Der Traum

So, nun ist es endlich so weit! Meine Güte, ich werde gleich heiraten. Ob ich nervös bin? HALLO! Und wie! Die letzten Tage vergingen wie im Flug!
Angefangen hatte alles mit dem überraschenden Junggesellinnenabschied. Hey, alle Aufregung umsonst! Es war ein wunderschöner Abend, wenn der Typ mit dem Hosenproblem nicht gewesen wäre. Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus.
Die Zeit bis zum Polterabend war grauenvoll. Viele nette Menschen haben mich in dieser Zeit begleitet, geführt, unterstützt, behandelt, benutzt, geliebt. Wenn ich jetzt so zurückschaue, war der Polterabend ein echter Erfolg! An die Einzelheiten denke ich jetzt lieber nicht, sonst wird mir gleich wieder schlecht.
Ich grinse.

Ich höre die Glocken, das ist mein Zeichen. Ich gehe langsam los. Ganz vorsichtig. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich fühle mich leicht wie eine Feder und doch liegt ein Zentner Ungewissheit auf mir. Ich betrete die Kapelle! Alle schauen mich an.
Ich schreite den langen Gang entlang, begleitet natürlich vom Hochzeitsmarsch. Nach gefühlten Stunden kam ich endlich vorne bei meinen Mann an. Er lächelte. Eine Träne lief ihm über die Wange und das einzige, was er sagen konnte, war: „Du siehst wunderschön aus!“ Ich hauchte ihm ein leises „danke“ entgegen und der Gottesdienst begann.
Die Einzelheiten eines solchen Festes muss ich sicher nicht beschreiben. Es war eine wunderschöne Zeremonie, die Pastorin war klasse und wir haben doch die richtigen Lieder uns ausgesucht.

So, jetzt bin ich verheiratet. Wird sich etwas ändern?? Ich glaub nicht!

Im Hotel stieg dann die Party des Jahres. „So, das Brautpaar darf dann den Eröffnungstanz tanzen. Kommt bitte in die Mitte.“ Ich nahm meinen Mann an die Hand, wir tauschten kurz Blicke aus und dachten bestimmt beide dasselbe: ihr werdet Augen machen! Denn was keiner wusste war, dass wir in den letzten 4 Wochen gelernt haben zu tanzen.
Die Augen unserer Gäste waren nicht schlecht. Sie staunten und wir genossen jeden Blick. Nachdem nun auch alle anderen tanzen durften, gingen wir an die Theke und ich nahm mir ein Glas Wasser.

Ich schaute so in die Runde und blieb auf einem Gesicht hängen, das ich nicht kannte. Wer war dieser Mann? Er stand im Türrahmen angelehnt und beobachtete mich. Ich schaute mich um, ob er auch wirklich mich meint. Aber es war kein anderer hinter mir. In dem Moment, wo ich mich zurückdrehte, war er auch schon verschwunden. Komisch, habe ich mir das nur eingebildet?

„Schatzi, wollen wir tanzen?“ riss mein Mann mich plötzlich aus den Gedanken. „Ja gerne!“ Ich gab ihm meine Hand und ging hinter ihm her auf die Tanzfläche. Ich hatte ein Gefühl im Magen, als ob ich den Unbekannten doch kannte. Aber woher?
Mein Lieblingslied riss mich aus den Gedanken und ich feierte, ohne an den Mann zu denken, munter weiter. Das ist heute MEIN Tag und ich will den genießen. Als die Feier ihren Höhepunkt erreicht hatte, bekam ich plötzlich etwas Kopfschmerzen. Naja, nach der ganzen Anspannung in den letzten Tagen wohl auch kein Wunder. Diese Anspannung war ja wie auf einmal verschwunden.
Ich ging nach draußen. Wollte nochmal den Tag für mich alleine Revue passieren lassen. Ich schaute durch die Fenster und sah, dass die Gäste mich nicht vermissen und so ging ich einige Schritte.

„Dreh dich nicht um, geh einfach weiter.“ Ich zuckte zusammen. Ich drehte mich nicht um! „Na klasse“, dachte ich, „in meiner Hochzeitsnacht entführt zu werden ist ja Brauch, aber sooooo?“ Ich ging langsam weiter.
„Hab keine Angst, vertrau mir,“ sagte die dunkle, wohlklingende Männerstimme. Ich überlegte, ob ich sie kenne, aber alle Männer, die mir durch den Kopf gingen, könnten es nicht sein. „An der Ecke oben gehst du rechts.“ Wie in Trance führte ich seinen Befehl aus.

