Auf der Suche nach dem „Wieso ist das denn so?? - Erniedrigung

geschrieben von Ruby

 

Dinge sind, wie sie sind und dennoch sind sie für jeden anders. So lasse ich mich doch gerne anregen und werfe einfach meine Blicke und Gedanken zu unterschiedlichsten Themen ein. Senf und Rechtschreibfehler dürfen natürlich behalten werden. Und am Ende des Artikels sind eure Meinungen und Ansichten gefragt. ^^

 

 

Erniedrigung

Angeregt durch eine Frage in einer FB Gruppe, lasse ich mal hier ganz frei zum Thema Erniedrigung meinen Gedanken ihren freien Lauf.

Die Erniedrigung ist ja eine Form der Demütigung und diese kann man auch weiter ausführen:

„Demütigung" ist die den Selbstwert, die Würde und den Stolz angreifende beschämende und verächtliche Behandlung eines Anderen, oft auch im Beisein oder vor den Augen anderer Personen. Demütigung kann Ausdruck einer gezielten Aggression oder Provokation sein.

Auch ein Misserfolg, der als Scheitern oder Niederlage bewertet wird, wird oft als Demütigung aufgefasst (vgl. Hochmut).?

Zitat: Wiki ^^

Noch weiter kann man es auch in Kränkung, Angriff auf die Menschenwürde, Mobbing oder Sadismus differenzieren. Und damit fällt schon das Stichwort, um unseren Kontext herzustellen.

Wir befinden uns hier zum Großteil im D/S Bereich, auch wenn man diese Spielart vollkommen ohne D/S anwenden kann. Gut, hier wird ja mehr von einem „Sub-Phänomen? gesprochen (Sub wird erniedrigt), auch wenn beide Seiten (und die Lady hat ihren Spaß) einen Stimulus dadurch bekommen, denn wenn sich eine dominante Person erniedrigt fühlt, dann ist sie im BDSM-Hasenstall definitiv falsch. =)

Was mir bei den meisten Beschreibungen im Netz nicht gefällt ist, dass immer wieder „Sexuelle Erregung? in den Vordergrund gestellt wird. Ich weiß zwar, dass mein BDSM ein bisschen anders ist, aber es wird auch genügend andere da-draußen geben, deren BDSM auch ein wenig anders ist. Eine Erniedrigung soll in manchen Fällen auch eine wirkliche Erniedrigung sein und der Reiz daran, der kommt erst viel, viel später oder gar erst danach bei Sub.

Bei einer Lady oder einem Dom, muss jetzt auch nicht die sexuelle Erregung im Vordergrund stehen, da kann genauso erst die Maßregelung/Bestrafung stehen, die sie/er damit bewirken will oder einfach blanker Sadismus, um Sub zu ärgern. Klar, wenn man keine sadistische Ader hat, dann wird man auch keinen Spaß daran haben. Dass bei allem Schmids Katze immer gleich auf dem Baum ist, ist also nicht immer der Fall.

Ob es nun Erniedrigung oder Demütigung ist, ist denke ich mal Geschmackssache, da keiner der beiden Bezeichnungen eine besondere negative Ausstrahlung hat (auf BDSM bezogen!). Unterschieden werden diese in verbale und körperliche (physische und psychische) Demütigung, wobei beide in den meisten Fällen auch zur selben Zeit auftreten,  zumindest wenn es eine körperliche Erniedrigung ist.

 

Also, wo beginnt die Erniedrigung?

Eine sehr subjektive Frage, denn da könnte ich genauso fragen: „Wo ist deine Grenze?? und in jeder, und absolut jeder Antwort, wird etwas anderes stehen. Ich habe so in meinem Kommentar geantwortet:

„Die Erniedrigung kommt erst dann, wenn die Schamgrenze überschritten wurde. Ich schäme mich nur bei belanglosen Dingen, die wo sich andere am liebsten in Luft auflösen würden, lösen bei mir keine Scham aus. Somit gibt es keine Erniedrigung, man kann mich nackt vor einer Menschenmenge auspeitschen, mich in Mädchen-Klamotten durch die Stadt führen, die Schuhe lecken lassen (ausgenommen Schuhsohlen, das ist unhygienisch). Selbst wenn ich einem Mann einen blasen müsste, wäre das keine Erniedrigung. Nein, ich kenne anscheinend keine wirkliche Erniedrigung. Auf der einen Seite ist das gut aber auf der anderen Seite ist die Grenze, ab der man mich dann wirklich als Mensch verletzt sehr dünn, wenn man es übertreibt.?

