Der Besuch

Es ist kurz vor 8 Uhr morgens, draußen regnet es wie aus Eimern, alles ist grau in grau, aber die Frau, die nackt am PC sitzt, hat besonders gute Laune.
Es kommt nicht oft vor, dass ihr Herr so früh schon Zeit für einen Chat hat. Dafür ist sie sogar um 6 Uhr aufgestanden. Die Zeit mit ihm vergeht immer wie im Fluge, aber nun neigt sich das Gespräch seinem Ende zu.

Der Meister: Ach kleines, es tut mir so leid, dass ich am Samstag jetzt doch nicht kommen kann
Praline64r: nun mach dir mal keine sorgen, was nicht geht, das geht nicht… ist ja nicht so schlimm… warten wir eben noch eine Woche…
Der Meister: jaaa… aber ich werde mir dann auch besondere mühe geben *grins* ich verspreche es…
Praline64r: das will ich doch hoffen…
Der Meister: und, was machst du heute noch so?
Praline64r: och nix besonderes… ein bisschen telefonieren… mal durchwischen…
Der Meister: hm… das ist ja schön… das heißt also, dass du zu hause bist?
Der Meister: das trifft sich gut
Praline64r: wieso???
Der Meister: das werde ich dir jetzt sagen
Praline64r: da bin ich aber mal neugierig … hat mein Herr wieder eine schöne Aufgabe für mich?
Der Meister: wer weiß… um 10.55 Uhr wirst du den Messenger wieder anmachen, die Cam einrichten und warten
Praline64r: auja, das hört sich gut an… musst du denn heute nicht arbeiten, mein Herr?
Der Meister: hör zu und unterbrich mich nicht immer!!!
Praline64r: is ja schon gut *schmoll*
Der Meister: um Punkt 11 uhr wird es bei dir schellen… du wirst die Tür öffnen und die Person, die davor steht, in deine Wohnung bitten… und du wirst dich wie eine vorbildliche Sklavin verhalten, ist das klar? denk daran, dass ich alles sehen werde, was bei dir geschieht…
Praline64r: wie schellen? Person… welche Person denn… das ist jetzt nicht dein Ernst…
Der Meister: *grins* aber sicher ist das mein Ernst… wir hatten schon mal darüber gesprochen, erinnerst du dich?
Praline64r: ja klar… aber das war doch nur so eine Phantasie…
Der Meister: Keines, ich weiß deine Phantasie sehr zu schätzen, aber du kennst mich… ich bin mehr für taten
Praline64r: also ich weiß nicht… wer ist das denn, der da kommt? Kenne ich den?
Der Meister: ist das wichtig? Hauptsache, ich kenne die Person… und jetzt will ich kein wort mehr hören… sei froh, dass ich dir noch so viel zeit lasse, dich auf den Besuch vorzubereiten… so, und jetzt verabschiede ich mich… und du hast sicher auch noch was zu tun, nicht wahr? bis nachher, kleines…

Und weg ist er. Mist, was mache ich denn jetzt? Was kann… soll… ich tun? Warum habe ich nur gesagt, ich hätte Zeit heute? Ist eh gleich, dann hätte er es eben an einem anderen Tag gemacht. Warum kann ich auch meine Klappe nicht halten und muss ihm immer wieder alles erzählen, was mir so einfällt und was ich mir eventuell wünsche.
Es stimmt, wir haben vor einiger Zeit mal diese Phantasie durchgesprochen. Da mein Herr nun mal nicht soviel Zeit hat, zu mir zu kommen, sich aber in regelmäßigen Chats ausgesprochen intensiv um mich kümmert, bleibt uns ja nicht viel anderes.
Oh Mann, warum muss dieser Sadist nur immer alles so ernst nehmen, was ich von mir gebe.

