Eva und der Häuptling

Eva und ich lernten uns kurz nach dem Abitur kennen. Wir hatten zwar beide schon den Führerschein, aber bei unseren gelegentlichen Ausflügen mit dem Auto saß merkwürdigerweise immer ich am Steuer des Wagens. Gott sei Dank gehörte sie nicht zu den Frauen, die einen ständig zuquatschen und nervige Ideen entwickeln. Sie war eher still und es kam vor, dass sie erst lange herumdruckste, bevor sie preisgab, was ihr auf dem Herzen lag. Anfangs ärgerte mich dies, da ich darin nur mangelndes Vertrauen sah, später erkannte ich, dass ihr einfach noch ein Stück Eigenständigkeit fehlte.

Die Inneneinrichtung ihres Elternhauses erinnerte mich an die Privaträume des Besitzers von Bates Motel, der Horrorherberge aus Alfred Hitchcocks "Psycho". In diesem Stil war das Haus von Evas Eltern eingerichtet. Überall standen im wahrsten Sinne des Wortes schwere Gegenstände, massive Möbel, Vorhänge und Statuen, während der Boden von dicken Teppichen bedeckt war. Die mehr oder weniger hässlichen Ölgemälde und Vitrinen mit Nippes trugen ebenfalls ihren Teil dazu bei, dass der Begriff „erzkonservativ und altmodisch“ durch meinen Kopf geisterte. Aber das gefiel mir, denn ich selbst hatte auch gewisse Vorstellungen, die man landläufig als sehr althergebracht bezeichnen könnte.

Da Eva noch zuhause wohnte, durfte ich nach und nach mehr am Familienleben meiner Freundin teilnehmen und erschien regelmäßig zu Kaffee und Kuchen. Evas Mutter meinte es überaus gut mit uns beiden und die Tafel war immer reich gedeckt. So auch an jenem schönen Sonntagnachmittag. Und da erfuhr ich auch, dass meine Freundin Mitglied im Kirchenchor war, der gerade seine nächste Aufführung vorbereitete. Wie üblich würden alle Teilnehmenden ihr schickstes Outfit auf der Bühne tragen. In drei Tagen sollte das Ereignis stattfinden und so hing an diesem Sonntag ein mir wohlgefälliges Ensemble an ihrem Schrank. Ich bestand darauf, es zu sehen – ein guter Grund, sich nach dem letzten Stück Kuchen mit Eva auf ihr Zimmer zurückzuziehen.

Es handelte sich um eine weiße Bluse inklusive Krawatte, kurzem schwarzen Rock und schwarzem Blazer. Es fiel mir einfach sofort ins Auge, als wir zusammen in ihr Zimmer traten. Die Tür blieb wie immer nur angelehnt, weswegen ich mich regelmäßig in Evas und meiner Privatsphäre eingeschränkt sah. Eva selbst wollte es allerdings so und ich mochte ihr diesbezüglich keine Vorschriften machen. Meiner Ansicht nach würde die Zeit die Tür schon schließen.

Dennoch war die Vorstellung einfach zu verlockend, sie jetzt in dieser Uniform zu betrachten. Ich ging zu dem guten Stück, äußerte ein paar lobende Worte, wie gut es doch aussähe, und wandte mich schließlich direkt an sie: „Magst du es nicht einmal anziehen? Ich würde zu gerne wissen, wie Du darin aussiehst.“

Eva zögerte, aber das war normal.