Zitat: Ruby

 

Was erniedrigt einen wirklich? 

  • ·         Sich nackt anderen zu zeigen,
  • ·         eine Ohrfeige,
  • ·         angepinkelt zu werden,
  • ·         jemanden einen Orgasmus zu bescheren und selbst keinen haben zu dürfen,
  • ·         als Möbelstück missbraucht zu werden,
  • ·         sich in unpassender Kleidung (Cross, Nuttig, Regression) in der Öffentlichkeit zeigen zu müssen,
  • ·         mit Handschellen oder einem Plug einkaufen gehen zu müssen,
  • ·         die Schuhe oder Füße lecken zu müssen,
  • ·         sein Entscheidungsrecht abzugeben,
  • ·         aus dem Napf zu essen,
  • ·         wie ein Sexspielzeug benutzt zu werden, das nur seiner/ihrer Lust dient,
  • ·         die Sprache im Machtverhältnis (Anrede oder Pluralis Majestatis)
  • ·         sich selbst erniedrigen zu müssen (z.B. um eine Bestrafung bitten, sich dann danach dafür bedanken und seine Gefühle dabei beschreiben soll.)
  • ·         eine Windel zu tragen oder sie dann auch vor seinen/ihren Augen benutzen zu müssen,
  • ·         Rimmig oder einen Teufelskuss zu geben,
  • ·         gezwungen zu werden (u.a. auch Tunnelspiele)
  • ·         einen Gegenstand zu befriedigen, der nicht befriedigt werden kann (Bananen eignen sehr gut, da man jede Spur darauf sehen kann) ^^
  • ·         als unfähige/r Sub betitelt zu werden,
  • ·         ...

Und das sind ja nur die harmlosen Beispiele, die kratzen grade mal an der Oberfläche und bei vielen wären diese sicher auf den Tabu-, Grenz- und No-Go-Listen zu finden. Aber das ist auch nichts außergewöhnliches, denn wir sind alle unterschiedlich, jeder hat eine andere Art von BDSM und wir haben alle einen unterschiedlichen Erfahrungswert.

So kann es heute ein Tabu und in 2 Jahren dann absolut geil sein, oder für die eine ein must have und den anderen ein don't.

Wenn man so durchs Internet stöbert, findet man vereinzelt auch den Ansatz, so wie ich ihn weiter oben beschrieben habe. Erst wenn etwas über die Scham/ das Schämen hinausgeht, wird es zu einer Demütigung. Wo diese anfängt kann grundverschieden sein, weil man sich davor ekelt, es unpassend findet, es gesellschaftlich antrainiert ist oder es andere Hintergründe dafür gibt.

Im Moment frage ich mich, warum meine Grenze, die über die Scham hinausgeht, so hoch ist bzw. dort liegt, wo es mich dann schon verletzen würde, wenn man sie überschreitet. Auch wenn ich mich noch haargenau an meine ersten Sessions erinnern kann und auch an alles, was ich bis jetzt erleben konnte, ich habe mich nie und damit meine ich nie, erniedrigt oder gedemütigt gefühlt. (Als Sub!!!) Klar gab es viele Momente, in denen ich mich vorerst geschämt habe, aber ich habe sie alle vom Anfang bis zum Ende durchgestanden oder mich durchführen lassen und bin danach stolz gewesen. Und da war nicht nur dabei, dass ich nackt nach 3 Sessions an der Leine durch ein Lokal voller Menschen geführt wurde oder Ohrfeigen in der Öffentlichkeit bekommen habe. ^^ *I don't care, I love it*

Vielleicht ist es wirklich nur eine reine Kopfsache. Oder setzen wir vielleicht selber irgendwo die Grenzen, ab wann uns etwas erniedrigen und demütigen kann. Ich habe ja ein sehr großes Kopfkino und meine Ideen bezüglich BDSM, sind sehr oft weit im extremen Bereich angesiedelt. Aber mir würde nichts, absolut kein Szenario, eine Bestrafung oder eine Idee einfallen, bei der man mich als Sub demütigen könnte. Mich als Mensch zu verletzten ist wieder eine andere Sache, aber dafür gibt´s ja auch andere Parameter, an denen dies gemessen wird.

