Das Sklavenpaar

Josef und Josefine* waren meine beiden Sklaven, genauer es war ein Paar bei dem beide rein devot veranlagt waren und sie gehörten im sexuellen Kontext ganz mir. Es gab in unserer „Beziehung“ nicht wirklich viele Regeln, wenn ich mich recht entsinne, immerhin liegt es bereits einige Jahre zurück, nur die folgenden:

- Die beiden waren ein Paar und ich war nur ihr Herr im Kontext BDSM, dafür durfte ich sie in diesem Kontext aber auch zu jederzeit meine daraus resultierenden Rechte einfordern.
- Ihm war es grundsätzlich nicht erlaubt zu kommen, zumindest 24 Stunden vor unseren Treffen und währenddessen. Zudem konnte ich ihm eine Phase der Keuschheit auferlegen. Kurz er lebte bedingt durch die Affäre recht keusch.
- Sex durfte er mit ihr wenn dann nur noch im Dunkeln oder mit verbundenen Augen haben.

Die letzte Regel sollte dazu dienen, dass er wenn er sexuell an seine Partnerin denkt im Kopfkino immer die Bilder von mir hat, wie ich mit ihr schlafe.

Wir teilten aber nicht nur diese Freuden miteinander sondern unternahmen auch gerne gemeinsam ganz normale Dinge. Der Tag startete mit einem schönen Brunch und danach waren wir zusammen shoppen. Es war ein sehr entspannter Tag und das einzige etwas perverse was wir taten war, dass mir Josefine in einer Umkleidekabine einen Blowjob gab, während ihr Partner schöne Klamotten suchte und die Verkäuferin ablenkte damit wir in Ruhe unseren Spaß haben konnten. Als wir wieder zu Hause waren bekam ich große Lust auf Josefine und band Josef in einer Ecke neben dem Schreibtisch fest.

Ich setzte mich aufs Sofa und sie strippte für mich, während er vom anderen Ende des Raums zumeist nur ihren Rücken sah. Als ich meine Lust nicht mehr halten konnte sprang ich auf, griff ihr an den Hals und riss das Höschen, ihr letztes Kleidungsstück, vom Körper. Sie wusste dass ich das gerne mal machte und hatte inzwischen immer spezielle Slips an die sie später wieder zusammennähen konnte. Mit einem Ruck war sie umgedreht und konnte ihren Freund sehen wie er mit großen Augen und ebenfalls sehr erregt in der Ecke saß. Ich wusste er würde meinen Händen folgen während diese gierig über ihren Körper wanderten.

Nur wollte ich nicht seine Lust sondern meine befriedigen, ich drückte sie mit ihrem Oberkörper gegen die nächste Wand und genoss es wie sie mir ihr Becken entgegenstreckte. Um den armen Josef noch weiter zu quälen drückte ich sie auf alle Viere, fasste ihr in die sehr langen blonden Haare und führte sie so wie ein Hündchen in seine Nähe. Auf dem Weg dorthin beugte ich mich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr: „Du wirst dich jetzt ganz langsam seinem besten Stück nähern aber ihn nicht berühren sondern wenn dieses sich in deine Richtung bewegt kräftig in seinen Unterbauch beißen.“ Sie wusste worum es ging, er hatte seine Lust hinter meine zurückzustellen und ohne meine Erlaubnis kein Recht daran sie sexuell zu genießen. Klar war er viel zu erregt und bewegte seine Hüfte zu ihrem Mund woraufhin sie kräftig in seinen Unterbauch biss und ihn anzichte: „Das Recht hat hier nur einer und das bist nicht du!“ Ich war mit ihr zufrieden und wollte ihn wegen seiner Unsittlichkeit bestrafen. Also musste er dort in der Ecke sitzen bleiben während sie mit gespreizten Beinen vor ihm stand, ihre Hände sich an der Wand abstützten und sie ihren Po mir entgegenstreckte. Er hätte nur seinen Arm ausstrecken müssen und hätte sie überall berühren können, jedoch war ihm dies nicht erlaubt und so musste er sich alles was nun geschehen würde aus nächster Nähe passiv anschauen. So voller Lust wie sie war konnte ich ihr nicht widerstehen und nahm sie. Damit beide sich lange an mich erinnerten kratze ich ihr dabei kräftig über den ganzen Rücken, was sicher noch zwei Wochen zu sehen war und versohlte ihr zwischendurch mit meiner flachen Hand den Hintern. Während sie zum zweiten Mal lautstark kam biss ich ihr in den Nacken und griff mit einer Hand an ihre Kehle. Als sich mein Biss lockerte führte ich sie nur ein Stück weiter, setzte mich in den Bürostuhl und lehnte mich zurück… sie wusste was zu tun war. Kurz bevor ihre geschickten Hände und Lippen mich zum Höhepunkt getrieben hatten zog ich ihn aus ihrem Mund heraus und ergoss mich über ihr Gesicht.

Weil Josef sich nicht im Griff hatte war ich immer noch wütend auf diesen Typen der seine Triebe nicht unter Kontrolle halten konnte. Daher befahl ich ihr sich genau so zu bleiben und schaute zu wie sich mein Saft langsam verflüssigte und an ihr hinab lief. Plötzlich kam mir ein sehr böser Gedanke. Ich stand auf gab Josef eine kräftige Ohrfeige und nachdem ich ihn losgemacht hatte zog ich ihn an den Haaren die zwei, drei Meter zu seiner Partnerin. Meine Hand ließ sein Haar aber nicht los, sicher dachte er ich würde seinen Kopf nun in ihren Schoß drücken damit er sie mit seiner Zunge verwöhnt. Als er realisierte dass ich seinen Kopf zu ihrem bewegte fing er an sich zu wehren. Ich schnappte mir ein langes Lineal vom Schreibtisch und fing an ihn zu schlagen damit er das macht wofür ich ihn vorgesehen habe. Normalerweise schreie ich nicht diesmal aber erhob ich meine Stimme und schrie ihn an: „Nun leck endlich das Gesicht deiner Freundin sauber!“ begleitet von einigen Hieben mit dem Lineal kam er dann endlich auch meiner Aufforderung nach. Es muss für ihn eine unglaubliche Überwindung gewesen sein, als heterosexueller Mann das Sperma eines anderen Mannes aus dem Gesicht der eigenen Freundin zu lecken.

Während ich mir mit Josefine ein Bad gönnte bereitete er das Abendessen vor und als wir im Bad fertig waren übernahmen wir die Küche und auch er konnte sich frisch machen. Als wir später gemeinsam beim Abendessen saßen meinte Josef ganz unvermittelt: „Das war echt geil!“ ich schaute ihn nur verwundert an und meinte trocken: „Warum hast du dich dann bitte so angestellt!?!“

Nicht immer ist es angenehm eine Grenze zu überwinden und natürlich hätte er jederzeit unser Spiel abbrechen können, jedoch überwindet man den eigenen Ekel oder auch die Angst hat man etwas geschafft und gerade wer auf Erniedrigung steht kann plötzlich an etwas Genuss empfinden was er oder sie vorher nicht für möglich gehalten hätte. Tja und so kam es, dass obwohl ich hetro bin ein Mann mein Sperma geschluckt hat.

* Nein so pervers wars nicht aber ich nenne bei realen Ereignissen nie die echten Namen wenn es mir nicht ausdrücklich erlaubt wird. Verfasser will anonym bleiben

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