geschrieben von Ruby
Kategorie: Erziehungshilfen und lästiges Spielzeug für Sub und Sklavin
Eine Methode, Sub zu ärgern und zu erziehen und das Ding selbst wird auch vorgestellt. *gggg*
Nein, nicht Würste und auch nicht Brüste, die Rede ist von der Zahnbürste. *ggg* Und wer sich jetzt fragt, was eine Zahnbürste bei einem BDSM Spiel verloren hat, dem antworte ich einfach, die gemeinsten Dinge sind meistens die, die man einfach zuhause herumliegen hat und nur zweckentfremden muss.
Es muss auch keine neue Zahnbürste sein, wenn die alte zum Zähneputzen ausgedient hat, kann sie noch gut wo anders ihre Dienste leisten. Und da lassen sich so einige gemeine Dinge damit anstellen.
Jetzt denken sicher alle an Putzarbeiten: Den Boden, das Klo oder die Fugen mit der Zahnbürste zu schrubben. Klar, dafür kann man Sub und eine Bürste auch zweckentfremden. Oder aber man hebt das Niveau des Ganzen, wie ich einmal in einem „Erfahrungsbericht” oder vielmehr einem Auszug aus dem Leben eines BDSM-Pärchens gelesen habe. Die waren auf Urlaub in den Bergen und er ließ sie mit einer Zahnbürste (angekettet versteht sich) eine Badewanne schrubben,die sonst als Kuhtränke benutzt wird. Spät abends nahmen die beiden dann gemeinsam bei Kerzenschein und unter freiem Himmel ein heißes Bad. ^^Man muss eben nur wissen, wie man es anstellt.
Aber es geht noch mehr. Es gibt ja nicht umsonst den Ausdruck „Bürsten”. Man kann wunderbar die Nippel damit bespielen, je nachdem was für eine Zahnbürste das ist, kann das einen in den Wahnsinn treiben. Es gibt ja auch elektrische Zahnbürsten. Oder man quält damit sehr empfindliche Stellen, davon gibt es ja gleich mehrere. *ggg*
Den Kitzler bürsten??? *fg* Ich verkneife es mir jetzt nicht: „Nein, nicht mich bürsten! Auch wenn mein Nachname derselbe ist.” Manchmal ist das schon doof, einen Nachnamen zu haben, den jede Frau bei sich trägt. *Zunge zeig*
Ich meine die Klitoris (auch Kitzler genannt) damit bearbeiten, ^^ oder bei Männern die Eichel und wer es noch eine Stufe gemeiner möchte, kann ja die Zahnbürste inklusive Lust-Schleim oder Sperma sauber lecken lassen (für Technikversierte kann man auch die elektrische Zahnbürste verwenden wenn man vorsichtig damit umgeht, hier besteht dann doch eine minimale Verletzungsgefahr durch Überreizung und Wundscheuern).
Da meldet sich schon wieder der Sadist in mir! Auch hier kann man also die Zahnbürste anwenden. Dito kann man auch das „Popoloch” stimulieren, nein nicht die Zahnbürste in den Popo stecken, da besteht höchste Verletzungsgefahr!!! Ich meine einfach sanft darüberstreichen, den After oder den Damm (zwischen After und dem jeweiligen Geschlechtsorgan) damit zu stimulieren. So wie man das beim „Teufelskuss” (ich glaube so nennt man das) oder beim Rimming macht.
Man kann somit den ganzen Körper reizen, oder bevorzugt da, wo man so wie z.B. im ganzen Intimbereich viel empfindlicher ist, wie in den Achselhöhlen, an den Nippeln selbst und auch um die Nippel herum oder an den Fußsohlen. ^^
Um bei Bürsten zu bleiben, Haarbürsten eignen sich wunderbar um „geschlagene Flächen” (rote Stellen oder blaue Flecken) noch ein bisschen zu stimulieren, in dem man darüber streicht. Oder auch eine Fußsohlen Folter damit macht (wenn man kitzlig ist ein absoluter Horror). Haarbürsten sind übrigens auch ein gutes und zugleich gemeines Mittel, um getrocknetes Wachs von der Haut ab zu bekommen. *ggg* Sie sind also nicht nur zum Schlagen geeignet.)
In dem Sinne: „Pack die Zahnbürste ein, liebes böses Subilein” *zwinker*, wünsche ich euch noch viel Spaß mit einem weiteren Alltagsgegenstand.
Ruby