Die Rache der Switcherin

Wie konnte das nur geschehen? Sie tat alles für ihn, war charmant, attraktiv und gebildet. Und dennoch betrog er sie mit einem kleinen billigen Flittchen aus dem Büro! Es traf sie wie ein Hieb ins Gesicht. Sie, die so viel für ihn getan und geopfert hatte, alles hatte er mit dieser einen Affäre mit seinen Füßen getreten. Sie war durchaus Frauen nicht abgeneigt und wenn er seine dominante Seite richtig auslebte, hätte sie sicher auch bei einer hübschen Frau in ihrem Spiel nicht nein gesagt. So aber war sie nur eines: Unglaublich wütend.

Eine gereizte Frau, die tief verletzt wurde, sollte kein Mann unterschätzen. Aber er wusste von nichts, dachte er doch, seine Affäre wäre sehr gut getarnt. Sie aber sorgte dafür, dass die Affäre herauskam und dies so, dass sogar seine Chefs davon erfuhren. Als Ableger eines amerikanischen Unternehmens war es Firmenpolitik, die Vorgesetzten zu entlassen, wenn sie sich mit einer Untergebene einließen, und genau das war seine Affäre ja. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte seine Karriere einen Knick und er sucht den Halt seiner Partnerin.

Als er nach Hause kam und von seiner Entlassung erzählte, natürlich den Grund dafür aber nicht erwähnte, setzten sie sich auf das Sofa und nahm ihn in den Arm. Kurz darauf strich sie ihm durch das Haar und lächelte ihn an. Er erschrak etwas, es war ein sehr kaltes Lächeln, so eines wie er es vorher noch nie bei ihr gesehen hatte. Noch bevor er viel erzählen konnte stand sie auf und informierte ihn: „Übrigens, ich habe deine Affäre auffliegen lassen und auch mich wirst du nun verlieren, außer du lässt dich auf meine Bedingungen ein!“ Er schaute ungläubig drein und wusste nicht, wie ihm geschah, Bedingungen, was bitte schön sollte das denn jetzt? Wie konnte sie ihm das eigentlich antun? Aber ohne sie, nun ganz allein, könnte er das wirklich ertragen? Er war ein kluger Mann und wusste, der Fehler war auch bei ihm zu suchen, sie hatte ihm von Anfang an gesagt, sie können fast alles ertragen außer Lügen.

Er zögerte, sah zu ihr auf und stammelte: „Aber...“, sofort wurde er von ihr unterbrochen und sie schrie ihn an: „Nichts aber! Deinen Job kann ich nicht mehr retten, vielleicht aber kann ich dich retten, wenn du dich darauf einlässt. Deine Schwäche muss dir bewusst werden, denn erst dann kann deine Heilung beginnen!“

Abermals kam ein „Aber...“ über seine Lippen, er hielt jedoch inne und besann sich. „Was verlangst du von mir?“ begehrte er zu erfahren. Sie lächelte ihn an und sagte bestimmt: „Manche Männer brauchen den Schmerz, um zu lernen. Ich werde dich erziehen müssen und hältst du dies durch, dann werden wir einander wieder vertrauen können. Du wirst bei allem was kommen mag aussteigen können, sag nur einmal "Aufhören" und deine Erziehung, aber auch unsere Beziehung endet. Hast du das verstanden?“

Er nickte.

Sie ließ ihn zurück und ging auf die Terrasse, um zu telefonieren. Wenig später kam sie wieder herein, griff ihm in seine Haare und zerrte ihn in das Schlafzimmer. Dort, wo sie sich sonst gerne von ihm fixieren ließ, war nun er am Bett festgebunden. Als die Fesseln gut saßen, hörten sie die Klingel. Sie stand auf und verließ das Zimmer.