„Soll ich mich HIER umziehen...?“

„Nein, geh doch einfach ins Bad. Da bist du ungestört.“

Sie biss sich zwar auf die Lippen, aber die Idee schien sie ebenso zu reizen wie mich. Etwas Überzeugungsarbeit war allerdings noch nötig: „Eva, es kann doch wohl nicht so schwer für dich sein, mir diesen Gefallen zu erweisen, oder?“

Sie wiegte ihren Kopf hin und her, ging dann aber schließlich doch zum Schrank und nahm die Sachen über den Arm. So bepackt verließ sie den Raum und ich hörte noch, wie die Badezimmertür ins Schloss fiel. Da sie sicherlich eine Weile brauchen würde, hatte ich Zeit genug, ihr Zimmer in Augenschein zu nehmen. Es war sehr liebevoll eingerichtet und ich entdeckte jedes Mal eine neue Kleinigkeit, die mir Evas Vorstellung von einer schönen Welt näherbrachte. Diesmal fand ich in einer Glasvitrine ein mir unbekanntes Ensemble aus Spielzeugfiguren, die so gar nicht zu ihrer sonstigen Einrichtung passten. Es handelte sich um eine Gruppe Indianer, die offenbar gerade eine Zeremonie begingen. Darunter befand sich auch der Häuptling mit Kriegsbemalung und Speer in der Hand. Dieser grimmige Typ stach aus den übrigen Wohn-Accessoires einfach durch seine miniaturistische Wildheit hervor.

Gerade als ich den Indianer-Chef kurz in die Hand genommen hatte, schwang die Zimmertür auf und da stand SIE, meine Süße, in ihrer vollen Pracht und schick angezogen dazu. Sie war wirklich ein Weib, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Keines dieser dürren Mädels, die in der Mitte auseinanderbrechen, wenn man sie einmal etwas fester anpackt, nein, Evas Formen waren füllig und schön. Nur eins missfiel mir auch diesmal: ihre stets leicht vornübergebeugte Haltung, als würde sie ständig eine Last mit sich herumtragen. Das musste ich ihr noch abgewöhnen.

„Gut siehst du aus!“ lobte ich ehrlich und sie lächelte. „Gefällt es dir?“ fragte sie zaghaft. „Sehr sogar! Lass dich mal genauer anschauen.“ Mit diesen Worten bedeutete ich ihr, näher zu kommen, so dass ich sie von oben bis unten mustern konnte. Ja, sie hatte sich Mühe gegeben, sogar noch ein paar hochhackige schwarze Schuhe dazu angezogen, auf denen sie nun vor mir stand. Ich klopfte ein wenig Staub von ihrem Jackett und rückte ihre Krawatte zurecht. Dabei fiel mir ein, dass ich sie heute noch gar nicht richtig geküsst hatte. So benutzte ich ihre Krawatte als Leine, bis unsere Münder sich berührten. Schließlich sollte meine Kleine ja auch eine Belohnung für ihre Arbeit bekommen!

„Es wird mir eine Freude sein, dich bei der Aufführung zu sehen. Schau dich doch einmal hier im Spiegel an.“ Neben der Zimmertür befand sich ein großer Spiegel an der Wand, den Eva für ihre Garderobe benutzte. Die Tür blieb übrigens wie üblich nur angelehnt, aber das störte mich jetzt nicht. Eva trat vor den Spiegel. Sie betrachtete sich in verschiedenen Posen, während ich mir einen gepolsterten Stuhl seitlich daneben stellte und bequem darauf Platz nahm. Ich ließ ihr die Zeit, sich selbst in möglichst vielen vorteilhaften Haltungen zu begutachten. Nach einer Weile nahm ich allerdings das Steuer wieder in die Hand:

„Darf ich bitten?“

Mit diesen Worten half ich ihr aus dem Jackett, das mich bei meinen folgenden Plänen nur behindert hätte. Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüfte und stellte sie seitlich vor dem Spiegel auf.

„Was machst du denn da?“ fragte sie neugierig. „Wirst schon sehen...“ antwortete ich lächelnd. Dann fuhr ich mit zwei Fingern die seitlichen Muskeln ihrer Wirbelsäule herunter und richtete sie so gerade auf. „Iihhii“, entfuhr es ihr.

„Du hast so schöne Titten. Du solltest sie stolz vor dir hertragen! Jeder Mann freut sich, wenn er so etwas zu sehen bekommt“, sagte ich und wiederholte meine Bewegung. „Guck in den Spiegel! Siehst du den Unterschied zu vorher?“ - „Jaaa...“ Sie hatte nur den Kopf gedreht und genau das sollte sie auch.

