Verstand über Herz

Ein Roman von Brianna


Prolog

>Vertrauen, mehr habe ich nicht von dir erwartet> klang noch in ihren Ohren und nahm von ihr Besitz wie eine schlimme Krankheit, dessen Ausgang man nicht wissen konnte.
Jetzt in der Stille des Nachmittags stand sie zitternd am Fenster und sah auf die Straße herab. Eilig, viel zu eilig gingen die fremde Menschen über den alten und verschlissenen Asphalt. Niemand würde zu ihr hinauf sehen und auch nur eine leise Ahnung davon haben, welches Geheimnis sich hinter diesen alten Mauern verbirgt.
Sie konnte es ja selbst kaum glauben und hätte sie die Uhr zurückdrehen können, sie hätte es getan. Innerlich verfluchte sie sich und ihren Verstand, der unaufhörlich und präzise arbeitete wie ein Schweizer Uhrenwerk. In jeder anderen Situation war sie stolz darauf, sich auf ihren Verstand verlassen zu können. Nur in diesem einen einzigen Moment hatte sie so inständig darum gebetet, er möge ihr den Dienst versagen und hat sie dann doch so bitterlich enttäuscht. Hätte sie nur gekonnt, dann hätte sie jetzt wie ein Kind weinen können. Doch selbst dies blieb ihr versagt.

In weniger als einer Stunde würde die Tür aufgehen und einer der Dienstboten würde ihren alten brauen Koffer auf den Boden stellen und sie im Gegenzug das schmale goldene Armkettchen aushändigen. Dann wäre alles vorbei.
Innerlich wie tot, sah sie dem wilden Treiben draußen vor dem Fenster zu. Wie oft hatte sie hier in ihrem Zimmer am Fenster gestanden und sich so manches Mal gewünscht, frei wie ein Vogel zu sein. Und jetzt, da diese Aussicht unmittelbar bevorstand, erschien sie ihr weitaus weniger reizvoll.
Alles, was sie jemals gewollt hatte, würde sie hier hinter den Mauern zurück lassen müssen. Das Leben war voller Entscheidungen und sie hatte nun einmal im entscheidenden Moment die Falsche gewählt. Bei dem Gedanken daran wie es hätte sein können, wenn sie nur das getan hätte, was „ER" von ihr erwartet hatte, keimte die Erinnerung erneut in ihr wie ein gefräßiges Geschwür und ließ ihr kaum Luft zum atmen.
Dann sah sie sich plötzlich vor sich, als sie das aller erste Mal dieses Haus betrat.


1. Kapitel: Die Begegnungen

Es war ein grauer Novembertag und draußen lag bereits der frühe Schnee. Ungewöhnlich, wie sie fand, doch dennoch erfreute sie sich in kindlicher Freude an den weißen Flocken, die unaufhörlich auf die Straße fielen. Damals konnte sie ihr Glück, hier an diesem verheißungsvollem Ort zu sein, kaum fassen.
Natürlich hatte sie noch viel zu lernen, aber mit ihm würde das Lernen leicht zu ertragen sein. Mit fast kindlicher Naivität schob sie jegliche Zweifel zur Seite und war sich sicher, ihn glücklich machen zu können.

Raoul, das Haus und alles, was sie damit verband, erschienen ihr wie ein ganzes Himmelreich von unendlichem Glück. Dabei hatte sie ihn erst 6 Monate zuvor auf einer privaten Feier eines guten Freundes kennen gelernt.
Raoul gehörte zu den Männern, die man schon beim ersten Blick als etwas Besonderes wahrnahm. Er war attraktiv, aber entsprach dennoch nicht dem gängigen Schönheitsideal. Vielmehr war es sein Charisma, seine Ausstrahlung, die einen unweigerlich in den Bann zog. Mit ihm und an seiner Seite verblasste alles, was einem bis dahin für wichtig erschien. Seit diesem Tag war nichts mehr so gewesen, wie sie es vorher kannte.

Und niemals zuvor hatte sie bis zu diesem schicksalshaften Abend überhaupt an eine Möglichkeit gedacht, jemals mit einem solchen Mann in Verbindung gebracht zu werden. Nicht, dass sie hässlich war, aber für das, was sie meisten Herren dieser Szene verlangten, war sie ein Stück weit zu selbstbewusst.
Sie fraß nicht aus Näpfen, nur weil man es tat. Sie sagte nie "ja", ohne es auch ebenso zu wollen oder zu denken. Sie war stolz darauf wie sie war und wollte sich für nichts und niemanden beugen.

