Die Sicht der Gesellschaft auf FemDoms und MaleSubs

Dieser Beitrag ist ein Versuch das "Klischeedenken der Masse" etwas zu entschärfen.

Inspiriert zu diesem Artikel wurde wir vor einiger Zeit durch einen sehr interessanten Thread hier bei uns im Gentledom-Forum. Gestern kamen noch ein paar weitere Themen mit vielen Vorurteilen und Thesen dazu, deshalb veröffentlichen wir diesen Beitrag heute schon. Es  kamen einige Punkte zur Sprache, die wir für nicht zutreffend halten beziehungsweise welche wir gerne etwas beleuchten möchten, um das Bild von uns FemDoms und MaleSubs etwas ins rechte Licht zu rücken.

 

Woher kommen diese Denkweisen und Bilder über sexuell dominante Frauen (FemDoms)? Wie hat sich dieses Bild der unnahbaren Frau und des allzeit devoten Mannes gebildet?

Cat: Ich glaube, der FI-Bereich hat sehr viel Einfluss auf das Bild von FemDoms und MaleSubs in den Köpfen der Menschen. Jemand sieht etwas in einem Filmchen, oder liest einen „Artikel“ in einem dieser Zeitungen mit fetten Überschriften und sagt sich: „Ja, so muss das auch bei den privaten Leuten sein.“ Es ist nicht so, dass alle FemDoms unnahbar sind, sich nicht berühren lassen und ihren Sub klein halten – aber dazu später etwas mehr. Das Bild einer dominanten Frau und eines devoten Mannes entspricht nicht dem „gängigen“ Weltbild, das verleitet natürlich dazu sämtliche Vorurteile und Pauschalisierungen auszupacken. Ein paar davon habe ich mal zusammengetragen und meine Gedanken dazu niedergeschrieben, ergänzt wird dies aus der Sicht von Sin.

 

 

FemDom braucht weitere Männer, die sie sexuell befriedigen.

 

Cat: Wer sagt, dass ein devoter Mann seine Dom nicht befriedigen kann? Technisch ist das sicherlich bei fast allen Männern möglich, es kommt nur darauf an wie die Beziehung der beiden aufgebaut ist. Natürlich gibt es auch die dauerhafte Keuschhaltung des Mannes, doch auch hier könnte Sub sie mit Hilfsmitteln, Hand und Zunge befriedigen und diese Spielart ist nicht so oft zu finden. Sexuelle Befriedigung findet man nicht nur durch den Akt an sich.

 

Sin: Der Satz sollte eher lauten „schafft es FemDom sexuell mit mir fertig zu werden?“ :) Nein Spaß! Warum sollte FemDom weitere Männer brauchen? Hat Sub irgendwelche gesundheitlichen Beschweren an seinem primären Geschlechtsorgan? Also ich selbst hab bis jetzt nur mit einer FemDom gespielt und das im Kontext einer festen liebes Beziehung. Wir hatten Sex, wir hatten Sessions, wir hatten sogar Sessions mit Sex und Sex mit BDSM-Elementen. Ansonsten kenne ich persönlich 1-2 FemDoms näher. Soweit ich das von Erzählungen beurteilen kann, lassen die alle ihren Sub ran und sind damit zufrieden. Warum auch nicht? Ich bin der absolut festen Überzeugung, dass Sub aufgrund des mentalen Setups der viel bessere Liebhaber sein muss!!! Ist ja auch logisch, Sub hat ja sowieso den Willen FemDom zufrieden zu stellen. FemDom wäre ja blöd würde sie das nicht nutzen! :) Alle FemDoms die ich persönlich kenne, leben außerdem in monogamen Beziehungen oder haben beidseitig exklusive Spielbeziehungen.   Das machen die sicher nicht, wenn Sub nicht in der Lage wäre sie zu befriedigen. ;)

 

 

Ist Keuschhaltung in privaten Beziehungen üblich?