„Was deine Bluse angeht: Seide wäre mir lieber gewesen, nicht dieser neumodische Baumwoll-Knitterlook. Hast du sie überhaupt gebügelt?“

Eva druckste ein wenig herum und wusste nicht, was sie sagen sollte. Ich wusste genau, dass sie die Bluse neu gekauft hatte und dass Bügeln bei diesem Stoff rein gar nichts brachte, er blieb einfach knittrig, wie er war. Dennoch sollte sie wissen, was sie beim nächsten Mal besser machen konnte.
„Süße, ich liebe dich.“ Mit diesen Worten drehte ich sie wieder so, dass sie in den Spiegel blickte. „Aber das nächste Mal bestehe ich auf Bügelfalten, klar?“

Sie nickte und schlug die Augen nieder. Um sie aufzumuntern, gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und stellte mich vor sie hin. Ich zupfte ihre Kleidung an ein paar Stellen zurecht und modellierte ihre Brüste ein wenig. Ich trat wieder hinter sie und nahm mit beiden Händen ihre Arme, die ich sachte hinter ihren Rücken legte. Etwas unsanfter führte ich ihre Ellbogen aufeinander zu.

„Bleib, wo du bist. Und stell die Füße auseinander.“

„Was machst du denn da?“ fragte sie und lächelte erwartungsvoll dabei.

„Psst!“ war meine ganze Antwort.

Ich stupste sachte gegen ihre Unterschenkel und brachte so ihre Füße schulterbreit auseinander. Anschließend stellte ich mich wieder vor sie hin:

„Mach' die Augen zu.“

„Aber was...“ „Still!“ Ich legte ihr meinen Zeigefinger über die Lippen und ließ sie verstummen.
„Augen zu!“ wiederholte ich meine Anweisung und diesmal schloss sie sie auch. Jetzt hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Das Spiel konnte beginnen.

Zwischen ihr und dem Spiegel war noch reichlich Platz und ich stellte meinen Stuhl dort auf, setzte mich bequem hinein und legte die Arme auf die Lehnen. Ihr Anblick gefiel mir sehr und ich nahm mir die Zeit, ihn zu genießen. Sie hielt den Kopf aufrecht, aber da die Arme hinter dem Rücken verharrten, musste sie sich leicht nach vorne beugen, um nicht das Gleichgewicht auf ihren hochhackigen Schuhen zu verlieren. Die Konsequenz war, dass ihre Titten schön vornüber hingen und ihre Bluse vollständig ausfüllten. Ihr Arsch kam ebenfalls gut zur Geltung.

Als ich genug davon hatte, beugte ich mich vor und hielt meine flach ausgestreckte rechte Hand unter ihren Rock. Daumen und Zeigefinger berührten den Stoff ihres Höschens dort, wo er ihre Scham bedeckte.

„Mach' eine Kniebeuge. Langsam.“

Sie gehorchte und spürte so auf einmal den Druck meiner Hand an ihrer Scham. Sie hielt inne.

„Tiefer!“

Sie beugte die Knie noch etwas weiter und als sie mir zu schwer wurde, befahl ich ihr, wieder hochzukommen.

„Nochmal. Langsamer als eben.“

Sie tat wie befohlen und ich sah die Anstrengung in ihren Schenkeln. Ich veränderte ein wenig den Anstellwinkel meiner Hand, wie wenn man jemanden per Handschlag begrüßt. So konnte sie besser über meine Hand gleiten. Ich befahl eine dritte und vierte Wiederholung.
Während der vierten Kniebeuge vernahm ich einen gurrenden Laut aus ihrer Kehle. „Schschtttttt!“ Ich wollte nichts hören als den Stoff ihrer Wäsche, wie er über meine Hand fuhr.