Die Nacht war stockdunkel. Ich wusste nicht mehr, wo ich bin. Ich hörte eine Eule rufen, und spürte die Schritte und Blicke im Nacken. In den Augenwinkeln sah ich Licht. Es muss im Wald gewesen sein.
„Bleib stehen! Du zählst jetzt laut bis 100, keine Angst, dich wird hier draußen kein Mensch hören, also schön laut zählen. Wenn du bei 100 bist, gehst du links den kleinen Weg entlang. Am Ende werde ich dich erwarten. Anfangen.“
„Eins, zwei, drei, vier, fünf…“, laut fing ich an zu zählen. Mein Magen drehte sich immer mehr und mir wurde fast schlecht, aber irgendwas hielt mich hier. Ich hätte mich ja auch umdrehen können jetzt und gehen, aber es ging nicht. Ich war wie gefesselt.
„57, 58, 59, 60…“, sollte ich doch gehen? Neugierig bin ich ja schon. Hmm, ich bleibe! „61, 62, 63…“

„100.“ Langsam ging ich los. Einen Schritt vor den anderen setzend, ganz langsam ins Ungewisse! Der Weg schien ins Unendliche zu führen. Weit entfernt sah ich ein Licht. Je näher ich ihm kam, umso mehr konnte ich erkennen, dass es Fackeln waren, die im Boden steckten und einen Kreis um einen Baum bildeten.

„Halt!“ rief die Stimme erneut und ich zuckte zusammen. Ich blieb stehen und spürte, wie der Mann hinter mir stand und mir die Augen verband. Ich zitterte. „Komm.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich den Gang entlang. Nach einigen Schritten blieben wir stehen und er sagt nur: „Setz dich.“
Langsam setzte ich mich - huch, worauf saß ich denn? Der Unbekannte nahm meine linke Hand und legte sie auf die Lehne des Stuhls, ich tat dasselbe mit der anderen Hand. Mit leichtem Druck merkte ich, wie meine Arme an der Lehne gefesselt wurden. Mein Herz schlug wie noch nie.
„Was mach ich hier nur“, dachte ich. Ich hatte Angst, Angst vor der Ungewissheit, aber gleichzeitig durchströmte meinen Körper auch ein wohlig warmes Gefühl. Dieses Gefühl erregte mich, der Gedanke machte mich fast verrückt. Ich merkte, wie die geschickten Hände des Mannes auch nun meine Beine fesselten. Da saß ich nun in meinem schicken, cremefarbenen Brautkleid, gefesselt, mitten im Wald bei meiner eigenen Hochzeit und weiß nicht was los ist.
Ich spürte, dass der Mann mir ganz nah sein musste, denn ich konnte sein Parfüm riechen. Es war sehr männlich und kraftvoll. Ich merkte, dass mich jemand streichelte, den Rücken herauf und mir langsam die Augenbinde abnahm.

Meine Augen mussten sich erst an das Licht gewöhnen, aber dann sah ich, dass ich auf einem Thron saß. Ein schwarzer großer Lederthron mit rotem Samtstoff bezogen. Und der Anblick, der sich mir bot, ließ mich zusammenzucken. Mein Thron stand in dem Kreis aus Fackeln, die ich schon auf meinem Weg erkannt habe, aber außerdem stand sie vor mir.

Eine junge Frau, vielleicht Anfang bis Mitte 20, lange, gewellte, feuerrote Haare, ihre helle Haut leuchtet im Feuerschein. Sie war nackt. Die Brustwarzen ihrer festen wohlgeformten Brüste zeigten steil nach oben. Ihr Kopf war gesenkt. Die Arme waren hoch in die Luft gezogen und an den Bäumen rechts und links neben ihr gefesselt, die Beine zeigten dasselbe Bild. So stand sie da. Gesenkter Kopf, Arme und Beine gespreizt und sagte keinen Ton. Sie sah wunderschön aus.

Ein Schrei durchbrach die Stille. Ihm voraus ging ein Knall durch die Nacht. Die Frau zuckte zusammen und wollte sich rühren, was die Fesseln natürlich zu verhindern wussten. Ich konnte den Mann erkennen, hinter ihr, mit einer Peitsche in der Hand.
Im Schatten der Fackeln holte er erneut aus und ließ das Ledergerät erneut laut auf die Haut der Frau klatschen. Sie schrie. Mich durchfuhr ein Blitz, ein Gefühl der Lust. Diese Schreie, dieses Klatschen, dieser Anblick war umwerfend. Ich wollte mich auch rühren, aber auch ich konnte mich nicht bewegen.
Es klatschte erneut, gefolgt von weiteren Schreien, die nicht nach Schmerzen allein klangen, sondern auch einen Hauch von Lust beinhalteten.

