geschrieben von Ruby

Angeregt durch eine Diskussion im Forum und da dieses Thema auch sehr gut in die Frauschaftstaverne passt in der Konstellation FemDom - MaleSub, habe ich mich entschlossen, diesen Artikel hier zu veröffentlichen. Damit wir hier die Strumpfhosenphobiker ein bisschen ärgern können.

Ruby-Hood und die Perversen in Strumpfhosen

Am Anfang war das Ei - oder doch das Huhn? Nun, die Frage können wir heute nicht mehr klären, aber ein paar Einblicke zum Thema "Männer" und Frauenkleidung, Korsagen, Heels und eben der oben genannten Strumpfhose. Warum ist das so, warum ist es eigentlich ziemlich verbreitet und warum taucht es eigentlich immer wieder auf?

Zuerst muss man mal die einzelnen Kategorien bestimmen, wo denn der Grund dafür liegt oder besser wer/was darauf Einfluss nimmt:

• Die FemDom
• Der Fetisch
• Die sexuelle Orientierung
• Oder einfach so und anderes

Ich würde es in diese 4 „Kategoregien? Aufteilen und diese teilen sich dann in mehrere Untergruppen auf, dazu kommen wir dann aber in den einzelnen Punkten und zum Schluss dann noch dazu, wie es denn beim Ruby so ist. Oft gibt es auch Mischformen in diesen Gebilden. Aber lasst uns nun anfangen.

Die FemDom und der Sub in Frauenkleidern

(kann natürlich auch eine F-Sub in Männerkleidern sein ^^)

Hier geht die Kraft von der FemDom aus und ich kenne viele Damen denen es Spaß macht, Sub zu demütigen oder zu beschämen damit. Hier kann ein Fetisch, Transsexualität, Transvestitismus oder eine gewisse Vorliebe, wie z.B. dass manche lieber ein/eine nackte/n Sub haben, auch eine Rolle spielen oder auch nichts davon vorhanden sein. Was ihr genau daran gefällt? Das müsst ihr die eine FemDom dann selber fragen. Ich bin ja nur ein Sub. ^^ Aber es geht meist darum, ihre sadistische Neigung damit zu nähren und  „Frauenkleidung? eignet sich bei ... Zahl ... 50% der Subs sehr gut dafür, um einen Mann zu demütigen. Warum nur die Hälfte? Weil ich in dem Ausgangspunkt ja die "Fetische" und die "Sexuelle Orientierung" mit einrechnen muss, um auf 100% zu kommen.

Ob es jetzt Teil einer Spielart ist, wie Feminisierung oder Sissification, wo es eben darum geht, sich "geschlechtskontrovers" zu kleiden (und sich auch so zu verhalten). Im Ageplay Bereich, wo es dann mehr darum geht, auch altersgerecht gekleidet zu sein, um das Szenario oder die Macht es Erlebens zu verstärken. Es dient ihr, der FemDom meist als reine Belustigung, wie ihren Sub im Dienstmädchen Outfit putzen zu lassen oder zu Lehrzwecken, wie z.B. dass Sub mal erlebt, was es heißt eine Frau zu sein. Oder es dann eigentlich ein Langzeitplan ist, aus einem Mann oder eben einem gewissen Mann eine echte Frau zu machen. Ist wie bei allem im BDSM-Bereich, vollkommen verschieden. Und genauso kann sie daraus auch Lust gewinnen, ob nun durch die Demütigung oder die Freude des Subs dabei.

Manchmal ist es auch ein "Forced Game", also etwas das mit Zwang zu tun hat und oft ist es aber auch eine Mischung, wenn man verschiedene Tendenzen hat und es passiert ganz freiwillig oder gar von Sub aus, das entsprechende Wünsche geäußert werden.