 

Cat: Warum nicht? Manch ein Sub mag diese Spielart gerne und holt sich zum Beispiel durch das Anlegen und Tragen eines Keuschheitsgürtels seinen Kick, mag den Aufbau der sexuellen Spannung und das Warten bis Dom das Zeichen gibt ihn wieder ablegen zu dürfen. Manch eine Dom sieht ihrem Sub gerne im Keuschheitsgürtel, ihr gefällt die Vorstellung, dass er diesen für sie trägt und befreit ihn im Anschluss auch gerne daraus.  Zu finden ist diese Spielart definitiv  nicht nur im FI-Bereich.

Privates Beispiel von mir: Ich hatte vor einiger Zeit eine kleine BDSM-Auszeit und habe meinen Mann währenddessen auch keusch gehalten. Wir haben beide auf das Ende dieser Zeit gefiebert und es im Anschluss ordentlich krachen lassen. Über längere Zeiträume ist diese Spielart allerdings nichts für uns, da wir beide Sex viel zu gerne mögen, als darauf zu verzichten. Kurze Zeiträume werden dagegen schon ab und zu mal mit eingebaut.

 

Sin: Üblich keine Ahnung.  Schon möglich, man liest ja darüber im Internet sehr viel. Ob das alles immer so stimmt?! Meine persönliche Erfahrung würde ich eher als Orgasmuskontrolle über mehrere Tage bezeichnen. So richtig mit KG und verschließen hatte ich noch nicht. Ersteres hat aber durchaus Spaß gemacht, auch wenn man mitunter doch sehr leidet, denn die Damen lassen es ja nicht einfach nur bei dem Versagen des Orgasmus, sondern treiben ja dann noch ihr sadistisches Spiel mit einem. Nach so 2-3 Tagen partieller Bearbeitung, kommt man sich doch schon mal wie der ärmste Sub der ganzen Welt vor. Zu Cat‘s Ausführungen bezüglich Spielzeug und so möchte ich hinzufügen , dass FemDom ja noch nicht mal auf das Penetrieren verzichten muss.  Sub kann auch einfach gezwungen werden aufzuhören bevor er kommt. Das ist aber das aller gemeinste, fieseste, perfideste und niederträchtigste Spiel was FemDom mit einem treiben kann.  :D Selbst wenn  ihr alles andere davor als Sub gut wegesteckt habt, spätestens dann seid ihr nur noch ein Häufchen Elend. ;) Ok, das Gefühl der Abhängigkeit von FemDoms Gunst , ist unheimlich toll, aber das sagt man als Sub ja nicht laut, also pssssst! :)

 

 

FemDoms haben einen erhöhten Testosteronspiegel.

 

Cat: Das kann ich –was mich betrifft- widerlegen, da meine Hormone regelmäßig kontrolliert werden und mein Testosteronspiegel liegt immer im Normwert für mein Alter. Das ist also definitiv kein Indiz für die Dominanz der Frau. Witzig hingegen ist der Fakt, dass eine Schwangerschaft diesen Hormonwert erhöhen kann. Ist eine Schwangere nun vielleicht dominanter als vor der Schwangerschaft? ;-) Dennoch frage ich mich wie die Gesellschaft auf solche Annahmen kommt. Eine Erklärung könnte sein, dass Dominanz etwas Männliches ist und eine FemDom eben somit mehr männliche Hormone in sich tragen muss, weil sie ja dominant auftritt. Völliger Quatsch, wenn man mich fragt und medizinisch auch nicht belegt.

 

Sin: Ach du Gott, gibt es jetzt schon Testosteron-Schnelltests für Frauen? Mal ganz ehrlich, wer kommt auf so ein Zeug und auf welche Basis stützt derjenige sich? Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich dazu kommentieren soll. Daher belasse ich es glaube ich dabei . :)

 

 

Umso erfolgreicher ein Mann im Beruf ist, umso devoter ist er im Bett.

