Mehr über mich
Als ich anfing, SM-Geschichten zu schreiben, war dies lediglich eine Möglichkeit, meiner bis dahin verheimlichten Submissivität ein Ventil zu öffnen. Den Mut, es zu leben und es mir selber offen zuzugestehen, hatte ich erst im Jahre 2003.
Das Öffnen der vermeintlich "verbotenen Tür" erweiterte nicht nur meinen Horizont, meine Toleranz sowie mein gesamtes Leben, sondern darüber hinaus bot es mir auch unerschöpfliche und wundersame neue Fantasien.
Meine Geschichten sind weder vulgär, noch gleiten sie in pornografische Literatur ab. Sie sind eher subtil und in höchstem Maße mit einer interessanten erotischen Note geschrieben.
So wie der Sadomasochismus nicht nur schwarzweiß betrachtet werden darf, bieten auch meine Geschichten eine bunte Vielfalt an unterschiedlichen Fantasien.
Dennoch sind es keine Erzählungen von real Erlebtem, sondern eine Mixtur aus Realität, Träumen und reiner Fiktion. Weder haben meine Protagonisten, die beschriebenen Orte noch die Gegebenheiten jemals so existiert, wie ich sie verfasst habe.