Nach einem langen Erziehungswochenende mit Sonnenschein, Arschweh, viel Zeit Miteinander, viel zu wenig Knien und ausgesprochen tollen Highlights, sitze ich wieder im Alltag und mache mir Gedanken über den Begriff Erziehung.
weiterlesenGeschrieben am: 03.04.2019 | Einsortiert in: Gedanken
Ein Blick in Seine Augen und die Welt um mich herum verschwindet. Nicht immer, aber in den ganz besonderen Momenten. Tief, fesselnd.
weiterlesenGeschrieben am: 11.03.2019 | Einsortiert in: Gedanken
Sie hat ein Ziel: Ihm zu gehorchen. Denn Sie weiß, dass es Ihn glücklich macht. Sie will, dass Er stolz auf das ist, was Ihm gehört. Und sie gehört ihm. Nicht, weil Er es einfordert, sondern weil es ihr Wunsch ist.
weiterlesenGeschrieben am: 16.09.2013 | Einsortiert in: Gedanken
Es ist ein ziemlich schwieriges Unterfangen Ds erklären zu wollen. Zum einen weil "es" für jeden etwas anderes ist, zum anderen weil so viele verschiedene Ebenen reinschwingen können. Es kann sich sexuelle Neigungen mit Persönlichkeitsstrukturen mit Lebensgestaltung mit Selbstfindung und vielem mehr vermischen. Die Diskussion und gerade die Verbissenheit mit der teilweise argumentiert wird, hat meiner Meinung viel damit zu tun, dass es für einige eben nicht nur eine sexuelle Neigung sondern eine Lebenseinstellung und ein Weg zu sich selber darstellt, der nie einfach war und man immer wieder gegen Konventionen kämpfen musste.
weiterlesenGeschrieben am: 09.06.2013 | Einsortiert in: Gedanken
Inspiriert durch eine Frage in einem Forum habe ich mich mit der Frage auseinandergesetzt, wie ich einem BDSM-Anfänger vermitteln würde, was für mich Ds ist und wie ich es lebe. Ich empfand es als ziemlich schwierig dies zu erklären ohne mich in Plattitüden zu verheddern oder zu abstrakt zu werden. Aber hier mein Versuch
weiterlesenGeschrieben am: 08.03.2013 | Einsortiert in: Gedanken
„Und plötzlich existiert die Welt um mich herum nicht mehr und es gab nur noch ihn und mich“, so beschrieb mir eine Freundin ihren Gefühlszustand nach einer öffentlichen Session. Ich hatte die Session beobachtet und war völlig fasziniert von der Stimmigkeit zwischen den beiden. Ich hatte schon von anderen von diesem Zustand des Fliegens gehört, von diesem Abtriften in den Subspace. Aber hier hatte ich das erste Mal gesehen, wie so etwas aussehen kann.
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: Gedanken
Geschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: Gedanken
Demut ist für mich ein Gefühl, das aus mir herauskommt. Ein Gefühl, das ich dem Menschen gegenüber entgegenbringe, von dem ich weiß, er tut mit gut, er hat mich erkannt und kann und will entsprechend auf mich eingehen.
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: Gedanken
Das Thema Tabus ist ein sehr umstrittenes Thema, zu dem es viele Meinungen, Fragen und Irritationen gibt. Was ist ein Tabu? Was eine Grenze? Darf Dom ein Tabu brechen? Darf er sich daran herantasten? Die tabulose Sklavin? Den tabulosen Dom? Gibt es die? Darf es die überhaupt geben? Ist es gut keine Tabus zu haben? Ist tabulos gleichbedeutend mit willenlos?
Für mich habe ich folgende Unterscheidung gefunden.
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: Gedanken
Der Verlust von Sprache in einer Session ist bei mir ein Zeichen für das Abtauchen in den „Subspace“. Diese Sprachlosigkeit ist kein Schweigen, das durch einen Befehl oder mechanischen Dinge wie Knebel erzeugt wird, sondern ein wirklicher Verlust der Ausdrucksfähigkeit. Sie ist ein Fallenlassen in die Submissivität und bringt sie auch gleichzeitig zum Ausdruck.
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: Gedanken