Sommernachmittag

Natürlich war alles vorher genau abgesprochen worden, aber für das Opfer - oder sollte ich besser sagen, für den auserwählten Glückspilz - würde es ganz so aussehen, als geschähe hier etwas völlig außergewöhnliches, unerhörtes, irrsinnig aufregendes, die Sinne verwirrendes.

Sie hatten den Ort sorgfältig ausgesucht: ein einsames, offensichtlich von Fremden wenig frequentiertes Gasthaus am Rande einer kleinen, behäbigen Ortschaft, das am Abend sicher ein gerüttelt Maß an einheimischen Stammgästen beherbergen würde, das jetzt aber, an diesem frühen Nachmittag mitten unter der Woche, still und sonnenbeschienen in einer Art Dornröschenschlaf dem Abend entgegendämmerte.
Sie wussten, dass der Wirt um diese Zeit allein im Hause war, in Küche und Keller hantierte, die eine oder andere Verrichtung ums Haus herum oder im Garten erledigte, immer jedoch bereit, einem unverhofft eintretenden Gast einen Kaffee, ein kühles Bier oder ein Glas Wein zu reichen, was aber äußerst selten vorkam.


Tina und Jürgen betraten die zwar kleine, aber sehr saubere und recht gemütlich eingerichtete Gaststube, die sie im freundlichen Licht des Sommernachmittages mit diesem eigentümlichen und unbeschreiblichen, doch durchaus angenehmen Geruch empfing, den nur ein sehr altes, mit viel Holz eingerichtetes Bauernhaus verströmen kann.
Die Gaststube war still und menschenleer, nur eine alte, graugetigerte Katze nahm kurz Notiz von ihnen, um sich dann wieder auf der Ofenbank zusammenzurollen. Von den Fenstern her fiel das milde Sonnenlicht in steilen Kaskaden auf Tische, Stühle und Bänke, malte helle Ornamente auf den glänzenden Dielenboden und schien die Luft sichtbar zu machen.
Wäre nicht das gleichmäßige Ticken des hölzernen Regulators an der Wand gegenüber der Eingangstür zu hören gewesen, hätte man das Gefühl gehabt, das die Zeit in diesem Raum für immer stehen geblieben ist.

Ihren Wagen hatten sie ganz am Ende des zum Gasthaus gehörenden Parkplatzes, weit vom Eingang, im Schatten einer mächtigen Kastanie abgestellt.
Jürgen war Mitte 40, Typ Pilot mit mittelblonden kurzen Haaren, einem kleinen Oberlippenbärtchen und diesen hellen, klugen, wasserblauen Augen, die einem immer das Gefühl vermittelten, sie sähen viel mehr und viel weiter als man selbst.
Tina mochte ein paar Jährchen jünger sein, beide sehr gut aussehend, schlank, großgewachsen und sportlich. Ihr Gang, ihre Körpersprache, ihr Gesichtsausdruck vermittelten eine positive, optimistische Lebenseinstellung, gegründet auf Selbstbewusstsein, Phantasie, Begeisterungsfähigkeit und Neugier.
Er war ganz leger mit Jeans, Sandalen, weißem T-Shirt und blauem Blazer bekleidet, Tina trug eine schlichte hellblaue Bluse, lange halterlose schwarze Strümpfe, halbhohe Sandaletten und einen engen Minirock, der deutlich erkennen ließ, dass sich darunter eine atemberaubende weibliche Anatomie verbarg, deren Anblick wohl geeignet wäre, einen Mann aus der Fassung zu bringen. Sie erinnerte mit ihrem straff zurückgekämmten und hochgesteckten hellblonden Haar irgendwie an eine unnahbare Chefsekretärin, obwohl ihre großen smaragdgrünen Augen eine tiefe menschliche Wärme ausstrahlten.