Mein Blick schweift durchs Wohnzimmer. Ach du lieber Gott, aufräumen… Ich muss die Sachen wegräumen, durchwischen… Wie sieht es mit dem Staub aus? Das geht noch, der, der da kommt, wird ja wohl nicht mit dem Finger über die Regale streichen. Oder doch? Wer weiß, vielleicht gehört das ja zu seinen Vorgaben… Verstaubte Möbel waren schon immer ein guter Grund, um zu bestrafen.
Bestrafen, gutes Stichwort… Was soll der wohl mit mir machen? Hau rein, Mädel, sonst wirst du nie fertig. Es bringt jetzt auch nichts, sich Gedanken darüber zu machen, es wird passieren, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und, man soll es nicht glauben, ich bin klatschnass zwischen den Schenkeln.
Bravo! Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach… Oder war das jetzt andersherum?

In einem Affenzahn wirble ich durch meine Bude und beseitige all das, was mich persönlich jetzt nicht unbedingt so stört, was man aber einem Besuch nicht zumuten will. Ich meine, ich bin schon sehr ordentlich, aber ich kann auch ruhig mal was herumliegen sehen.

Ich werde nie mehr über meine Phantasien sprechen, nie mehr, ich schwöre es! Nicht, wenn so was dabei herauskommt. Ich meine, es ist schon toll mit meinem Herrn und mir. Es reicht so ein kleiner Gedankenfaden, der andere spinnt ihn weiter… Und am Ende haben wir eine komplette Szene vor uns, die wir auch meistens in die Tat umsetzen.
Aber das hier? Dass er sich das gemerkt hat! Ach nein, warum wundert mich das? Dieser Mann ist wie ein Schwamm. Hört alles, sieht alles, merkt sich alles… Nimmt auf jede Gefühlsregung meinerseits Rücksicht… Und weiß genau, was ich brauche und wie ich es brauche.

Ob ich noch schnell das Bett beziehe? Der PC und die Cam stehen im Wohnzimmer, also nein. Und wenn doch… egal. Ich setze mich für zwei Minuten auf mein Sofa… Einmal tief durch atmen… Die Heizung im Bad ist an, das Wasser läuft schon ein… Genau, zuerst jetzt mal baden und eincremen, damit die Creme schnell einzieht und die Halterlosen nachher da sitzen bleiben, wo sie es sollen.
Wenn so ein Dom wüsste, worauf man als Sklavin – überhaupt als Frau – alles achtet. Ich bin davon überzeugt, kein Mann weiß, dass auf frisch gecremten Beinen das Gummi von den Strümpfen nicht hält und dass man eine Lotion erst richtig einziehen lassen muss.
Oder dass eine Stunde in Pumps die Hölle ist, wenn man stur still stehen soll und nicht mal die Möglichkeit hat, wenigstens sein Gewicht zu verlagern. Oder dass man sich am besten einen Tag vor dem Besuch seines Herrn rasiert und nicht eine Stunde vorher, denn man könnte sich ja immer mal verletzen und das sähe dann unschön aus.
Mal ganz davon abgesehen, dass – wenn man in den Wechseljahren ist – Haare föhnen die reinste Tortur ist, denn alles, was man oben trocken föhnt, läuft als Schweiß wieder das Gesicht herunter und man muss sich viel Zeit dabei lassen, um hinterher so frisch und rein wie der junge Frühling auszusehen.
Vielleicht sollte ich mal so ein Aufklärungsbuch für Männer herausbringen… Oder gibt’s das schon? Und wenn, dann kann es sich ja nicht so übermäßig weit verbreitet haben, sonst wären manche Männer schlauer.