 

Cat: Sicher gibt es einige Manager, Selbstständige und beruflich erfolgreiche Männer die sich gerne unterwerfen, allerdings ist das nicht die Regel. Sexuell devote Männer findet man gut verstreut in allen Berufsgruppen. Die Vorstellung umso mehr Druck durch die Gesellschaft und das Umfeld, Verantwortung im Beruf und im Privatleben, umso lieber gibt sich ein Mann hin, sehe ich nicht unbedingt bei jedem so. Manch ein MaleSub mag im Beruf erfolgreich sein und im Bett passiv, muss aber nicht. Das Bild eines anzugtragenden Geschäftsmannes der zur Domina geht und sich auspeitschen lässt um einen Ausgleich zur beruflichen Verantwortung zu haben, mag es natürlich geben, stammt allerdings aus diversen Filmchen und entspricht nicht der Regel.

Gerne ein Beispiel aus meinem Privatleben: Mein Mann ist beruflich erfolgreich und in einer leitenden Position, er ist sexuell devot und jetzt kommt es: nicht immer! Das ist beim Sex ohne das Machtgefälle nicht so, da er dann auch mal die "treibende Kraft" bzw. handelt nicht (nur) nach meiner Anweisung. Das heißt nicht, dass wir ständig switchen, da hier dann kein Machtgefälle in dem Sinne vorherrscht und ich mich ihm keinesfalls unterwerfe. Wenn ich zum Beispiel oben bin, kann er mich auch herunterholen, innerhalb einer Session darf er das auf keinen Fall. Beim BDSM kommt das Stillen meines Machthungers, sowie sein Lustschmerz und Unterwerfung dazu. Dies hat in erster Linie nichts mit der beruflichen Stellung zu tun.

 

Sin: Ich würde mich schon als erfolgreich im Beruf bezeichnen. Damit bediene ich wohl das Klischee. Ob das die Regel ist, weiß ich nicht. Ehrlich gesagt kenne ich persönlich keinen anderen MaleSub so gut um dies beurteilen zu können.

 

 

Eine FemDom lässt sich von ihrem Sub nicht anfassen.

 

Cat: Die weibliche Dominanz bedeutet, für mich, nicht nur Distanz und den/ die Sub klein halten, kein Sex und nicht anfassen dürfen. Das kommt meiner Meinung nach sehr aus den FI-Bereich und hat das Bild der "privaten" FemDoms geprägt, dabei unterscheiden wir uns gar nicht so sehr von unserem männlichen Pendant. Sicher gehört auch mal die Keuschhaltung dazu, bei uns auch schon mal über einen längeren Zeitraum, allerdings gefällt uns beiden das nicht sooo gut um es öfter zu wiederholen - fällt eher für kürzere Zeiträume in den Strafbereich. Spaß und Befriedigung muss es beiden bringen und dazu gehört bei uns nun mal unbedingt Sex. Ein schönes Spiel hierbei ist die Orgasmuskontrolle bzw. Geilhaltung um mal ein Beispiel zu nennen. Die Stichzahl vorzugeben und Strafen wenn er sich nicht dran hält und zu schnell wird... von Sub massieren und verwöhnen zu lassen ist was ganz Tolles, darauf verzichte ich ganz sicher nicht. :)

 

Sin: Wie schon weiter oben gesagt das kenne ich so aus eigener Erfahrung und aus Erfahrung in meinem Freundeskreis gar nicht. Spielarten mit nicht anfassen, sind mal Part of the Game, mehr kenne ich aber auch nicht.

 

 

Ein MaleSub ist kein echter Kerl.

 

Cat: Wir leben BDSM nicht mit dauerhaftem Machtgefälle aus und wie wir das genau gestalten,  kann man bei Interesse hier Blog lesen. Mein Mann ist ein ganz normaler Mann, der sich verbal und körperlich sehr gut behaupten kann, eine Führungsposition innehat und auch mal auf den Tisch hauen und sich durchsetzen kann. Meiner Meinung nach hat sexuelle Devotheit nichts mit dem Alltagsverhalten im Job, der Familie und Freunden zu tun - wenn man sich gerne mal unterwirft ändert das doch erstmal nichts daran. Ein/e Sub ist immer noch ein "richtiger Mann" oder auch eine "richtige Frau". Eine Reduzierung auf sexuelle Vorlieben ist nicht richtig, einen Menschen macht so viel mehr aus als das! Aber was ist ein echter Kerl? Wohl ein Super-dominanter Mann, mit Vollbart (wobei ich persönlich finde, das dieser das Gesicht weicht macht, da die Konturen verschwinden) und Rückenhaaren, der Oberboss mit Dauer-Schlechte-Laune, der alle mit seiner Art 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche tyrannisiert? Einer der 5 Maß Bier in der Stunde schafft? Nein, ein „echter Kerl“ muss folgendes beherrschen:

- Möbel aufbauen

- Wäsche waschen

- Ordnung halten können

- Autos reparieren

- täglich mit Geschenken nach Hause kommen

- kochen

- Einkaufen

- Rülpsen bis Wände wackeln

Das war natürlich nur Spaß. Meiner Meinung nach weiß ein „echter Kerl“ was er möchte oder eben nicht möchte. Gehört die Unterwerfung zu den Dingen die er möchte, ist das in Ordnung.

 

Sin: Und das jetzt mal die übelste Nonsens-Behauptung die ich jemals gehört habe.  Ich habe es aktuell in einem Thread im Forum schon geschrieben, in dem dies Thema war. Ich habe mit 23 Jahren, ok es waren 2 Tage vor meinem 24. Geburtstag, aber defacto war ich 23 :). Meine erste Position im mittleren Management bekommen. Danach habe ich mehrere internationale Projekte geleitet. Aktuell  arbeite ich in einem internationalen Konzern so ziemlich an der Spitze der Nahrungskette. In sehr kurzer Zukunft werde ich meinen Arbeitgeber wechseln und habe dann die Aufgabe eine vollständig neue strategische Business Einheit im Business Development Bereich aufzubauen. All das macht mich auch immer noch nicht zu einem echten Kerl!!! Aber was mich zu einem echten Kerl macht ist, dass ich abseits meines persönlichen Erfolgs Verantwortung gegenüber meinen Mitarbeitern habe. Diese sind auf ihren Verdienst angewiesen, um sich und ihre Familien ernähren zu können. Meine Aufgabe in einer Führungsposition ist genau dies sicherzustellen! Damit übernehme ich nicht nur Verantwortung gegenüber mir selbst, sondern auch für eine ganze Reihe anderer Menschen und ihren Angehörigen.  Ich würde gerne mal Leute die diese Behauptung aufstellen eine Woche mein Leben leben lassen, damit sie diesen Druck einmal spüren. Ich bin mir sicher, dass 99.99% dieser Leute  nach zwei Tagen heulend zusammenbrechen. Ich stelle sogar eine forsche Gegenbehauptung auf: Leute die dies behaupten, benötigen selbst ein extremes Maß an Führung, weswegen sie sexuelle Devotheit  mit Schwäche verwechseln. Ich kann mir nämlich nur vorstellen, dass solche Leute über ein hohes Maß an eigener Unsicherheit verfügen. Ansonsten kann man doch beim besten Willen nicht auf so einen Gedanken kommen. Nur weil mein Herz schneller schlägt wenn ich vor einer Dame kniend ihren Befehlen Folge leiste, stehe ich nicht weniger meinen Mann als andere. Und mal ganz eingebildet gesagt tue ich dies offensichtlich besser als viele andere. ;) Noch dazu bin viel zufriedener, da ich meine Neigung ausleben kann ohne auf altmodische Konfessionen Rücksicht zu nehmen.

 

 

Unterwirft sich ein Mann nur aus Geilheit, ist das der Weg zur Erfüllung oder eine Schwäche?

 

Cat: Natürlich, darum leben wir BDSM aus! Die Befriedigung der sexuellen Vorlieben mit dem/ der Partner und im besten Fall die Erfüllung der eigenen Wünsche und Träume. Als Schwäche sehe ich dies auf gar keinen Fall, eher ist es eine Charakterstärke sich die eigene Neigung einzugestehen.