Sie waren beide verheiratet - allerdings nicht miteinander - und hatten sich vor einem Jahr in einem Internetforum kennen gelernt, das Menschen gleicher Neigung zueinander führt. Da sie von Anfang an in jeder Beziehung perfekt zueinander passten, hatten sie sich, da beide kinderlos, relativ schnell von ihren jeweiligen Ehepartnern einvernehmlich getrennt, ohne sich aber sofort scheiden zu lassen und verbrachten nun einen Großteil ihrer Freizeit miteinander.
Sie hatten beide bei sich diese wundersame und nur bei sehr phantasiebegabten und experimentierfreudigen Menschen vorhandene Veranlagung entdeckt, die es ihnen ermöglichte, eine für den Außenstehenden völlig unbegreifliche und in ihrer Intensität nicht zu übertreffende Dimension der sexuellen Lustempfindung zu erleben.
Das schweißte sie untrennbar zusammen, zumal es auf diesem ungewöhnlichen und geheimnisvollen Gebiet der Erotik, mit seinen tausendfachen, unerschöpflichen Variationen und Facetten erfahrungsgemäß ein äußerst seltener Glücksfall ist einen Partner zu finden, mit dem eine völlige Übereinstimmung der Vorstellungen besteht.
Sie hatten beide dieses seltene Glück gehabt und kannten sich inzwischen so gut, dass es keinerlei Missverständnisse mehr zwischen ihnen gab. Trotzdem war das, was sie jetzt vorhatten, für beide sehr aufregend, da es sich dabei um eine echte Premiere handelte, und dass der Ausgang des Spieles völlig ungewiss war, gab der ganzen Sache einen besonderen Reiz.

Sie entschieden sich für einen Tisch am Fenster gegenüber der Theke und Tina setzte sich so, dass ihre schönen langen und schlanken Beine voll zur Geltung kamen. Es dauerte nicht lange, da tauchte aus einem Durchgang neben der Theke, der offensichtlich in die Küche führte, der Wirt auf, ein freundlicher, etwas rundlicher Mann mittlerer Größe, der seit einigen Jahren das Rentenalter erreicht hatte, aber trotzdem seine rastlose Arbeitsamkeit, die ihn sein ganzes Leben lang auszeichnete, nicht verloren zu haben schien.
Nach einigen belanglosen Worten über das Wetter und den schlechten Zustand der Straßen brachte er dem einsamen Paar den gewünschten Kaffee, nicht ohne einen verstohlenen Blick auf Tinas schöne Beine geworfen zu haben und machte sich dann hinter der Theke an seinen Gläsern zu schaffen.

Während sie ihren Kaffee tranken sprachen sie kein Wort miteinander und doch fand eine lebhafte und intensive nonverbale Kommunikation zwischen ihnen statt.
Sie sahen sich in die Augen und sandten dabei winzige, für den Außenstehenden nicht wahrnehmbare Signale im Spiel ihrer Mimik aus, die sie beide aber sehr gut verstanden und die eine immer stärker werdende Spannung zwischen ihnen bewirkten.

Der Zeitpunkt, an dem das Spiel beginnen sollte war nun gekommen, und ein kaum merkliches Verengen seiner Augenlider war das Startsignal. Sie bat den Wirt um die Rechnung. Während sie zahlte, spielte sich ein kleines Präludium ab, das aber die Basis für das nun folgende Geschehen schuf:
Ihre Handtasche fiel zu Boden und sie konnte trotz hektischem Bemühen nicht verhindern, dass ihm beim Aufheben ein kleiner Brief in die Hände fiel, was sie wiederum sichtlich verunsicherte. Während er den Brief las wurde sie zunehmend nervös, nahm mit zitternden Händen das Wechselgeld entgegen. Er faltete wortlos den Brief zusammen und steckte ihn ein, während er sie durchdringend ansah.

"Bitte, Jürgen, -- ich hätte dir das heute Abend...", - seine Mine verfinsterte sich - "Bitte glaub' mir...", - "Sei still" sagte er ganz ruhig. Sein Gesicht hatte mit einem mal einen Ausdruck von Ernst und Strenge.
"Du weißt ganz genau, was das für dich bedeutet meine Liebe" - auch die Stimme hatte jetzt einen anderen, schärferen Ton. Sie senkte betroffen den Blick.
"Ja." - "Und?" - er hatte sich erhoben - "Fünfundzwanzig", sagte sie leise mit tonloser Stimme.
"Etwas lauter bitte!" - "Fünfundzwanzig!" - "Fünfundzwanzig was?" - "Fünfundzwanzig auf den Nackten!"

