Sklavinnenpositionen gemäß Gor

Gängige Positionen für eine Sklavin

In der Welt von Gor, einem fiktiven Universum, das von John Norman geschaffen wurde, gibt es zahlreiche Positionen, die von Sklavinnen (Kajirae) eingenommen werden. Diese Positionen sind nicht nur Teil der Ausbildung und des Dienstes, sondern spiegeln auch eine tiefere kulturelle Bedeutung wider. Hier sind die 12 gängigsten Positionen , ihre Vor- und Nachteile sowie mögliche literarische Hintergründe.

1. Nadu

• Beschreibung: Die Kajira kniet auf ihren Fersen, der Rücken ist gerade, der Kopf erhoben und die Brust vorgedrückt.
• Vorteile: Diese Position zeigt Unterwerfung und Bereitschaft zur Dienstleistung.
• Nachteile: Sie kann körperlich anstrengend sein, besonders über längere Zeiträume.
• Literarischer Hintergrund: Nadu wird häufig in den Gor-Romanen als zentrale Position beschrieben, die sowohl Gehorsam als auch Anmut symbolisiert.

2. Sula

• Beschreibung: Die Kajira liegt auf dem Rücken, die Beine gespreizt und die Arme seitlich mit Handflächen nach oben.
• Vorteile: Diese Position ist eine klare Einladung zur Nutzung und betont die sexuelle Verfügbarkeit.
• Nachteile: Sie kann als demütigend empfunden werden, da sie völlige Auslieferung signalisiert.
• Literarischer Hintergrund: In den Geschichten wird Sula oft als Bestrafung oder zur Demonstration des Eigentums verwendet.

3. Presentation

• Beschreibung: Die Kajira steht aufrecht mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen.
• Vorteile: Diese Position ermöglicht es dem Herrn, die Kajira zu begutachten.
• Nachteile: Sie erfordert viel Selbstbewusstsein und kann bei Unsicherheit unangenehm sein.
• Literarischer Hintergrund: Diese Pose wird oft in Auktionen oder bei der Vorstellung neuer Sklavinnen verwendet.

4. Bara

• Beschreibung: Die Kajira liegt auf dem Bauch mit gekreuzten Handgelenken auf dem Rücken und ausgestreckten Beinen.
• Vorteile: Sie signalisiert vollständige Hingabe und ist ideal für Fesselungen.
• Nachteile: Kann unbequem sein und das Gefühl der Hilflosigkeit verstärken.
• Literarischer Hintergrund: Bara wird oft als Vorbereitungsposition für Fesselungen beschrieben.

5. She-Sleen

• Beschreibung: Die Kajira ahmt tierähnliches Verhalten nach, kniet auf allen Vieren und hält den Hintern hoch.
• Vorteile: Stärkt das Gefühl der Unterwerfung und kann als Strafe eingesetzt werden.
• Nachteile: Diese Position kann erniedrigend wirken und ist nicht für jede Sklavin angenehm.
• Literarischer Hintergrund: Das Konzept stammt aus den Gor-Romanen, wo es um die totale Hingabe geht.

6. Hair/Leading

• Beschreibung: Der Oberkörper wird an der Hüfte abgeknickt, während die Haare gegriffen werden.
• Vorteile: Diese Position vermittelt Kontrolle und Dominanz des Herrn.
• Nachteile: Sie kann schmerzhaft sein, wenn sie über längere Zeit gehalten wird.
• Literarischer Hintergrund: Wird oft in BDSM-Kontexten erwähnt, um Machtverhältnisse zu verdeutlichen.

7. Collaring

• Beschreibung: Die Kajira kniet mit gesenktem Kopf zwischen ihren gefesselten Armen.
• Vorteile: Signifiziert die vollständige Unterwerfung und Bereitschaft zur Bindung.
• Nachteile: Kann psychologisch belastend sein, da sie das Gefühl des Verlusts von Autonomie verstärkt.
• Literarischer Hintergrund: Diese Geste wird in den Romanen oft beschrieben, wenn eine Sklavin in Besitz genommen wird.

8. Sula-Ki

• Beschreibung: Eine Variation von Sula, bei der das Becken angehoben wird.
• Vorteile: Zeigt sexuelle Bereitschaft und kann als sehr verführerisch angesehen werden.
• Nachteile: Erfordert körperliche Flexibilität und kann unbequem sein.
• Literarischer Hintergrund: Diese Variante ist nicht explizit in den Romanen erwähnt, hat sich aber im Internet etabliert.

9. Demutsstellung

• Beschreibung: Die Kajira kniet nackt mit leicht geöffneten Oberschenkeln.
• Vorteile: Bietet freien Zugang zu ihrem Körper und zeigt totale Hingabe.
• Nachteile: Kann sehr verletzlich machen und ein Gefühl der Scham hervorrufen.
• Literarischer Hintergrund: Wird oft als ultimative Demut in den Gor-Romanen dargestellt.

10. Kneeling Service

• Beschreibung: Die Kajira kniet mit leicht geöffneten Oberschenkeln bereit zur Bedienung.
• Vorteile: Praktisch für den Dienst in Tavernen oder bei besonderen Anlässen.
• Nachteile: Kann unangenehm sein, wenn sie über längere Zeit gehalten wird.
• Literarischer Hintergrund: Häufig in Szenen beschrieben, wo Sklavinnen Gäste bedienen.

11. Position des Gehorsams

• Beschreibung: Die Kajira sitzt mit gesenktem Kopf und offenen Oberschenkeln vor ihrem Herrn.
• Vorteile: Zeigt sofortigen Gehorsam und Unterwerfung.
• Nachteile: Kann psychologisch belastend sein aufgrund des Verlusts an Kontrolle.
• Literarischer Hintergrund: In vielen Szenen wird diese Haltung verwendet, um den Status einer Sklavin zu verdeutlichen.

12. Training Positions

• Beschreibung: Die Kajira durchläuft verschiedene Positionen als Teil ihrer Ausbildung.
• Vorteile: Fördert Disziplin und Verständnis für ihre Rolle als Sklavin.
• Nachteile: Kann repetitiv und ermüdend sein; Fehler können bestraft werden.
• Literarischer Hintergrund: Training ist ein zentrales Thema in vielen Gor-Geschichten.

Diese Positionen sind nicht nur körperliche Haltungen; sie tragen auch kulturelle Bedeutungen innerhalb der Gor-Welt. Während einige dieser Praktiken aus literarischen Quellen stammen, haben sie sich auch in BDSM-Kulturen etabliert und finden Anwendung in verschiedenen Rollenspielen.

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