Dabei geht es aber nicht, wie leider hin und wieder Menschen vermuten, darum einen Mann zu demütigen indem er "zur Frau gemacht wird" oder weiblich sein zu müssen, weil ja die Frau unter dem Mann steht oder es was Schlechtes ist oder was auch immer. Das ist halt leider der Massenschaden, den Frau Schwarzer unserer Gesellschaft angetan hat. Und alleine diese Denkweise zeigt sehr gut, dass manche von FemDoms und ihren Subs, keine Ahnung haben. ^^

Aber nun zurück zum Thema. Warum es für viele Männer demütigend ist? Nun, das muss man die Person dann in jedem Fall auch wieder selber fragen. Für den einen kann es eben an den Kleidungsstücken selbst liegen, z.B.  wenn es mädchenhafte Kleidung (Schulmädchen Uniform) ist oder es an der Farbe liegt, wie etwa Rosa, Violett, Rosétöne, denen man etwas Feminines zuordnet, bei anderen ist der Punkt , dass sie eben nicht wie Frauen aussehen dabei und es eben so ist, wie es ist, es ist ein klar erkennbarer Mann in Frauenkleidung. Und für andere geht es eher darum, dass sie es als jemand anderer dann erleben, da er für alle anderen wie eine Frau aussieht und solange er nicht spricht, es niemanden auffallen würde. Für wieder andere wird es erst schlimm, wenn es andere auch sehen, also man vorgeführt wird in Frauenkleidung, daheim haben sie aber kein Problem damit. Es kann auch so sein, das der Gedanke genau verkehrt herum ist, dass es darum geht, dass sie nicht mehr männlich sein können/dürfen und dies dann der Kick dabei ist. Und sicher noch viele andere Elemente, an die ich bis jetzt noch nie gedacht habe.

Aber das gibt es auch umgekehrt, also dass eine FemSub von einer FemDom zum Mann gemacht wird. Da liegt dann im Entweiblichen der Reiz, so dass die Sub dann nicht mehr wirklich als Frau zu erkennen ist oder angesehen wird, was ja sehr viel einfacher ist, als so manchen Mann in eine Frau zu verwandeln.  Aber egal wie das Konstrukt und die Wirkungen aussehen mögen, die Macht oder treibende Kraft liegt hier definitiv bei der FemDom und Sub kann einen Teil der Macht besteuern, muss es aber nicht.

Ich sage gerne, "Ob Sub dabei dann Spaß hat oder nicht, ist eine andere Geschichte." Weil es einfach die Wahrheit ist. Das hat dann entweder nichts oder doch mit Zwang zu tun, aber es passiert in dem gemeinsamen Rahmen. Alles in dem Rahmen ist für beide OK, auch wenn es Sub bis auf die Pest hasst, er es verteufelt oder am liebsten dabei sterben würde oder es eben "gegen seinen/ihren Willen" ist. Es spielt sich in den vereinbarten Spielregeln ab und es wird kein Tabu gebrochen dabei, das nicht in dem Rahmen ist, auch wenn das vielleicht so nach außen wirken mag.

Queen hatte gesungen „The Show must go on!“ und eine Show ist es erst dann, wenn die Zuseher zwar mitfühlen können, aber sich erst sicher sein können, wenn sie nach der Session nachfragen, ob das wirklich alles so ok war. Das ist jetzt generell so und nicht nur auf dieses Thema hier bezogen. Der Kick kann überall liegen und wenn man es genauer wissen will, Mund aufmachen und fragen. ^^

Vielleicht kann das mal eine FemDom hier erklären, wie ihr diese Spielart mit Sub erlebt, denn viele können diese nicht wirklich verstehen. =)

Der Fetisch

Damit meine ich den richtigen Fetisch (extrem leichte sexuelle Erregung dadurch zu bekommen, bis hin zum nur mehr darüber stimulierbar zu sein), alles andere wäre ein falscher Fetisch oder eine Vorliebe, wie Transvestitismus (der sich aber auch zum Fetisch steigern kann) oder andere Dinge, zu denen wir später kommen.