Es war auf einmal so still in dem Raum, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Der Wirt, der die Szene bisher weitgehend teilnahmslos verfolgt hatte, erbleichte und sein Mund öffnete sich ein wenig. Er blickte wie vom Donner gerührt auf die schöne und stolze Frau, die jetzt zusammengesunken auf ihrem Stuhl saß und zu Boden blickte.
Eine unglaubliche Spannung lag in der Luft. Etwas Ungeheuerliches war gesagt worden. Einige Sekunden lang sprach keiner ein Wort.
"Am liebsten würde ich das jetzt gleich hier erledigen, meine Liebe, damit wir es hinter uns haben." Sie sah ihn erschrocken an: "Bitte Jürgen..."
"Herr Wirt, haben Sie vielleicht ein Nebenzimmer, das wir mal kurz benutzen dürfen?" Die Gesichtsfarbe des verdutzten Gastwirtes wechselte schlagartig von weiß nach rot.
"Sie können übrigens gerne mitkommen! Zur Strafverschärfung sozusagen, es soll ruhig richtig peinlich für sie sein. Sie hat es nicht anders verdient und sie weiß das auch ganz genau."


Das Spiel war jetzt an seinem entscheidenden Punkt angekommen und sie hatten es in diesem Augenblick nicht mehr nur selbst in der Hand, wie es weitergehen würde. Die Spannung lag nun fast körperlich greifbar in der Luft: Was würde der Fremde tun?
Sie entrüstet hinauskomplimentieren? Oder wird er der Verlockung nicht widerstehen können, einem einmaligen, unerhörten und aufregenden Schauspiel beiwohnen zu können?
Auf der Stirn des Wirtes bildeten sich winzige Schweißperlen und sein Atem wurde hörbar. In seinem Kopf überschlugen sich die tollsten Gedanken, aber formten sich letztendlich doch zu einer irrsinnig erregenden Vorstellung: Diese schöne und sinnliche Frau... wie ein kleines Schulmädchen... vor seinen Augen!! - Fünfundzwanzig auf den Nackten!! - ... Auf den NACKTEN!!!...
Dieses Wort elektrisierte ihn und eine ungeheuere Erregung ergriff seinen Körper. Sein Atem ging jetzt stoßweise und ihm wurde fast schwindelig.

"Ja sicher Herr, - aber..."
"Nein, nein, kein aber! -Auch, wenn ich Ihnen das jetzt nicht erklären kann, glauben Sie mir, es ist nun mal so: Das, was jetzt geschieht, MUSS geschehen, wenn nicht hier, dann eben anderswo, stimmt's meine Liebe?" Sie nickte stumm und erhob sich.
Der Wirt schien noch einen Augenblick lang wie gelähmt zu sein, dann ging ein Ruck durch seinen Körper: "Ja selbstverständlich, wenn das so ist! Gut, sicher, - bitte schön, - was sein muss, muss sein, nicht wahr? Kommen Sie, kommen Sie bitte."
Er hatte angebissen! Konnte natürlich, wie erwartet, nicht widerstehen!

Sie schauten sich kurz aus den Augenwinkeln an und er knipste ihr ein Auge, während sie dem Wirt folgten, der auf eine Tür neben dem Regulator an der dem Eingang gegenüberliegenden Wand zuging. Auch Tina wurde nun von einer wollüstigen Erregung erfasst und sie spürte, dass ihr Schoß feucht wurde und ihre Schamlippen anschwollen.
Es ist für Außenstehende in der Regel nicht nachvollziehbar, dass ein Mensch einer Prozedur, wie sie sich hier anbahnte, mit lustvoller Erregung entgegen geht, wird eine derartige Behandlung doch gemeinhin als demütigend, beschämend und entwürdigend empfunden. Und das wäre sie selbstverständlich auch, geschähe sie unter Zwang gegen den Willen des Delinquenten.
Aber bei Tina lagen die Dinge nun einmal völlig anders: Sie wollte bewusst und aus freien Stücken heraus genau diese peinliche Bestrafungssituation erleben, ja wollüstig genießen und empfand dabei eine unbeschreibliche sexuelle Erregung.
Dessen ungeachtet widersprach sie ansonsten in ihrer ganzen Persönlichkeit gründlich dem Klischee einer "masochistischen" Frau. Im Vordergrund stand bei ihr nämlich nicht nur das ausschließliche Verlangen danach, Schmerzen zugefügt zu bekommen, sondern vor allem das lustvolle Erleben des Schmerzreizes in genau dieser Situation.
Der Gedanke an die Erregung und Verwirrung, die diese Zurschaustellung ihres nackten Gesäßes bei den anwesenden Personen hervorrufen würde, erfüllte sie mit einem prickelnden Geschlechtsreiz. Warum das so war, konnte sie selbst nicht erklären. Auch war sie keine anlehnungsbedürftige Person mit wenig Selbstvertrauen, die sich nach einer starken Hand sehnte.
Im Gegenteil, sie war stark, stolz, selbstbewusst und in ihrem Beruf als Personalchefin einer Großbank im Auftreten eher dominant. Und sie ganz allein war es, die die Spielregeln und die Grenzen bestimmte, in denen sich das nun folgende Geschehen abspielen würde. Jürgen war strenggenommen nur ihr Erfüllungsgehilfe.