Und dann trat eines Abends Raoul auf den Plan und irgendwie kannte sie sich selber kaum wieder. Wie ferngesteuert kam sie sich vor und als er ihr beim Abschied leise zu raunte, dass er sie gerne wieder sehen würde, fühlte sie sich wie auf Wolken schwebend.
Die neuerlichen Treffen fanden viele Wochen auf loyalem Boden statt und bargen immer wieder eine kleine Rückzugsmöglichkeit für sie. Raoul hatte auch das Gespür dafür, nichts von ihr zu verlangen, wozu sie noch nicht in der Lage war. Niemals war er zu fordernd oder maß sich eine Position an, die vielleicht für das, was sie miteinander teilten zu viel war.

Susanne genoss die Zeit und die Aufmerksamkeit, die Raoul ihr gab. Die Zeit verging wie im Fluge und die Abende, an denen sie sich sahen, waren köstlich und berauschend. Sie hing an seinen Lippen und war fasziniert von seiner Intelligenz. Es gab nichts, was er nicht wusste und mit jedem weiteren Tag verfiel sie ihm mehr und mehr.
Dann nach zwei Monaten sprach er das erste Mal davon, sie zu seiner alleinigen Sklavin machen zu wollen. Sie erinnerte sich gut daran, als sie zu seinen Füßen kniete, was sie bis dahin überhaupt höchst selten getan hatte.
Während er genüsslich an ihren keck hervorstehenden Nippeln spielte und aus ihrer Kehle ein rauchiges, fast schon lustvolles Stöhnen kam, hob er ihr Kinn und sah ihr tief in die Augen. Damals spürte sie eine kleine innere Furcht vor dem, was sein würde, wenn sie ihm ganz gehören würde.

Und dennoch war diese Vorstellung der Inbegriff von Sehnsucht und Erfüllung all ihrer Träume. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie Niemandens Sklavin gewesen, höchstens mal die Sub für eine Nacht, oder zwei. Susanne vermied es, sich an jemanden zu binden und genoss ihre Freiheit, zu tun und lassen, was immer sie wollte.
Niemanden Rechenschaft abgeben über sein Handeln war ihr der Preis des Alleinseins wert.

Und dann kam Roaul und mit ihm warf sie all ihre Vorsätze wie eine Last über Bord. Ja, im Grunde forcierte sie sogar gewisse Dinge in einem Maß, das sie nie für möglich gehalten hätte.
Susanne war devoter als jemals zuvor, tat Dinge, ohne ständig darüber nachzudenken, warum sie es tat. Sie ließ sich von Raoul manchmal behandeln, wie sie es sich von einem anderen nie hätte gefallen lassen. Und wenn er sie dann in den Arm nahm, sie zärtlich streichelte und mit den Worten "du musst vertrauen ... tu es mir zu liebe" tröstete, fühlte sie sich sicher wie ein Baby im Schoß seiner Mutter.
Eigenartig und seltsam kam es ihr vor und dennoch hätte sie diesen Zustand mit nichts eintauschen wollen.

In der Nacht, als er davon sprach sie zu seiner Sklavin machen zu wollen, konnte sie kaum schlafen. So viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf, nachdem er sie nach Hause gefahren hatte und ihr zum Abschied noch sagte: "Es wird nicht leicht für dich sein. Du musst lernen und nochmals lernen, aber vor allen Dingen das versuchen auszustellen" und dabei tippte er mit seinem Finger auf ihre Stirn.
Susanne wusste sehr genau, was er damit meinte. Und sie kannte sich ja selber sehr gut und wusste ebenso, dass ihr Verstand ihr stets im Wege stand, um sich wirklich fallen zu lassen und einem Mann ganz und gar zu gehören. Dabei war es genau das, was sie sich sehnlichst wünschte.

Nach zwei weiteren Wochen, in denen er ihr schonungslos seine Bedingungen mitteilte, kam die entscheidende Frage, die sie erhofft und gleichzeitig gefürchtet hatte. Susanne war sich im Klaren darüber, das es keine halbherzigen Dinge mit Raoul geben würde. Kein "nur ein bisschen" und "nur soviel wie sie will". Wenn sie einwilligte, dann sollte sie ihm mit Haut und Haaren, Herz und vor allen Dingen Demut gehören.
Demut war eine Sache, von der Susanne bis dahin nicht all zu viel hielt. Sie hatte ehrlich gesagt die unterwürfigen dummen Frauen nie verstehen können und nun war sie auf dem besten Weg, ebenso zu werden.
Vielleicht geht dies nur mit Liebe einher, dachte sie damals und beruhigte sich selber vor dieser an ihr nagenden Furcht, es im entscheidenden Moment doch nicht sein zu können.
Dabei hatte sie viele Gelegenheiten gehabt, bei denen sie es in kleinem Rahmen schon unter Beweis gestellt hatte, dass sie es durchaus konnte, wenn sie wollte. Und genau das war der springende Punkt. Immerzu dachte sie zu viel und wog ab, welchen Nutzen ihr Tun für sie hatte.