 

Sin: Gegenfrage: Ist es eine Schwäche wenn ich Geschlechtsverkehr haben möchte um mein sexuelles Verlangen zu befriedigen? Wenn, ihr diese Frage mit Nein beantwortet habt, erhaltet ihr 100 Punkte und habt oben die Frage in fett gleich mit beantwortet. Man seid ihr schlau :)! Ich habe aber auch nichts anderes von euch erwartet!
Ne mal im ernst, glaubt ihr ich krieche vor eine Frau und lasse mich hauen, wenn ich daran keinen Spaß habe? Natürlich habe ich den! Da BDSM für mich eine hoch sexuelle Ebene beinhaltet  ist auch Geilheit dabei. Den emotionalen Gefühls-Exchange während einer Session möchte ich aber nicht klein reden, der ist das Wichtigste!

 

 

Eine FemDom ist grausamer als ein Mann.

 

Cat: Ist es vielleicht nicht so, dass einige männliche Subs eher auf die härtere Gangart stehen? Ich finde es schwierig da eine pauschale Antwort zu geben, da Männer und Frauen grundlegend verschieden sind – das fängt schon bei der körperlichen Grundausstattung an und hört bei der Denkweise auf. Bei Partys sieht man schon einiges, ob nun männlicher oder weiblicher Dom. ;)

 

Sin: Ja, Klar!!! Ne, ich will nur euer Mitleid, weil ich so arm dran bin! J
Weiß ich nicht. Ehrlich gesagt, wenn ich damals mit meiner Ex auf einem Stammtisch ein paar War-Stories der männlichen Doms gehört habe, hab ich meine Ex im Anschluss gefragt was das bitte für eine Pille-Palle ist (scherzhaft übertrieben ausgedrückt bitte nicht zu ernst nehmen ^^). Ne aber da kamen schon Sachen vor, damit hätte mir meine Ex nicht kommen brauchen, dass hätte ich nicht ernst genommen. Woran das liegt kann ich nicht sagen. Vielleicht auch nur weil ich mich in die Kombo MaleDom–FemSub nicht reindenken kann, während mein Kopfkino bei FemDom-MaleSub anfängt zu laufen, wenn ich etwas höre. Möglicherweise hätte ich die selbe Story, wenn sie von einer FemDom erzählt werden würde eine ganz andere Vorstellung.

 

 

Ein MaleSub besitzt keinen Stolz

 

Cat: Wer das sagt hatte noch nie einen MaleSub vor sich knien. Also ehrlich, warum sollte ein Mann der sich hingibt keinen Stolz besitzen? Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass jede weibliche Sub auch keinen Stolz besitzt.

Mein Mann beispielsweise hat ein riesiges Ego und er gibt sich mir gerne hin – mit Stolz, den man ihm deutlich ansieht.

 

Sin: Bitte verbringt doch mal einen Tag mit mir. :) Mehr brauche ich gar nicht um euch vollends vom Gegenteil zu überzeugen. ;) Sin over and out! ;)

 

 

Wir hoffen, dass wir mit diesem Beitrag ein paar dieser Thesen und Vorurteile widerlegen kann und sollten wir nur einen Einzelnen zum Umdenken bewegt haben, sind wir zufrieden – einer mehr, der etwas über den Tellerrand hinausschaut und sich nicht durch Halbwissen leiten lässt. :-)

 

Liebe Grüße, Cat und Sin ;-)


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    Frauschaftstaverne
    ...und die unterwerfende/devote Bedienung. Eine Sammlung vom Machtaustausch, zwischen dominanten/sadistischen Frauen und Ihren Spielzeugen, ob nun Männlich, Weiblich oder ob aus einem Männchen, ein Weibchen gemacht wird. Ein gemischter Blog in dem Erlebnis
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  •   Silbermond schrieb am 17.02.2016
    Ein schöner Bericht <3 Danke dafür [mehr]
  •   Sin schrieb am 09.02.2016
    Kurz und knapp, vielen Dank für die lieben Kommentare :) Gruß Sin [mehr]