Sie hatte diese Spielart der Erotik schon vor längerer Zeit für sich entdeckt und zwar ohne von irgendeinem einschlägigem Kindheitserlebnis geprägt, ohne jemals von ihren Eltern geschlagen worden zu sein. Ihre diesbezügliche Neigung beschränkte sich dabei auch ausschließlich auf Ihr Sexualleben, hatte für ihr Verhalten im Alltag keinerlei Bedeutung.
Bei Jürgen lagen die Dinge ganz ähnlich und während sie nun in das Nebenzimmer eintraten, fühlten sie eine tiefe innere Verbundenheit.

Der Raum, den sie nun betraten, war etwas kleiner als die Gaststube und das Inventar bestand lediglich aus 5 Tischen mit hochgestellten Stühlen. Es gab nur diese eine Tür sowie 2 Fenster mit bunten Butzenscheiben an der gegenüberliegenden Seite, die das Nebenzimmer in ein mildes, angenehmes Licht tauchten.
Der Wirt schloss eilig die Tür und räumte die Stühle vom nächstgelegenen Tisch, um sich dann in gespannter Erregung mit auf dem Rücken verschränkten Armen ein paar Schritte abseits neben die Eingangstür zu stellen, von wo aus er das folgende Szenario gut verfolgen konnte.
"Bitte" Jürgen deutete auf die Schmalseite des leergeräumten Tisches und Tina stellte sich ganz dicht an die Tischkante.
Eine kleine Berührung seiner rechten Hand zwischen ihren Schulterblättern und sie beugte sich nach vorn, legte Kopf und Oberkörper auf die Tischfläche und umfasste mit ihren Händen rechts und links die Tischkante. Ihr Gesicht hatte sie nach links in seine Richtung gedreht und die Augen geschlossen. Die Füße standen etwa 2 handbreit auseinander und beide Kniegelenke waren ganz durchgedrückt.
In dieser Stellung bildete das Gesäß den höchsten Punkt ihrer Gestalt und da sie eine sehr schmale Taille hatte, trat dieses nun in seiner ganzen prallen Kugelform plastisch hervor. Sie hatte eines jener seltenen, prächtigen Hinterteile, die zu erschaffen nur ein besoffener Herrgott in einer musengeküssten Sternstunde imstande ist und dessen Anblick fasziniert wie ein Naturereignis.

Jürgen trat nun von links heran, umfasste ihre Taille und zog den Rock vorne über die Tischkante nach oben. Und dann kam der Augenblick, der die Herzfrequenz und den Blutdruck des wie versteinert neben der Tür stehenden Wirtes ruckartig nach oben schnellen ließ, aber auch bei Jürgen eine starke emotionale Erregung hervorrief: Er schob ihren Rock bis zur Taille nach oben und zog das weiße Höschen bis zur Mitte der Oberschenkel herunter.