 Man sagt zwar, dass es Fetischisten und Fetischistinnen wie Sand am Meer gibt, aber in Wirklichkeit ist der echte Fetischist eher selten, im Vergleich zu der Masse. Betrachtet man die einzelnen Gruppen, sehen sie aber nach vielen aus, egal ob jetzt Schuhe, Frauenkleidung, Stümpfe, Latex, Luftballons, Windeln, getragene Wäsche oder ob man einen Bagger zum Stimulieren brauchut.

Der Fetisch ist und bleibt eine Ausnahme. Ich glaube, da muss ich nicht mehr dazu schreiben, denn ihm/ihr geht es dann nur um die sexuelle Erregung in den Kleidungsstücken. Und/oder auch Erregung dabei zu empfinden, wenn sie dann von anderen in den z.B. Strapsen gesehen werden per Foto, Video oder bei der SM-Party. ^^

Die sexuelle Orientierung

Hier liegt die Initiative dann sozusagen ganz bei Sub, wenn er/sie irgendwann merkt, dass man anders ist. Und der BDSM-Bereich eignet sich hervorragend, um sich erst mal auszuprobieren, also zumindest dort, wo ich mich bewegt habe und die Leute die ich kenne, kannte und Co., hatten nie Probleme damit. Sei es jetzt alleine oder das man sich eine FemDom sucht, die Spaß daran hat und einen dann begleitet, wenn man alleine Angst hat.

Meine Erfahrungen waren eigentlich immer positiv, denn nicht die Kleidung macht aufdringliche Menschen aus, sondern die Menschen selbst und die gibt es überall, mit jedem Geschlecht und jeder Neigung. Bei manchen muss man auch schon wirklich ein paar Mal hinsehen, um es zu erkennen, dass sie erst später zur Frau geworden sind (auch wenn sie innerlich schon immer eine Frau waren). Persönlich gucke ich auch gerne, weil ich ja weiß, was es für ein Aufwand ist, aber so gesehen wieder wie einfach es ist, das aus einem ER eine SIE wird oder aus einer SIE dann ein ER.

Transsexualität ist aber wieder ein sehr komplexes Thema für sich, darum bleibe ich besser beim Hauptthema. Aber um es hier einzuarbeiten, es gibt sehr viele Stufen von Transsexualität und diese mischen sich einfach auch in die Masse.So finden sich auch hin und wieder Konstellationen im FemDom und M oder F-Sub Bereich, wo bewusste Feminisierung oder Maskulinisierung (k.A. wie man es bei Frauen zu Männern beschreibt) betrieben wird (Sissification gibt es auch). Also, dass sich eine FemDom speziell einen Menschen aussucht und sie gemeinsam diese Verwandlung von der Raupe in den Schmetterling erleben und durchschreiten. So wird jetzt nicht nur Sub geformt, die FemDom formt auch den Schmetterling, ob dann einen Mann, der zur Frau wird oder eine Frau, die zum Mann wird. Diese sind zwar wirklich sehr selten zu finden, aber es gibt sie. Es gibt aber auch den Fall, wo erst der Schmetterling geboren wird und dann weiter gearbeitet wird in Sissification (gilt für beide Geschlechter), dass man dann zum kleinen "Kind" (Jugendlichen) gemacht wird. Aber ich gehe schon wieder zu tief.

 So gibt es auch viele Menschen, die sich einfach nur ausprobieren, sie sehen sich aber nicht so, wie wir sie sehen dabei (z.B. auf einem Foto). Und haben oft, so wie alle anderen, einen Hang oder gleich einen ganzen Berg zu BDSM.