Sie erinnerte sich an eine Situation an einem Abend, kurz bevor er ihr die alles entscheidende Frage stellte. Damals waren sie zu Gast auf einer Privatfeier irgendwo in einem Haus am Rande der Stadt. Sie trug nicht das, was er ihr angewiesen hatte, an diesem Abend zu tragen, sondern das, von dem sie meinte, das es ihr sehr gut stehen würde.
Da sie einen Mantel trug, fiel es während der Autofahrt nicht sogleich auf. Erst als sie das Haus betraten und man ihr den Mantel abnahm, fühlte sie seinen unangenehmen Blick auf ihrer Haut.
Raoul sagte keinen Ton, sondern zog sie unsanft mit sich in den Saal, wo bereits schon einige geladene Paare saßen und sich miteinander unterhielten. Raoul mochte weder großes Aufsehen, noch gehörte er zu der Sorte Herren, die ihren Anspruch auf Gehorsam all zu laut und deutlich klar machten. Was er tat, gehörte eher in die Kategorie subtil und fein, aber durchaus mit heilsamer Wirkung.


Susanne versuchte ihm ein Lächeln zu schenken als er sie ansah und dennoch spürte sie, dass ihr Lächeln an ihm abprallte wie an einer dicken Mauer. Kühl sah er sich im Saal um und erspähte einen freien Platz, den sie nie gewählt hätte. Viel zu dicht zur Mitte des Saales und darüber hinaus war es nur ein einziger freier Platz. Dennoch zog Raoul sie mit sich und ehe sie sich versah, saß er auf dem Stuhl und gebot ihr sich vor ihm hinzu knien. Eigentlich nicht das, was sie sich vorgestellt hatte.
Im Grunde wollte sie an diesem Abend in seinem Arm glänzen und sich die Aufmerksamkeit holen, die sie für sich ab und an beanspruchte. Davon, dass sie nun zu seinen Füßen kniete, war nie und nimmer die Rede. Es gefiel ihr ganz und gar nicht und am liebsten wäre sie aufgestanden, um sich ebenfalls einen freien Platz zu suchen oder wenigstens neben ihm zu stehen. Doch etwas in seinem Blick gebot ihr Vorsicht und da auch sie Szenen egal welcher Art nicht mochte, blieb sie zunächst auf dem Platz knien, der ihr zugeteilt wurde. Sicherlich würde es nicht lange dauern und Raoul würde sie aus dieser misslichen Lage befreien.

Ihr Herz sagte ganz deutlich, dass sie sich seiner Anweisung widersetzt hatte, doch ihr Verstand sprach mal wieder eine gänzlich andere Sprache. Wenige Minuten später stand Raoul auf und auch Susanne wollte schon aufstehen, als sein Griff sie davon abhielt.
"Bleib wo du bist", raunte er ihr leise zu und ging. Es war ihr ein Rätsel, wohin er wollte, denn alle möglichen Bekannten hielten sich mit ihr im Saal auf. Es kam ihr eine halbe Ewigkeit vor bis er zurückkam. Doch anders als erwartet, nahm er nicht wieder Platz, sondern beugte sich zu ihr herab und flüsterte ihr ins Ohr: "Meine Anweisung scheint dich nicht interessiert zu haben. Nun, dann ist es das Beste, du bleibst vorerst hier knien und überlegst wie viel dir meine Wünsche wert sind."
Dann holte er zwei Handschellen aus der Hosentasche und ehe sie überhaupt begriff was los war, nahm er ihr Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Das nächste was sie hörte war das „Klicken" der Handschellen.

Über eine Stunde ließ Raoul sie kniend und ohne etwas zu trinken dort schmachten. Ein paar Mal sah er zu ihr herüber, während er sich mit anderen unterhielt und dennoch hatte Susanne nicht das Gefühl, als hätte er in irgendeiner Weise Mitleid mit ihr.
Dann endlich kam er zurück und befreite sie. Susanne war heilfroh und hätte für ein Glas Wasser sonst was getan. Für ihre Begriffe hatte sie genug und ausreichend für ihre Eigenmächtigkeit gelitten und wenn es nach ihr gegangen wäre, dann wäre der Fall auch erledigt gewesen. Doch als er sich zu ihr hinsetzte und ihr Kinn zwischen seine Hände nahm und sie ansah, da wusste sie, dass sich Raoul mit dieser kleinen Strafe nicht zufrieden geben würde.