Ihr Gast ist also eingetroffen, ein dominanter Mann. Einer, der ihr bei der Erziehung ihres untreuen Mannes helfen soll. Sie plaudern in der Küche und gefesselt ans Bett hört er zwar Stimmen, sie sind aber zu leise um mitzubekommen, was dort besprochen wird. Nach einer Weile hört er aber, wie beide sich dem Zimmer nähern, die Stöckelschuhe seiner Frau sind unüberhörbar, aber auch die zweite Person ist deutlich wahrzunehmen.

Was zum Teufel hat sie nun vor? Gerade als er das denkt, betreten sie das Zimmer. Was soll das nun wieder, was macht dieser Mann in ihrem Schlafzimmer???

Wieder lächelt sie ihn an, wieder ist ihr Lächeln eiskalt und sie sagt: „Sie her wie es ist, ich werde nun diesem Mann sexuell dienen, er wird von mir all das bekommen, was er sich wünscht.“

"Wie kann sie das tun?" schießt ihm durch den Kopf und er will sie anschreien, dreht aber seinen Kopf weg, denn er soll nicht seine Tränen sehen. Er hört, wie die Kleidungsstücke fallen und sie vor Lust aufschreit. Was sie machen will er aber gar nicht sehen, oder doch? Noch während er überlegt was er tun soll, schreit sie ihn an: „Schau zu, schau was du dir eingebrockt hast.“ Er sieht sie auf allen Vieren vor ihm kniend und seine Hand an ihrer Scham spielend. Seine Erregung ist deutlich zu sehen, lange wird es wohl nicht mehr dauern, bis er sie nehmen wird. Am liebsten würde er aufstehen und dem Typen eins in die Fresse hauen, aber wie? Er ist gut fixiert und wahrscheinlich hätte er nicht einmal eine Chance gegen ihn.

Nun ist es so weit, er dringt in sie ein und sie stöhnt auf. Ihr Stöhnen wird mit fast jedem seiner Stöße heftiger, und er fragt sie provokant: „Na wann wurde es dir das letzte Mal so besorgt?“ Halb benebelt sagte sie: „Das ist schon ewig her!“ und blickt ihrem Freund dabei in die Augen. Ja es stimmt, er hat in den letzten Jahren wirklich vor allem auf seinen eigenen Spaß geachtet, aber das jetzt, diese Bloßstellung?

Während dieser fremde Mann seine Freundin weiter vögelt, schaut er nun auch ihn an und sagt: „Ihre Freundin ist wirklich gut zu gebrauchen, ich werde wohl sehr viel Spaß in nächster Zeit an und vor allem in ihr haben.“ Im selben Moment zieht er sein Glied raus und das Kondom ab. Zumindest diese Befürchtung scheint unbegründet zu sein, er hat schon lange überlegt, ob er wohl eines übergezogen hat. Plötzlich fliegt das Kondom in hohem Bogen durch den Raum und landet auf seinem Bauch. Er beginnt sich zu winden und zu zappeln, damit es von seinem Körper runterrutscht. Als der Dom dies sieht, gibt er ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie steht auf, geht zum Bett, schnappt sich das Kondom und legt es ihm mit dem Satz „das bleibt dort!“ auf die Stirn, geht zurück zu dem Dom und kniet sich vor ihn hin. Mit dem Mund ist sie sehr geschickt und er beginnt immer heftiger zu stöhnen, bis er in einem lauten und langgezogenem "Ahhhh" kommt.

Er kam in ihrem Mund, etwas das sie ihm erst nach Monaten erlaubt hatte, und dann schubste er sie auch noch auf das Bett. Lächelnd nähert sie sich nun seinem Kopf und er weiß, was sie will. Sie hat sich immer mal über sein Sperma nach einer durchzechten Nacht beschwert und er weiß, sein einziger Ausweg ist es laut „Aufhören“ zu sagen, das „Auf“ kommt noch über seine Lippen, aber nein ,er würde sie verlieren und das will er ganz sicher nicht, so schluckt er das „Hören“ runter bevor ihre Lippen die seinen berühren...

 

Den männlichen Autor (MaleDom) könnt ihr über die Kontaktmöglichkeit beim seinem Date mit der Fantasie kontaktieren.

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