In den Fällen passiert dann das Gegenteil von Erniedrigung, es wird sozusagen zu Erfüllung, auch wenn sicher mit der Scham dabei ein bisschen gespielt wird. Das ist einfach so, weil die Scham einfach in jedem innewohnt. =)

Oder einfach so und anderes

Hier kommen erst mal alle Transvestitismus / Crossover-Varianten hinein, also Drags, Crossdresser, Ladyboy/Gentleboy oder Gentlegirl/Ladygirl wo es eben kein Fetisch ist und auch keine Transsexualität im Hintergrund stehen muss, aber durchaus stehen kann. Dann wandern sie aber auch in die passende Spalte und stehen hier nicht alleine. Die ohne Hintergrund, muss man sich wie im z.B. Fasching vorstellen, da geht es darum, dass man jemand anderer ist, so wie Zorro oder eine Prinzessin. ^^ Oder bei Drags, wo es oft ein Beruf ist, der ihnen eben Spaß macht und so manche/r Drag stellt ihre biologischen Spiegelbilder in den Schatten. *ggg* Gibt aber auch Crossdresser, wo man ihr/sein Geschlecht erst nackt erkennen würde. Es kann auch einfach so etwas sein, wie es sicher jeder kennt, die verlorene Wette oder das man mal erleben will, wie es wirklich ist, eine Frau zu sein oder als solche gesehen und angesprochen zu werden.

Dann gibt es Menschen, die einfach gewisse Kleidungsstücke wollen/mögen/gerne tragen. Ein Rock ist eine interessante Sache, weil man immer leicht Zugriff auf die Mitte hat, wer es gerne flauschig mag, holt sich eine Kuschelweste in einer knalligen Farbe, wer schöne Schuhe mag, zieht eben Heels oder so schöne flauschige Stiefelchen an, die anderen tragen gerne ein Korsett/Korsage oder/und was auch immer. Und bei manchen sind das eben Strumpfhosen und wer jetzt sagt, er/sie hatte noch nie eine Strumpfhose an, der/die lügt noch schlimmer als Pinocchio. ^^

Alleine wenn ich mir gewisse Gruppen so ansehe wie Gothics, wo man auch Männer in Röcken findet, Steampunks, wo Männer dann auch mit Korsett zu finden sind. Die tragen so gesehen auch andere Kleidung. ^^  

Hier in Mitteleuropa fällt immer alles auf, was anders ist. Aber schaut man nach Schottland, ist ein Mann in einem Rock was vollkommen Normales. Schaut man nach Afrika, dann laufen Frauen und auch Männer in "langen Roben" herum, so wie auch Männer im arabischen Bereich. Schaut man nach Japan, da hat man alles von Freaki in Neonfarben bis zu Lolita-Girls und Boys die rosa, schwarze oder weiße Kleidung tragen, die wir hier einem 6jährigen Kind anziehen würden. Und wenn man in der Geschichte ein bisschen weiter zurück geht, römische und griechische Männer trugen Hotpants, Lederharnische oder Togen, die einfach nur ein langes Stück Stoff waren. Sind diese Menschen alle pervers, eklig oder sonst was? Nein, nur viele können es einfach nicht nachvollziehen und da Denken ja ein anstrengender Prozess ist, lassen sie es und es landet in der Schublade.

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Man muss sich eben erst mit den Dingen beschäftigen, dann kann man auch wirklich mitreden. Wer sich nicht traut zu hinterfragen, warum macht jemand etwas, den kann man diesen nur als wirklich armen Menschen bezeichnen, wenn sein/ihr Tellerrand die einzige Wahrheit darstellt.

So gibt es viele verschiedene Arten und Varianten, da habe ich jetzt nicht mal an der Oberfläche gekratzt. Warum man heutzutage ziemlich oft Bilder und Videos finden kann, wo Mann und auch Frau in den anderen Kleidern des Königs finden kann? Weil es einfacher ist als früher ein Bild in die Öffentlichkeit zu bringen. Und wer das Märchen kennt der weiß, bei genügend Vorstellungskraft, können Mann und Frau alles tragen, auch das Adams- und Evakostüm. ^^

Der oder die Ruby?