Bei der fünften Wiederholung fing sie an, ihre Schami ein wenig mehr an meiner Hand zu reiben, als die Kniebeuge alleine erlaubt hätte. Ich verbat es ihr umgehend: „Eva! Nur Kniebeuge.“ Sie nickte, lächelte aber dabei.

Die nächsten drei Wiederholungen klappten dann auch wie vorgesehen. Bei der achten konnte sie sich wieder nicht beherrschen und versuchte sogar, meine Hand zwischen ihren Schenkeln einzuklemmen. Umgehend bekam sie einen wohldosierten Klaps auf den Hintern:

„Das üben wir noch einmal. Stell' die Füße weiter auseinander.“

Erst als ihre Füße mehr als schulterbreit auseinander waren, setze ich die Übung fort. Natürlich fehlte ihr wieder die Disziplin, sich auf die Kniebeugen zu beschränken. Nun nahm sie auch noch die Hüften dazu!

„Eva! Habe ich dir das erlaubt?“ Der Klaps auf ihren Po war fester als der erste.

Einen Erziehungseffekt schien er allerdings nicht zu haben, denn ihr Gurren ging in ein leises Stöhnen über, als sie die zwölfte Kniebeuge ausführte. Wieder musste ich ihr Einen verpassen. Nach der nächsten Wiederholung sah ich ein, dass es keinen Zweck mehr hatte.

„Hoch mit dir! Und bleib, wo du bist.“

Ich stand von meinem Stuhl auf und schloss die Zimmertür ab. Bei dem was nun folgte wollte, ich keine neugierigen Zuschauer haben.

Wir hatten noch nie zuvor Sex gehabt oder uns auch nur halbnackt gesehen. Zwischen uns waren immer mindestens drei Lagen Stoff und diese blöde, ständig offenstehende Zimmertür. Aber jetzt war sie zu und ich wollte meiner Kleinen einen Vorgeschmack auf die Freuden des Frauseins geben. Der Indianerhäuptling hatte mich auf eine Idee gebracht. Meinen Stuhl platzierte ich noch etwas näher vor ihr und setzte mich.

„Ich glaube ich muss mal nachschauen, was zwischen deinen Schenkeln los ist. Na, was meinst du dazu?“ Sie deutete mit dem Kopf eine Mischung aus Zustimmen und Verneinen an.

Ich griff mit der Rechten in ihren Schritt und stellte meine erste Frage: „Was hast du heute untendrunter an?“

Schweigen. Dann antwortete sie aber doch, und zwar mit kaum vernehmbarer Stimme: „Ein Höschen.“

„Aus Spitze?“ Meine Stimme war sehr gut hörbar. Sie schüttelte den Kopf. Ihre Augen waren immer noch geschlossen.

„Farbe?“ Diesmal war ich noch lauter als zuvor.

„Weiß“ hörte ich sie leise vor sich hin sagen.

Durch den feinen Stoff ihrer Unterwäsche hindurch fühlte ich ihre Wärme und Feuchtigkeit.

„Sei jetzt ganz still, hörst du?“ Sie nickte.

Ich begann das Terrain ihres Schamdreiecks weiter zu erkunden. Ich benutze nur meinen rechten Zeigefinger und ihr Höschen blieb die Barriere zwischen ihrer und meiner Haut. Das hinderte mich allerdings nicht daran, alle ertastbaren Linien nachzuziehen und sämtliche Vertiefungen zu durchwandern, jedenfalls soweit der Stoff es erlaubte. Ich benutze mal mehr, mal weniger Druck, ich kratze sie und zu guter Letzt drückte ich meinen Finger gegen ihre Klitoris, bis ich einen stöhnenden Laut vernahm.

„Bei manchen Indianerstämmen wurden die Jungfrauen nur vom Häuptling entjungfert. Oft verwendete er dazu einen rituellen Gegenstand. Wusstest du das?“ Sie schüttelte den Kopf.

„Du hast auch so einen Indianer hier in deinem Zimmer stehen. Sieh ihn dir an.“ Ich hielt ihr den Häuptling mit seinem Speer vor die Augen, so dass sie ihn gut sehen konnte.