Um 9.30 Uhr liege ich eingeölt wie ein Kinderpopo auf dem Bett, alle viere von mir gestreckt und bin schon wieder feucht da unten, obwohl ich doch gerade gebadet habe.
Wer wird das wohl sein, der da kommt? Ich bin davon überzeugt, dass mein Herr ihn gut kennt, sonst würde er nicht dieses Risiko eingehen. Nein, das würde er nicht, dafür ist er viel zu verantwortungsvoll und loyal. Ein Freund von ihm also, der auch mit der Szene zu tun hat. Muss er ja schon. Ach, ist das aufregend!
Also Angst habe ich keine. Nein… Es kribbelt in mir, aber ganz schön heftig. Und irgendwie… ja irgendwie freue ich mich jetzt sogar darauf. Der letzte Besuch meines Herrn liegt schon drei Wochen zurück und ich habe letzte Woche noch zu ihm gesagt, dass ich schon wieder unruhig werde und unbedingt mal wieder die Gerte, Schmerz und Lust brauche. Sich alleine verhauen ist nämlich ziemlich öde.

10 Uhr, jetzt wird es aber eng. Ich lasse schon einmal die Jalousien herrunter, gehe ins Bad und schminke mich. Eine Sorge hat man als Sklavin ja nicht: Was ziehe ich an? Strümpfe und Pumps, ein bisschen Schmuck und Parfüm, die Manschetten angelegt und fertig!
Um 10.30 Uhr zünde ich die Kerzen an – soll ja schließlich gemütlich werden – und baue mal das Spielzeug auf. Wer weiß, was mein Besuch so alles braucht und einsetzen will.
Die letzten zwanzig Minuten vergehen im Schneckentempo und so beziehe ich doch noch schnell das Bett, man kann ja nie wissen...

10.55 Uhr – eine Message:

Der Meister: fertig, mein kleines?
Praline64r: jep, fertig… (nun doch ein bisschen kleinlaut und außer Atem vom Betten beziehen)
Der Meister: und… wie fühlt sich meine Sklavin?
Praline64r: geht so… ziemlich überfallmäßig, das Ganze
Der Meister: ich weiß… das sollte es auch sein… hätte ich es dir gestern gesagt, hättest du vor Aufregung nicht schlafen können
Praline64r: mein Herr ist ja soooo aufmerksam… (zur Abschwächung dieser doch etwas vorlauten Bemerkung schick ich mal ein augenaufschlagendes Smiley mit)
Der Meister: ich weiß… (es kommt ein breit grinsendes zurück)
Praline64r: und ich bin ganz schön feucht, mein herr…
Der Meister: auch das weiß ich… (zu dem besagten Smiley gesellen sich weitere vier Stück) …und jetzt stell mal die Cam so, dass ich die Sofaecke sehen kann
In diesem Moment klingelt es auch schon…

Mit wackeligen Beinen schreite ich zur Tür und betätige den Öffner. Mit leichten Schritten kommt jemand die Treppe hinauf. Meine Aufregung steigt. Und dann sehe ich die erwartete Person auf dem letzten Treppenabsatz…!
Mir bleibt der Mund offen stehen vor Staunen und dann grinse ich leicht – eine Frau – das glaube ich jetzt nicht. Er schickt mir eine Frau, dieser… Nein, das sage ich jetzt nicht…denn es könnte alles gegen mich verwendet werden.
Nett sieht sie aus…Ein bisschen vollschlank, schwarze Haare, schwarzer Hosenanzug mit Rolli darunter, Stöckelschuhe. Schöne Augen hat sie.
„Hallo“, sagt sie, immerhin mit einem Lächeln, „das ist ja mal eine süße Praline.“

Ich kann auch nicht viel mehr sagen als „hallo“, sie kommt herein, ich lasse den Türgriff los, an den ich mich eben noch so fest geklammert habe. Sie stellt ihre Tasche auf den Boden, zieht ihren Mantel aus und lässt ihn einfach zu Boden fallen.
Bei alldem ruht ihr Blick fest auf meinem Gesicht, und dann greift ihre Hand kräftig in meine Haare und sie schiebt mich vor sich her.