Tinas nun zur Gänze entblößter Hintern präsentierte sich jetzt in einer unglaublich aufregenden und atemberaubenden Schönheit und zog die Blicke der Anwesenden magisch und unentrinnbar auf sich.
Die prallen, fleischigen Gesäßhälften waren alabasterweiß von makelloser Wohlgestalt und einer Festigkeit, dass man glaubte, Läuse darauf knacken zu können.
Die dunklen halterlosen Strümpfe bewirkten einen starken Kontrast zur weißen Haut der Gesäßbacken und hoben ihre Nacktheit noch deutlicher hervor. Durch die in der gebeugten Haltung hervorgerufene Spannung öffneten sie sich leicht und zeigten in aufreizender Schamlosigkeit das rosige Poloch.
Am Übergang zum Oberschenkel bildeten sie eine kleine Raute, in deren Mitte die zarten, feucht schimmernden rasierten Schamlippen sichtbar wurden. Auch bei Tina bewirkte der kühle Lufthauch, der auf einmal über ihr freigelegtes Gesäß strich und sie ihre Nacktheit körperlich wahrnehmen ließ, eine deutliche Steigerung der sexuellen Erregung und der Gedanke, dass sie in dieser Position ihre intimsten Körperöffnungen den Blicken der Anwesenden offen zur Schau stellte, ließ ihre Klitoris anschwellen.

Mit ein paar kleinen Trippelschritten rückte sie ihren unvergleichlich aufregenden Po zurecht und erwartete in erregter Anspannung das weitere Geschehen. Sie wusste natürlich ganz genau, was nun kommen würde und war jetzt auch akkurat in der richtigen körperlichen und emotionalen Stimmung, die nun folgende "Bestrafung" genussvoll auszukosten, ja, sie sehnte sich geradezu danach, endlich das Klatschen, den prickelnden Schmerz, die zunehmende Erwärmung ihres Hinterteiles lustvoll genießen zu können.
Jürgen hatte aus der Innentasche seines Blazers eine kleine, schwarze, geschmeidige und weiche, zur Gänze aus Leder gefertigte Riemenpeitsche hervorgeholt die etwa 50 cm lang sein mochte. Er stellte sich nun links neben Tina an die Hinterkannte des Tisches und ließ die Peitsche 3 - 4 mal durch die Luft sausen, wobei sie ein zischendes Geräusch machte. Tina wippte dabei jedes Mal leicht mit Ihren Füßen.

Dann begann die eigentliche Züchtigung. Mit der langsamen und unaufhaltsamen Regelmäßigkeit eines Uhrpendels ließ Jürgen die Peitsche 25 mal ohne Pause über die straff gespannten Gesäßhügel klatschen, die dabei zuckten, sich anspannten und entspannten, sich hin und her wanden und ihre Farbe dabei von schneeweiß zu glühend rot veränderten.
Atemlos konnte der völlig außer Fassung geratene Wirt mit weichen Knien zusehen, wie jeder Schlag auf den Alabasterhügeln eine rosige Spur hinterließ, wie dabei die Schamlippen jedes Mal kurz nach oben zuckten und die kleine Rosette darüber sich ein wenig einzog, um aber sofort danach in kecker Entspanntheit des nächsten Schlages zu harren.

Dieses ganze Schauspiel hatte etwas ungeheuer Erregendes an sich und führte bei ihm in seiner elementaren Wucht zu einer nie gekannten rauschhaften Sinnenverwirrung, die das Klatschen der Riemen und das lustvolle Stöhnen von Tina nur noch verstärkte. Seine Hände zitterten und sein Mund war wie ausgedörrt.
Auch Jürgen hatte jetzt eine sehr starke Erregung ergriffen. Tinas glühender Prachthintern erstrahlte wollüstig in kräftiger Röte, und seine Umrahmung durch Rock, Strümpfe und heruntergezogenem Höschen, sowie die Tatsache, dass alle anderen Körperteile bekleidet waren, betonten seine aufreizende Nacktheit auf besonders eindrucksvolle Weise.

Nach dem fünfundzwanzigstem Schlag ging alles rasend schnell. Tina richtete sich auf, zog ihr Höschen hoch, strich den Rock glatt und verließ mit hochrotem Kopf wortlos den Raum.
Jürgen bedankte sich noch artig beim Wirt, der aber zu keiner vernünftigen Äußerung mehr fähig war und folgte ihr. Als sie kurz darauf vom Parkplatz auf die Landstasse einbogen, sah sie ihn liebevoll an.
Ihre linke Hand lag auf seinem Oberschenkel und beide wussten, dass sie in spätestens 10 Minuten in ihrem Hotelzimmer sein und den Rest des Nachmittags in hemmungsloser Leidenschaft miteinander verbringen würden.

Verfasser Stephen

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