„Der Indianer wird jetzt nachsehen, was bei dir alles zu tun ist. Augen zu.“

Ein bisschen ängstlich schien sie doch zu sein, aber sie gehorchte, nachdem sie mir einen herzzerreißenden Blick zugeworfen hatte. Ihre Lippen waren geöffnet, aber den Satz sprach sie nicht aus.

Anstelle des Häuptlings nahm ich dessen Speer und begann die Untersuchung. Zunächst nur ganz leicht, aber dann erhöhte ich den Druck der Speerspitze. Schon wenig Kraft genügte, um sie tief in Höschen und Haut einzubohren, und ich machte mehr und mehr Gebrauch davon. Zudem konnte ich mit meinem Werkzeug Stellen erreichen, die mir vorher unzugänglich waren. Einige Minuten hielt sie ihr Schweigen durch, aber dann vernahm ich doch den ersten leisen Klagelaut aus ihrem Mund. Ich genoss mein Tun ungemein und angestachelt von ihrer Reaktion setzte ich das Werk fort. Wie süß das klang und wie schön es war, sie so zu quälen!

Als ich genug davon hatte, begann ich, sachte sie zwischen den Beinen zu massieren. Als sie aufstöhnte, bekam sie einen Schlag aufs Gesäß, aber die Massage ging weiter. Mittlerweile spürte ich die Feuchtigkeit durch ihr Höschen hindurch.

„Weißt du, ich glaube, du bist ein ziemlich versautes, geiles Stück. Nicht wahr?“ Sie antwortete nicht.

„Der Indianer wird das gleich nochmal überprüfen.“ Sie biss sich auf die Lippen, blieb aber still.

Wieder nahm ich den Speer und zog ihr Höschen etwas herunter, so dass ich freien Zugang zu ihrem Allerheiligsten hatte. Ich liebte Evas Körpergeruch und ich konnte nicht umhin, ihre Scham zu beschnuppern. Wunderbar! Nur die Haare müssten bei Gelegenheit noch abrasiert werden.

Ganz langsam versenkte ich den Speer in ihr und nahm einen Abstrich.

„So, du kleines Luder, mach' den Mund auf.“ Ich ließ sie erst noch an der Speerspitze riechen, dann durfte sie sie ablecken.

„Halt ihn mit den Zähnen fest.“ Sie gehorchte.

„Ich werde uns jetzt einen kleinen Snack und eine Erfrischung holen gehen“, sagte ich zu ihr. „Der Indianer passt solange auf dich auf.“ Mit diesen Worten zog ich ihr Höschen unter die Arschbacken und klemmte die Spielzeugfigur quer zwischen ihren Schenkeln ein. Den Rock schlug ich vorne hoch und klemmte den Saum im Bund ein.

„Die Augen bleiben zu, die Hände auf dem Rücken, der Speer im Mund. Ich lasse die Tür offen stehen, so wie du das magst. Wenn du dich rührst, werde ich dich hiermit bestrafen.“

Von ihrem Schreibtisch angelte ich ein kurzes Holzlineal mit scharfen Kanten. Damit hob ich ihre Brüste an und legte es anschließend längs über ihren Hintern. „Ich hoffe, du hast verstanden“, schärfte ich ihr noch einmal ein, bevor ich das Zimmer verließ.

Auf der Treppe drehte ich mich um und genoss den Anblick: Eva stand deutlich sichtbar in der Mitte ihres Zimmers mit gespreizten Beinen, heruntergelassenem Höschen und dem Speer, der aus ihrem Mund ragte. Ein herrliches Vergnügen, sie so zu demütigen! Ich stieg ins Erdgeschoss hinunter und ging in die Küche. Dort traf ich die Mutter an. „Ich fahre jetzt zu meinem Damenkränzchen. Braucht ihr noch etwas oder kann ich jetzt los?“, fragte sie. Ich beeilte mich zu sagen, dass alles in bester Ordnung sei und nichts fehlte, wobei ich innerlich jubilierte: Endlich war das Haus mal leer und wir beide konnten ungestört tun, was wir wollten!