Ich hatte auf dem ganzen Körper eine Gänsehaut. Der letzte Schlag klang noch in der Luft, als der Mann nach vorne trat. Die Peitsche legte er neben die Frau auf den Waldboden. Aus seinem Mantel zog er etwas kleines silber blitzendes.
Ich konnte es nicht gut erkennen, aber als ich die Frau schon wieder leise stöhnen hörte war mir klar, dass es Klammern sein mussten. Ihre steifen Brustwarzen luden ja auch gerade dazu ein, etwas daran festzumachen und noch weiter zu ziehen. An jeder Brustwarze klemmte nun ein Metallring, die sie etwas nach unten zogen Ein weiteres Zucken entlockte mir der Mann, als er noch zusätzlich zwei große metallene Herzen an die Brüste hing. Die Herzen drehten sich und funkelten im Fackelschein.

Der Mann drehte sich um, schaute mich an, kam auf mich zu, mein Herz stand still. Er ging hinter meinen Thron, ich wollte ihm mit meinen Blicken folgen, konnte aber wegen der hohen Rückenlehne nichts sehen. Ich hörte sein Atmen. Plötzlich griff er mit der Hand an meinen Hals, presste meinen Kopf gegen die Lehne.
„Na, gefällt dir das?“, fragte er mit starker lauter Stimme. Ich lächelte ihn an und hauche nur ein leises „ja“. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ließ mich wieder los. Ich schluckte einmal kurz und holte tief Luft.

Der Mann ging zurück zu der Frau. Ich konnte genau sehen, wie sie zusammen zuckte, als sie ihn wahrnahm. Mit leichtem Ziehen machte er sich über die Herzen her. Zog mal kräftig, mal weniger, mal in die rechte Richtung, mal mehr nach links.
Es knallte schon wieder. Der Unbekannte hat ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf die Brust gegeben. Der Kopf der Frau schnellte hoch und ich konnte zum ersten Mal ihre Augen sehen. So smaragdgrüne Augen habe ich noch nie gesehen. Die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben und ich konnte ein leichtes „danke“ von ihren Lippen lesen. Ich lächelte ihr zu. Es klatschte erneut.

Unsere Blicken hielten stand und wir beide konnten uns die Erregung ansehen. Sie, die sie hautnah spürte und ich, die nur zusah. Der Mann hielt inne und ging an den rechten Baum. Er löste die Armfesseln. Die Hände der Frau schnellten in die Tiefe.
Wer weiß, wie lange sie da schon so stand. Er ging ein paar Schritte in die Dunkelheit hinaus. Ich hörte etwas über den Boden schlurfen. Im Schatten erkannte ich, dass er wieder kam und einen großen Holzstamm hinter sich herzog.

Er legte den Stamm direkt vor mir nieder. Als wüsste die Frau, was nun passieren würde, zitterte sie am ganzen Körper. Er stand wieder hinter ihr, zog ein langes weißes Seil aus seinem Mantel und fing an, die Hände der wehrlosen Frau auf deren Rücken zu verknoten.
Die Herzen schlugen ihr immer wieder gegen den Bauch und manchmal hatte ich den Eindruck, dass es aus ihrem Inneren heraus tropfen würde. Aber der Mann hatte noch kein Interesse das zu erforschen. Nachdem die Hände fest auf ihrem Rücken waren, löste er auch die Füße. Mit ihren großen Augen schaute sie mich erwartungsvoll an. Sie wusste was kommt, ich nicht!

Der Mann zog sie kräftig an den Haaren. „Beweg dich“ sagte er laut. Er zog sie mit sich. Direkt vor mir blieben sie stehen.
„Auf die Knie und zeig ihr, wie sauber du die Schuhe lecken kannst“, befahl er ihr und hob gleichzeitig mein Kleid an, damit sie an meine Schuhe kam. Es war ein komisches Gefühl, ein Gefühl von Erhabenheit und Macht, das mich überkam. Sie war nur zum Dienen und Ausführen da.
Der Mann sagte ihr etwas und sie gehorchte anstandslos ohne Fragen. Ich hätte das nie gemacht. Ich hätte mir nie die Schuhe lecken lassen, aber das Gefühl machte mich heiß. Ihren Anblick vor mir. Ihre Haare immer noch fest in der Hand des Herrn.
„Das machst du gut“, kam plötzlich aus meinem Mund und sie schaute kurz hoch und lächelte. „Mach sie schön sauber.“

Auch der Mann schaute mich an, sah wie ich vor Erregung fast zitterte und sagte: „Heute darfst du genießen.“ Ich nickte, da kein Ton mehr heraus kam.
„So, das reicht, dreh dich um und leg dich auf den Stamm!“ befahl der Mann.
Gehorsam befolgte sie seine Anweisung. Sie drehte sich um, kniete immer noch auf dem Boden, krabbelte ein Stück vor und legte sich so auf den Stamm, dass er zwischen ihren Beinen war.
Der Körper lag auf dem rauen Holz, die Beine links und rechts daneben und die Hände mit dem weißen Seil auf ihrem Rücken gefesselt.