Und ja, auch wenn man immer Sub ist (24/7), kann man die menschliche Seite einer Person verletzen, durch seine Handlungen. Genauso komplex ist es aber auch, wenn man mit Erniedrigung im Kontext spielt. Dazu gehört eine sehr große Portion Vertrauen und auch genaue Kenntnisse über den Partner, denn was als Spiel gedacht war, kann auch gewaltig nach hinten losgehen, wenn man durch Unwissenheit irgendetwas aus der Vergangenheit heraufbeschwört. Bei manchen Dingen klappt das nicht, mit dem Trennen der Ebenen.

Aber auch als Mensch kann man mich irgendwie nicht erniedrigen, man kann mich enttäuschen, kränken oder mich stinkwütend machen (sollte man aber nicht probieren, ich habe ein sehr nettes Netzwerk), aber nicht mir meine Würde nehmen. So bin ich eben, ich kann sehr viel einstecken, aber wenn man es übertreibt, braucht man nicht mal mehr bei Gott um Gnade bitten. *den tödlichen Blick mache* =P

 

Zurück zum Thema.

Ich habe schon darüber nachgedacht, ob es vielleicht am Grad der Devotion liegen kann. Warum? Nun, wenn man wirklich devot ist, dann liegt die Intension, Dinge zu tun und auch zu ertragen auf einem anderen Level, als das z.B. eines Maso-Subs. Extremer Vergleich, aber da sieht man es genau.

  • ·         Der Maso-Sub tut oder erträgt es für sich und hat u.a. vielleicht sexuelle Erregung dabei.
  • ·         Der/Die Dev-Sub tut oder erträgt es für seine Herrin/ seinen Herrn und die Erregung spielt keine Rolle, denn über die bestimmt die Frau oder Herrschaft.

Jetzt kann es also Dinge geben, die uns vielleicht nicht gefallen oder sich an der Grenze befinden oder die ultimative Bestrafung darstellen, aber wir ertragen es für sie (Dom). Wenn nichts schiefgeht dabei, dann ist man stolz auf sich selbst, Dom ist stolz, dass wir es ertragen haben und beide sind glücklich, sich zu haben.

Aber vielleicht habt ihr ja auch andere Ansätze, woran man es messen könnte. Ihr könnt es ja in die Kommentare schreiben, wie ihr darüber denkt. Oder was bei euch die erniedrigenden Dinge sind oder wo die Grenze bei euch liegt.

 

Bis zum nächsten Mal,

Ruby


Kommentare:


Corina schrieb am 12.01.2015


Hallo Oliver,

vielen Dank für Deine Aufklärung. Ich verstehe jetzt was du meinst, schon wesentlich besser. Mir fehlt halt die Praxis. :)

Nope, ich bin kein Krebs. Hehe. Ich bin ein Zwilling, dem Zeichen, dem man so viele böse Sachen vorwirft. ;))

Das der Kommentar so lang ist, habe ich vorher gar nicht sooo realisiert. Aber immer wieder gerne auch ohne Knicks;))
LG
Corina


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Corina,

 

Nichts zu Danken, ich drücke mich auch manchmal etwas kompliziert aus, und dafür sind ja dann die Kommentare dar, das ich es dann noch mal erklären kann wenn man mich nicht verstanden hat. Und als "alter Hase" vergisst man oft das einfache zu erklären. =) Daher freut es mich, das du es nun nachvollziehen kannst. ^^

 

Ein Zwilling, da sagt man sie haben 2 Gesichter, das würde ja sehr gut zu einer dominanten Frau passen. Also Zuckerbrot und Peitsche. *ggg* Oder einer Sub die Zucker und Peitschen-Süchtig ist. ^^

 

Ach das macht doch nichts, ich mag langzeiler sehr. =)

 

Liebe Grüße

Oliver

Corina schrieb am 12.01.2015


Hallo Ruby,

ich habe überlegt, ob ich mich hierzu überhaupt äußern kann, da ich im BDSM noch keine praktische Erfahrung vorweisen kann. Darum klammere ich diesen Bereich erstmal etwas aus. Allerdings habe ich trotzdem eine kurze Anmerkung zu machen.
Du bezeichnest dich nur außerhalb von BDSM als Mensch, wenn ich das richtig gedeutet habe, das sehe ich anders. Nichtsdestotrotz bist du, auch wenn du als Lady/Sub deinem Dom dienst, ein Mensch, der Gefühle, Gedanken, Sinne hat. Ich würde das nicht ausgrenzen, schließlich geht es ja bei BDSM auch um Gefühle und Sinne, wenn auch auf eine andere Art und Weise.