Meine Süße sollte noch etwas schmoren, und so ließ ich die Getränke in der Küche stehen und suchte die Toilette auf. Ich nahm mir ausgiebig Zeit, mich zu erfrischen und blätterte noch ein wenig in den dort ausliegenden Magazinen. Nach fast zehn Minuten machte ich mich wieder auf den Weg nach oben.

Als ich ins Zimmer trat, bemerkte ich sofort, dass Eva ihre Position gewechselt hatte. Sie hatte zwar versucht, bei meinem Nahen wieder Haltung anzunehmen, aber das Muster auf dem Teppich verriet sie. Ich nahm das Lineal.

„Du hast dich bewegt. Ich werde dich bestrafen. Da ist der Tisch!“ Als Motivation bekam sie einen ersten Klaps auf ihr Gesäß.

„Hast du die Augen aufgemacht zwischendurch?“ Sie nickte, während sie sich vor ihren Schreibtisch stellte.

„Hast du die Hände hinter dem Rücken gelassen?“ Kopfschütteln.

„Hast du den Speer angefasst?“ Ihr Gesichtsausdruck wurde trotzig, aber sie bejahte wieder.

„Hast du deine Muschi berührt?“ Keine Reaktion. Ich wiederholte die Frage, aber sie blieb hartnäckig. Daraufhin zog ich ihr mit dem Lineal einen satten Strich über ihren formschönen Popo. Sie zuckte kurz.

„Los, beug dich vornüber!“

Die Krawatte baumelte gegen die Tischkante, während ihre Titten die Platte von oben berührten. Welch herrliches Weib, das da jetzt seine Strafe empfangen würde! Ich legte das Lineal beiseite, schlug ihren Rock hoch befühlte ausgiebig die nackte Haut ihres Prachthinterns, bevor ich zum ersten Schlag ausholte. Mit der Hand klatschte es ganz schön, und zwar fünfmal auf jeder Seite.

„Mach die Beine breiter!“ Ich nahm den Speer und steckte ihn wieder in ihren Mund, Spitze nach innen. Dann griff ich nach dem Indianerhäuptling. „Wenn du einen von beiden fallen lässt, setzt es noch zehn weitere Hiebe!“ Mit dieser Drohung führte ich den Wilden in sie ein, wo er hängen blieb.

Das Lineal war zwar kurz, aber wirkungsvoll. Nach dem vierten Schlag hatte ich den Kniff raus und die restlichen Hiebe flitschten ganz schön! Eva zuckte und wackelte hin und her, ein leichtes Stöhnen drang auch aus ihrem Mund – aber sie hielt durch!

Als ich fertig war, massierte ich noch ein wenig ihren lädierten Po, bevor ich den Indianer und seine Ausrüstung neben die mitgebrachten Getränke stellte. Ich erlaubte Eva, sich zu erheben und nahm sie erst einmal ganz fest in die Arme. Wir küssten uns ausgiebig, und dass sie diesmal ihre Hüfte an meine presste, war mir nur allzu lieb. „Du darfst dich jetzt wieder anziehen“, erlaubte ich ihr, woraufhin sie ihr Höschen wieder in Ordnung brachte und den Rock glatt strich. So nah wie jetzt hatten wir uns noch nie zuvor gefühlt. Wir setzten uns zu dem Indianer an den kleinen Beistelltisch und genossen unsere Getränke.

Als ich mich an diesem Abend verabschiedete, plante ich in Gedanken bereits unser nächstes Treffen. Ich würde eine Gerte mitbringen. Ich hatte den Eindruck, Eva würde dies zu schätzen wissen.

Verfasser in die Mitte (SZ-Nr: 232529)

Die Geschichte ist eine von 25 Geschichten, die in dem Buch Weichgekocht veröffentlicht wurden.

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