Es gibt sie beide, wobei es im Kopf nur mehr in eine Richtung geht und ich kein Problem habe, dies auch auszusprechen. Denn alle die mich wirklichen kennen, wissen dass ich mich schon lange von dem Mannsein verabschiedet habe und ich genaugenommen eine transsexuelle-Lesbe bin. Aber es geht hier ja nicht um mein inneres Geschlecht, sondern um Ruby-Hood ^^ der auch schon Strumpfhosen an hatte.

Und so kommen wir wieder zum Anfang, zu der FemDom, die ihre Macht ausübt.

Mein erster Kontakt nach dem kindlichen ausprobieren, wo 99% aller Menschen schon mal in den Kleidern des anderen Geschlechts gesteckt  haben, war durch eine übliche Ruby Aussage, nachdem er Mist gebaut hat.

Da wurde ich mit zum Einkaufen genommen und meine damalige Herrin und ihre Sub haben mich eingekleidet. Und glaubt mir, ich war am Sterben mit den beiden in den Umkleidekabinen von ca. sechs verschiedenen Läden, die nur Damenkleidung verkaufen. ^^

Dann kam eben mein erstes erzwungenes Crossen und da es eben eine Strafe werden sollte, wurde ich wie ein Mann in Frauenkleidung ausgeführt und vorgeführt. Schlecht geschminkt und auf Stiefeletten, mit denen ich nicht laufen konnte. Also so will ich das nie wieder erleben, auch wenn es mir gefallen hatte damals, dafür bin ich einfach schon zu weit im Kopf.

Erleuchtung kam dann erst einige Jahre später. Da meldete sich das Mädchen und klöppelte den "Mann" zur Gänze aus dem Kopf. Für mich war es ein Stück weiter Heim zu kommen und sehr schön.

So habe ich dann wirklich den Versuch gewagt und mich zu einer Frau oder besser einem Mädchen machen lassen. Man muss sich dabei aber immer in Gedanken halten, dass ein Teil BDSM immer dabei ist. So bin ich dann mit einer dominanten Freundin einkaufen gegangen, in einen "Fetisch"-laden, der alles hatte, von Gothic über Freaky bis Edeldüster und wo man nicht doof angesehen wird, wenn man sagt „Der Herr würde gerne als Dame eingekleidet werden.“,  und man nur rot anläuft, nickt und mit Mäuschenstimme ja sagt. Und das junge Mädel war einfach nur toll, die hat sich wirklich Zeit genommen und da hat man auch gemerkt, dass sie keine Berührungsängste hatte. „Ach da können wir noch fester schnüren, du hast ja nicht so viel Brust.“, und einem schon die Luft ausgeht. Und so war ich dann nach 150 Minuten voll ausgestattet, von Schuhen bis zur Perücke.

Und nach dem Einkauf und der Verwandlung in einen Schmetterling, gab es den Sprung ins kalte Wasser und ich fand es einfach nur toll, schön und ein phantastisches Erlebnis, wenn Leute, die man schon ewig kennt einen nicht erkennen. Befremdend fand ich es überhaupt nicht und auch meine dominante Begleitung hatte ihren Spaß dabei.

Meine Einstellung dazu ist einfach und auch wenn ich weiß, dass ich da einigen gegen den Strich rede, ich scheiße mir einfach nichts darum, was andere von mir halten/denken oder wer mich sehen könnte, egal ob nun ein Halsband, in Latex (in der Fußgängerzone) oder als Frau beim Einkaufen. Ich bin einfach das schlanke Walross, in der kurzen Leggins und dem zu engen Oberteil, nur eben anders gekleidet. =P Und wem es nicht passt, der kann ganz einfach dumm sterben neben mir.

Soviel also dazu von meiner Seite und ich liebe meine Korsage. *ggg*

Jeder soll das ausleben und vor allem ausleben können, ohne gleich als eklig, pervers, gestört oder sonst was bezeichnet zu werden. Ob nun Vorliebe, Fetisch, sexuelles Geschlecht, weil es die FemDom geil findet oder weil man sich einfach ausprobieren möchte.

In dem Sinne, macht das, was euch glücklich macht. =)

Eure männliche Prinzessin Ruby