Jetzt zu dem eigentlichen Thema, bevor ich hier zu sehr abdrifte. ;)) Man kann mich außerhalb von BDSM nicht erniedrigen, demütigen. Da geht es mir wie dir. ;)) Dort spielen andere Gefühle in meinem Leben eine Rolle. Ich kann, wenn es um Freunde geht allerdings sehr schwer nein sagen. Ich gebe zu, eine große Schwäche von mir. Doch wenn mich dieser Jemand erneut verletzt oder enttäuscht, dann ziehe ich die Reißleine und distanziere mich von dieser Person. Fremde Menschen können mich nicht kränken und da hält sich die Enttäuschung auch in Grenzen.
Wurde ich schon mal gedemütigt?
Ja, es war eine unschöne Erfahrung, doch habe ich daraus was fürs Leben gelernt. Erniedrigung ja, schon, im Beruf im Beisein von Kunden und ungerechtfertigt dazu, allerdings habe ich es dann hinterher mit meiner Chefin besprochen und sie hat sich dann sogar bei mir dafür entschuldigt. Seit dem ist das nicht mehr vorgekommen. Deshalb haben mich diese negativen Gefühle nie gebrochen, sondern weitergebracht. Ich glaube jeder zieht wirklich seine eigene Schamgrenze.
Für eine Lady ist es unpassende Kleidung, während es sich für eine andere einfach nur sexy anfühlt. Jeder Mensch ist verschieden und dementsprechend definiert er auch seine Grenzen anders.

So, mehr kann ich zu deinen interessanten Gedankengänge leider noch nicht beitragen. Übrigens, diesen bösen Blick, den du erwähnt hast, habe ich übrigens auch, hehe. Bei mir äußert er sich, in dem sich meine Augen grün färben. Sollten wir uns mal begegnen, warne ich dich schon mal vor.

LG

Corina


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Corina,

 

auch wenn man keine Erfahrung hat, ist es immer gut darüber nachzudenken und auch seine Gedanken dazu aufzuschreiben, wenn man möchte. =)

 

Ja, (BDSM) Sub zu sein ist etwas anderes für mich, als wenn ich mit jemanden den ich kenne Sushi essen gehe. Ich habe die Vermutung das du das "Mensch" missverstehst. "Mensch" ist für mich etwas, das für nicht involvierte da ist. BDSM ist bei mir ja eigentlich immer allgegenwärtig, ich mache da kein Geheimnis daraus, aber es gibt eben einen Unterschied, ob oder wem ich den 24/7 Sub, also so wie ich wirklich bin auch Zeige und erlaube spielen zu dürfen. Jeder der dieses Recht nicht besitzt, dem kann ich auch auf eine sehr Dominante Art und Weise eine Kutsche vorbeischicken. Im BDSM Sinn, bin ich so zu sagen beides (2 in 1) und welche Seite gerade mehr vorne ist, ist dann abhäng davon, ob ich auf Augenhöhe mit der Lady kuschel oder gerade über den Bock gespannt bin und auf haue warte. ;)

 

Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen du bist im Sternzeichen Krebs. ^^ Denn da bin ich genauso, viel zu hilfsbereit, aber wenn man mich verletzt erhebt sich ein Friedhof.

Demütigen nein, das habe ich schon in meinem Artikel geschrieben. Dafür bin ich schon zu alt und habe viel zu viel Lebenserfahrungen (Beruflich und Privat) gesammelt. In der Gastronomie kann man das gut darstellen, meint der Kunde König zu sein, dann spuckt ihm der Koch definitiv in die Suppe. ^^

Verletzen oder Kränken ja und Jein, das können nur Personen die mir nahe stehen oder nah an mich ran lasse. Wobei das als Sub dann noch schwieriger ist, da gibts eigentlich nur eines das mich verletzen würde und das ist, abserviert und ausgetauscht zu werden. =)

 

Bei allem anderen werde ich eher wütend, und da muss ich mich dann immer zusammenreißen um keine Bombe platzen zu lassen. Ein wütender Ruby, ist schlimmer als der Teufel höchst persönlich. *fg*

 

So setzt jeder seine Grenzen im Leben, die aber auch von der Persönlichkeit abhändig sind und somit sind sie bei keinem gleich.

 

Ich danke dir vielmals für dein Ausführliches Kommentar. =) *knicks mach*

 

Liebe Grüße

Oliver

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