„Ist das hier das Wohnzimmer… Aah ja, ich sehe schon, dann, rein mit dir!“ Etwas unsanft dirigiert sie mich zum Tisch und beugt mich nach vorn, ich stütze mich ab und präsentiere ihr und der Cam damit meine volle Hinteransicht. Oh Mann, das war ja schon mal ein einprägsamer Anfang.
Ich höre, wie sie sich auf den Schreibtischstuhl setzt und kurze Zeit später anfängt, zu tippen. Dann lacht sie leise, für meinen Geschmack etwas zu fröhlich und hinterhältig. Sie steht wieder auf… Klack, klack… kommen ihre Schritte näher.
„Dein Herr ist mit mir einer Meinung, dass deine Begrüßung nicht gerade höflich war. Nun kenne ich ihn ziemlich gut und weiß, dass er dir eigentlich beigebracht haben muss, wie man als Sklavin andere Personen begrüßt, nicht wahr?“
Stimmt… Ich habe vergessen zu knien… Aber zählt meine Aufregung denn gar nichts? „Ja, ich… Entschuldige bitte…!“
Wieder der Griff in die Haare und dieses leise Lächeln.
„Ich will das gar nicht hören… Es ist eh zu spät für eine Entschuldigung. Mal ganz davon abgesehen, dass du mich nicht zu duzen hast.“

Der Griff lockert sich, und sie geht an mir vorbei zu dem Tischchen, auf dem die Spielzeuge aufgebaut sind. Ich hätt´s mir denken können, sie nimmt den Knebel, legt ihn mir an.
Schon besser, nicht wahr? Für die fehlerhafte Begrüßung hat dein Herr 20 Hiebe mit dem Paddel angeordnet. Dann wollen wir mal!“
Diese 20 Hiebe führt sie mit wahrer Begeisterung aus, zehn auf jede Pobacke, so schnell hintereinander, dass ich gar nicht zum Nachdenken komme, ob mir das nun gefällt oder nicht.
Aber was rede ich denn da? Klar gefällt es mir und ich kann nur an meinen Herrn denken, der jetzt 150 Kilometer entfernt dasitzt, breit grinst und sich über meine Lage freut.

Kaum ist der letzte Schlag verhallt, spüre ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und höre wieder dieses verdammte Lachen, mit dem sie ihre Überlegenheit signalisiert und das mir bei jedem, der mich behandelt, so gefällt. Ich liebe das einfach.
„Oh, dein Herr hatte Recht, du brauchst nicht viel, um überzulaufen, was? Das werden ja interessante zwei Stunden werden.“
Zwei Stunden also, ich verdaue diese Information und genieße es, wie so langsam der Schmerz auf bzw. in meinem Hintern abflaut.

Ich höre sie wieder tippen und lachen, sie scheint eine fröhliche Domse zu sein. Hätte auch schlimmer kommen können, denke ich und entspanne mich so langsam.
„Dein Herr möchte, dass du gefälligst deine Beine breiter machst. Also los, jaaa, das sieht doch schön aus.“
Sie steht wieder auf und wühlt in dem Kistchen mit den Klammern herum. Ich kann nicht erkennen, welche sie auswählt, als sie zu mir kommt und sie an meinen Schamlippen befestigt. Und dann wird es dunkel, sie hat die Augenbinde entdeckt.
Zu den Klammern gesellen sich noch Gewichte, und ich bete, dass sie halten, denn das hat mein Herr ja nun mal gar nicht gerne, wenn sie runterfallen. Zu meinem Bedauern ist sie ruckzuck fertig mit dem Befestigen der Klemmen. Schade, denn ich habe es gerne, wenn man bei mir da unten herumfummelt.