Dieser Anblick, der mir jetzt geboten wurde, war einmalig! Ich konnte sehen, dass ich mit meiner Vermutung mit den Tropfen Recht hatte. Die Tropfen ihrer Lust glänzten im Schein der Fackeln. Ihre Brüste lagen gedrückt auf dem Holz. Die Herzen hingen nun zu beiden Seiten hinunter.
Der Mann ging zu ihr und nahm die Herzen ab. Sie stöhnte auf. Bei ihrem Stöhnen durchzog mich wieder so ein Blitz und ließ mich erzittern. Der Mann stellt sich nun über sie. Breitbeinig setzte er sich auf ihren Rücken, mit dem Gesicht zu mir. Keiner nahm sie mehr so richtig wahr. Sie lag da wie ein unberührtes Stück Fleisch.

Der Unbekannte kramte wieder in seinem Mantel und diesmal holte er eine Champagnerflasche heraus. "Hmm, lecker, gute Idee“, dachte ich. Aber ehe ich meine Gedanken vervollständigen konnte, war die Flasche schon zur Hälfte in der Frau verschwunden. Sie bäumte sich unter dem Mann leicht auf, stöhnte und ließ sich wieder fallen. Mit beiden Händen hielt der Mann die Flasche fest und bewegte sie rhythmisch und kraftvoll in ihr. Die Frau war so nass, dass die Flasche im Schein des Lichtes glänzte.

Ich fühlte, dass ich genau so nass wurde wie die Gefesselte vor mir. Ich zuckte genauso stark wie diese Frau vor mir. Der Mann sah, wie sehr mich das alles berührte und legte nochmal einen Gang zu. Er dehnte ihre Lusthöhle so sehr, dass die Flasche fast zu versinken drohte. Im letzten Augenblick holte er sie immer wieder raus. Oder flutschte sie von selbst?
Er ließ eine Hand los und ich sah, dass die Flasche von selbst rein und raus glitt. Mit der freigewordenen Hand klatschte er auf die festen Pobacken. Sie schrie. Ich stöhnte. Er kniff ihr in den Hintern, schlug mal fester, mal weniger, streichelte ihr über den Po und ließ wieder die Hand schmerz- und lustvoll auf sie klatschen.
Ich spürte, wie mein Kleid, auf dem ich saß, immer durchtränkter wurde. Ich drohte auszulaufen bei diesem Anblick. Die Bewegungen des Mannes wurden immer schneller, das Stöhnen lauter, die Schreie heller und spitzer.

„Mach weiter, nicht aufhören“, waren meine einzigen Worte, die ich dem Mann entgegen warf. Er schaute kurz hoch, lächelte und hörte erst dann auf, als ich einen so lauten Schrei ausgestoßen habe, dass sogar die Vögel in den Bäumen erschrocken wegflogen. Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Was war denn das? Oh man, wie geil!“, dachte ich und wusste nicht, was ich sagen sollte.

Er schaute auf, nahm die triefendnasse Flasche aus der nun doch sehr erschöpften Frau, stellte sie neben mich und stand auf. Er drehte sich kurz zu ihr, zog sie wieder an den Haaren hoch, drückte sie mit dem Rücken stehend an einen Baum neben uns. Er bückte sich und ich hörte eine Kette rasseln.
Ich schaute zur Seite und sah, wie er sie mit Metallfesseln an den Füßen an den Baum kettet und diese Fixierung mit einem scheinbar schon sehr alten Schloss verriegelte.

Er kam wieder zu mir, nahm die Flasche, öffnete sie, setzte sich auf meine Beine und legte mir die Flasche an den Mund.
„Schluck“, sagte er „trink, genieß es, schmeck die Lust und das Verlangen, welches über dich kam. Sie“, er deutete auf die Frau, „war nur da um dir deine Lust zu zeigen.“
Ich trank soviel ich konnte, merkte aber auch, dass der Champagner mir in den Ausschnitt lief. Ich schluckte, bis ich fast keine Luft mehr bekam. Den letzten Schluck nahm der Mann sich selbst.
„Danke“ war das einzige Wort, was ich in dieser Nacht noch über die Lippen brachte, bevor ich zusammengesunken auf dem Thron eingeschlafen bin.

„Aufwachen, Schatzi“, hörte ich eine Stimme sagen. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich konnte nur die Umrisse meines Mannes erkennen.
„Wo bin ich?“ fragte ich vorsichtig. „Hä, im Bett, wo sonst?“ fragte er erstaunt.
„Es ist nichts Komisches passiert letzte Nacht?“
„Nein“, sagte er, „wir sind ganz normal als letztes um 4 Uhr heute Morgen ins Bett gegangen und du bist sofort eingeschlafen“, antwortete mir mein Mann. Ich schaute auf die Uhr und sah dabei einen alten Schlüssel auf meinem Nachtschrank liegen.

War das alles nur ein Traum?!

Verfasserin noctua (SZ-Nr: 169309)

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