Mein Herr wollte, dass ich ihm schriftlich bestätige, seine Sklavin zu sein. Er gab mir einen Abend Zeit, ihm einen Brief zu schreiben, in dem ich aufzählen sollte, was ich bereit bin, zu tun.

Mir war dabei nicht so ganz wohl, denn in der letzten Zeit hatten wir einfach zu viele Auseinandersetzungen und ich hatte Angst, dass er den Brief vielleicht irgendwann einmal gegen mich verwenden würde. Aber er hat versprochen, dass der Brief in meinem Besitz bleiben würde und das hat er auch eingehalten, ich sollte ihn in der „Spielzeugkiste“ aufbewahren.

Eine Bedingung gab es noch, er gestattete mir keine Tabus!!!!

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Mein Herr und Gebieter,

hiermit versichere ich Dir schriftlich, dass ich Deine Sklavin bin und Dir dienen werde.

Ich werde Dir jederzeit, egal wo und wann zur Verfügung stehen und Deinen Befehlen gehorchen.

Ich werde mich Dir voll und ganz ausliefern. Auch wenn es teilweise nur eine schrittweise Auslieferung ist, bin ich mir der Ziele durchaus bewusst. Deine Befriedigung und Deine Zufriedenheit stehen im Vordergrund, und ich werde, alles was mir möglich ist, tun um Deine Wünsche zu erfüllen.

Dienen im Detail bedeutet:
- GV
- AV
- Blasen
- Fesselspiele
- Züchtigung
- Demütigung
- (zu privat und nicht jugendfrei… ;-)

Ich weiß, dass Du bei der Aufzählung mindestens zwei Dinge vermisst, aber für NS und andere Männer erbitte ich mir hiermit wenigstens noch Zeit!

Ich werde Beides für Dich tun, wenn Du es unbedingt möchtest, keine Frage… aber es wird sehr schwer für mich werden. Also gib mir bitte Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen, denn wenn Du mich zu früh dazu drängst, zerstörst Du damit etwas in mir…

Ich diene Dir nicht nur, weil ich den Hang dazu habe, sondern auch, weil ich Dich liebe. Ohne diesen Aspekt hätte ich mich nie darauf eingelassen.

Wenn Dir noch andere Punkte fehlen sollten, liegt das daran, dass weder meine Erfahrung, noch meine Vorstellungskraft, soweit reicht, wie Deine. Es ist aber kein böser Wille.

Über spontane nächtliche Besuche würde ich mich übrigens sehr freuen.

Deine ergebene Sklavin

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Glücklicherweise ist es zu den beiden „Tabus“, die ich ja nicht haben durfte, nur bedingt gekommen, aber dazu später mehr...