Und so war es dann auch. Noch während er ihr die Handschellen abnahm, hörte sie ihn sagen: "Du hast nicht das an, was du anziehen solltest...dann wirst du den Rest der Nacht eben gar nichts tragen." Unglaubwürdig sah Susanne ihn an und hätte am liebsten mit einem lauten NEIN geantwortet und dennoch wusste sie, dass er seine Forderung wahr manchen würde, egal wie.
Als sie mit zitternden Beinen aufstand und ihr Kleid zurecht rückte, fühlte sie den leichten Druck, der sie in Richtung Toiletten drängte. Wenige Minuten später betrat sie nackt, nur mit halterlosen Strümpfen in High Heels, erneut den Saal. Lautlos stellte sie sich neben Raoul und fühlte dann besitzergreifend seine Hand auf ihrem Po.
Nach diesem Abend hätte sie sich denken können, dass Raoul sich nie auf weniger als das Ganze einlassen würde und dennoch sagte sie "Ja", als er sie fragte.


Tage später zog sie dann zu ihm in das große Haus und dachte nicht einen Moment daran, dass sie jemals weniger würde geben können, als das was er sich wünschte.
Anfänglich lief es erstaunlich gut. Nur ein paar Mal hatte sie mit Anweisungen ihre kleinen Probleme und sie versuchte sich in einer Diskussion, aus der sie eigentlich stets als Unterlegene herauskam, zu ihren Gunsten hin zu drehen. Nicht alles fiel ihr schwer, nur manches von dem, was er von ihr verlangte, kostete sie unendlich viel Mühe. Und immer stand ihr Verstand als unmissverständlicher Gegner ihr gegenüber.
Egal, welche Strafen ihre Widerworte auch einbrachten, sie lernte nur bedingt daraus. Ein paar Mal fand sie sich sogar mehr als ungerecht behandelt und einmal schrie sie es ihm sogar mitten ins Gesicht.
"Du musst lernen und gehorchen. Nichts anderes verlange ich von dir!" war seine heftige Reaktion darauf.

Mit der Zeit kam es ihr so vor, als würden seine Anforderungen an ihr von Woche zu Woche größer werden. Eines Abends, als sie vor ihm kniete, sprach sie von ihrem Gefühl und davon, dass es ihr schwer fiel immer zu gehorchen. Seine Antwort war profan und dennoch von solcher Klarheit, dass es sie auf gewisse Weise erschreckte.
"Du wusstest, das ich alles will. Und du warst bereit dazu, es mit mir zu leben. Lerne, aber vor allen Dingen, lerne mir bedingungslos zu vertrauen. Nur dann wirst du EINS mit dir und dem was du tust sein können."

Lange dachte sie darüber nach und plötzlich erkannte sie, dass nicht die Dinge, die er von ihr verlangte unmöglich waren, sondern ihre Einstellung es ihr unmöglich machte, bedingungslos zu dienen. Würde sie nicht immer über alles brüten wie ein Huhn über ihr Ei und tausendfache Gründe suchen, um seine Anweisungen in Frage zu stellen, dann wäre es genau das Leben, was sie sich ersehnt hatte.

Also fing sie an, ihren Gedanken nicht mehr soviel Gewicht zu geben. Sie musste auf seinen Verstand und auf seine Fürsorge mehr als bisher vertrauen. Egal, um was es sich handelte, niemals würde er etwas verlangen, was ihr schaden würde.
Selbst wenn es sich um so profane Dinge wie Kleidung handelte, wäre jede Anweisung von ihm durchdacht.

Viele Wochen vergingen und es begann für Susanne eine Leichtigkeit des Seins. Es tat gut nicht über alles nachdenken zu müssen und nicht jedweden Befehl in Frage zu stellen. Die Tage erschienen ihr heller und eindeutig farbenfroher und sich nicht quälen zu müssen tat ihr gut.
Auch Raoul bemerkte ihre Veränderung und eines Abends, als sie zu seinen Füßen saß und auf das knisternde Kaminfeuer sah, fühlte sie seine Hand, die zärtlich ihren Arm zu sich zog. Dann öffnete er ein Etui und zeigte ihr ein goldenes Armband. Erstaunt blicke sie ihn an und stumm fragten ihre Augen nach dem warum?
Zärtlich hob er seine Hand unter ihr Kinn.

"Es war ein langer Weg, den wir gegangen sind und noch ist dieser Weg nicht zu Ende. Nicht immer ist es leicht zu vertrauen, doch nur so wird es gehen. Noch eine Prüfung und dann erhältst du mein endgültiges Zeichen als mein Eigentum. Vertraust du mir?" Dabei sah er ihr tief in die Augen.
Susanne war überrascht und auf eine seltsamen Art tief berührt. Und obwohl sie es hätte besser wissen müssen, fragte sie nach dieser einen Prüfung, die sie noch überstehen müsste.
Raoul schien nicht im Geringsten überrascht zu sein. Doch anstelle einer Antwort nahm er das Armband und drehte es um. Susanne entdeckte in dessen Innenseite eine Gravur. Winzig klein und dennoch so unsagbar wichtig und entscheidend.

"Für meine Sklavin: Vertrauen über Verstand" war dort zu lesen.
In diesem Moment wusste Susanne, dass jede weitere Frage ohne Antwort bleiben würde.

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