sperma nicht zu schlucken, sondern im Mund zu behalten, wenn er kommt. Ich war mir nicht so sicher, was ich davon halten soll. Ich habe grundsätzlich kein Problem damit zu Schlucken, aber besonders lecker finde ich Sperma i.d.R. nicht. Sodass ich es eigentlich nicht unbedingt länger als notwendig im Mund halten wollte. Aber da er kurz vorm Kommen stand und ich mit seinem Penis im Mund keine Möglichkeit hatte etwas dagegen zu sagen, nahm ich es hin und tat was er sagte. Er genoss es noch ein paar Minuten verwöhnt zu werden. Sein Stöhnen war mir ein guter Wegweiser und ich war gespannt, wie es sich anfühlte sein Sperma in meinem Mund zu halten. Als er sich in meinem Mund ergoss schmeckte ich sein Sperma – es war gar nicht bitter und schmeckte für Sperma sogar ganz ok.

Nachdem er sich kurz gesammelt hatte legte er mich auf den Rücken und wiederholte, dass ich sein Sperma noch nicht schlucken darf. Ich hatte keine Möglichkeit zu antworten, also nickte ich nur. Ich kann sagen: Auf dem Rücken liegen mit mittelmäßig leckerer Flüssigkeit im Mund, die man nicht schlucken darf, ist eine Herausforderung. Der Schluck Reflex war da und ich hatte Mühe ihn zu unterdrücken. Wollte aber unter keinen Umständen Schlucken, wollte seiner Anweisung nachkommen und ihn zufrieden stellen. Er befriedigte mich mit seinen Fingern. Wow, das kann er echt verdammt gut... Dann hörte er auf und ich durfte endlich schlucken. Dabei verschluckte ich mich dann doch, sodass ich husten musste. Das schien ihn tatsächlich zu amüsieren.

Wir waren beide etwas erschöpft und ich wollte gerne kurz etwas trinken, um den Geschmack von seinem Sperma im Mund loszuwerden. Also gingen wir in die Küche. Dort stand ja noch der Tee, den wir eigentlich trinken wollten, der aber mittlerweile ziemlich kalt war. Naja, besser als Tee trinken waren die letzten Stunden allerdings auf jeden Fall. Und auch kalt war er noch sehr lecker.

Anschließend gingen wir wieder zurück in sein Schlafzimmer. Er wollte mich auch noch etwas verwöhnen und da ich normalerweise nur schwer komme, holte er einen Massagestab. So ein Gerät hatte ich noch nie benutzt, aber es ist unglaublich, was für eine Lust es einem bereiten kann. Er hielt es an meine sensibelste Stelle und das Gefühl war unglaublich. Ich glaube ich habe noch nie so etwas intensives gespürt, was mich so schnell zum Kommen gebracht hat. Einfach nur krass. Nach gefühlten 2 Sekunden bin ich direkt sehr intensiv gekommen, aber er wollte noch nicht aufhören und hat danach lediglich die Intensität etwas verstellt, sodass es nun zwischendurch immer wieder kleine Aussetzer gab. Das war noch unglaublich viel intensiver als das gleichmäßige Vibrieren. Danach war alles nur intensiv. Ich war so erregt, ich glaube ich bin noch mehrere Male gekommen. Alles ist ineinander übergegangen und ich habe einfach nur pure Lust und Befriedigung verspürt. Tausend Gefühle gleichzeitig.

Irgendwann wurde es mir zu viel und ich hätte nicht mehr aushalten können, so intensiv war es. Also bat ich ihn aufzuhören, was er mit einem Lachen quittierte und meinte er könnte noch eine Weile weitermachen. Trotzdem hörte er auf.

Befriedigt sprangen wir noch kurz unter die Dusche, gingen eine Kleinigkeit essen unterhielten uns wieder - als wäre nichts gewesen - über Politik und Soziales und dann brachte er mich zum Bahnhof, denn ich musste abends noch einen Termin wahrnehmen.

Es war ein wundervoller Tag mit sehr vielen neuen, guten Erfahrungen. Ich hatte noch nie so viele intensive Gefühle wie an diesem Tag. Es war unglaublich und wenn ich jetzt daran zurückdenke bin ich schon wieder ganz überwältigt, erregt und kann das nächste Mal kaum abwarten :)

Es war eine ganz eigene Erfahrung mit jemandem BDSM auszuleben, der zum einen weiß wie man mit Menschen umgeht und ein feines Gespür hat und dennoch sich scheinbar nimmt was er will. Wobei das natürlich eine Illusion ist, da ich weiß, ein Nein wird bei ihm immer als Nein verstanden. Aber die nötige Dominanz brauchte es bei mir, um eben sanft über meine persönlichen Grenzen geschubst zu werden und mich auf Dinge einzulassen die ich ohne diesen Input wohl nie ausgetestet hätte. Was sehr schade gewesen wäre :)

Danke für diese tolle Erfahrung. Ich hoffe es werden noch viele Folgen...

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