„Aua!“ Verflixt… Ich war so in Gedanken vertieft, dass mich die erneute Bearbeitung meines Hinterns überrascht. Was hat sie denn jetzt genommen? Aha, die selbst gebaute Peitsche meines Herrn, ein gemeines Ding! Und diese landet jetzt überall, auf meinem Rücken, dem Po und den Beinen.
Die Gewichte stoßen aneinander, ein schönes Geräusch, allerdings erhöht sich auch die Gefahr, dass die Klammern abfallen. Und ich vermute mal, genau das will sie.
Ich versuche, mich so wenig wie möglich zu bewegen – gar nicht so einfach. Und dann passiert es natürlich doch. Ich weiß, dass es nicht meine Schuld ist, natürlich nicht… Das weiß sie, und das weiß auch mein Herr.
Aber das ist ja das Spannende am Sklavendasein… für Sachen bestraft zu werden, für die man nichts kann. Und du schämst dich als Sklavin dafür. Natürlich tust du das. Weil es dir die Ausweglosigkeit deiner Situation bestätigt. Nie ist vermeintliches Versagen schöner als in solchen Momenten.
Das Einzige, was sie zum Thema heruntergefallene Gewichte von sich gibt, ist ein „tststs“, und das soll auch alles gewesen sein, was ich von ihr höre, bis zum Verlassen meiner Wohnung.
Alles, bis auf dieses sanfte, anzügliche Lachen.

Ich denke gerade, dass es mir doch eigentlich ziemlich gut geht, mit so einem einfallsreichen Herrn und überhaupt ist das doch hier alles so, wie ich es gerne habe und brauche, als der erste Schwall Wachs auf meinem Rücken landet.
Gut, dass ich die Kerzen so früh angemacht habe, damit jetzt auch ordentlich Wachs vorhanden ist. Ich liebe Wachs, keine Frage, ich liebe ihn überall auf meinem Körper und sie scheint es auch zu mögen.
Ich fühle mich wie zubetoniert und doch findet sie noch immer freie Hautstellen an mir. Sie macht das wirklich sehr gut, ich genieße es richtig und wieder stelle ich mir meinen Herrn vor, wie er zurück gelehnt in seinem Stuhl sitzt, die Arme vor der Brust verschränkt und dieses schnuckelige Grinsen im Gesicht hat.

Mein Zeitgefühl ist praktisch gar nicht mehr vorhanden, als der Knebel entfernt wird und ich ihre Hand unter meinem Kinn spüre. Damit hält sie mein Gesicht hoch, und ihr Daumen streicht sanft über meine Lippen und dann ist die andere Hand in meinem Schritt.
Ich bin noch nie von einer Frau befriedigt worden, ich will nicht sagen, dass es schöner ist, als wenn mein Herr das macht, aber es ist anders. Sanfter fühlt es sich an, denn manchmal kommt es nicht auf starken Druck an…
Zärtlich und doch unbeirrt, sicherer, denn wer sollte besser wissen, wie man eine Klitoris behandelt, als eine andere Frau?

Meine Zunge will ihren Daumen lecken, aber jedes Mal zieht sie ihn zurück, bis ich es unterlasse. Sie braucht nicht lange, um mich kommen zu lassen. Es ist einfach nur schön, meine Belohnung… Ich hab sie mir verdient! Schade, dass mein Herr mich jetzt nicht hören kann!
Den Kuss, den sie mir anschließend gönnt, nehme ich als besondere Anerkennung tief in mich auf, viel zu schnell ist er vorbei, davon will ich mehr, unbedingt. Meine Zweifel, eine Session mit einer Frau könnte mich je befriedigen, sind verflogen.

Irgendwann fällt die Wohnungstür ins Schloss, und ich richte mich langsam auf, gehe zum Schreibtisch, setze mich vorsichtig hin und da schaut er mich an, mein Herr. Er lächelt.

Praline64r: danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Meister: gern geschehen, kleines…
Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Er merkt das, schickt mir einen Kuss herüber.
Der Meister: ruh' dich aus… wir sprechen uns heute Abend wieder…
Praline64r: ich danke dir, mein Herr…
Und weg ist er.

Ich weiß, dass er dieses kurze „Danke“ versteht und er weiß, dass ich jetzt erstmal eine Zeit brauche, um wieder runter zu kommen. So, wie ich bin - voller Wachs, meinem Saft – voller Lust!

Verfasserin XxAnnabellexX

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