Hmm, da ich grad mal wieder in einer Lebensphase bin, in der ich das für mich selbst rauszufinden versuche, hier auch der Versuch einer Antwort, was mir am Dominieren Freude bereitet. Und ja, es wird ziemlich kitschig werden, man möge mir also die blumige Sprache verzeihen...
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: BDSM
oder auch: „Von der Unfähigkeit, der Realität ins Auge zu sehen“
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: BDSM
Mein jetziger Herr sagte einmal vor langer Zeit zu mir: „Onlineerziehung ähnelt dem Versuch, Eis durch eine Scheibe zu lecken. Man ist dem Ganzen zwar nah, aber wie es wirklich schmeckt, erfährt man dennoch nicht."
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: BDSM
Female Domination - die andere Seite der Dominanz? Weit gefehlt. Wer in der Erwartung, zu diesem Thema ähnlich viele Informationen wie zu männlicher Dominanz im Bereich BDSM zu erhalten, auf die Suche geht, wird größtenteils enttäuscht werden. So reichhaltig die Auseinandersetzung mit weiblicher Submissivität ist, so gering ist sie - zumindest im privaten Bereich - zu weiblicher Dominanz.
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: BDSM
Es ist der eine Blick, der eine Tonfall, der mein Herz dazu bringt, schneller zu schlagen. Der meinen Bauch dazu bringt zu kribbeln und dieses Kribbeln zieht sich runter zu meinem Intimbereich.
Ich spüre sie dann schon. Mein Blick senkt sich, ich weiß, ich wurde erkannt.
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: BDSM
Offener Brief an die Herren Subs
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: BDSM
oder: Welche Freiheit gibt mir das "nicht frei" sein?
weiterlesenGeschrieben am: 07.03.2012 | Einsortiert in: BDSM
Ein kurzer Blick auf die Historie:
Bis der Mediziner Richard von Krafft-Ebing 1890 sein Buch „Neue Forschungen auf dem Gebiet der Psychopathia Sexualis“ veröffentlichte als Ergänzung zu seiner 1886 erschienen 110 Seiten umfassenden „klinisch-forensischen Studie“ „Psychopathia Sexualis“ – in dieser wird hauptsächlich die Homosexualität untersucht, damals noch als „conträres Sexualempfinden“ bezeichnet – gab es für das was heute allgemein als BDSM bezeichnet weder einen Namen – lediglich für den „Masochismus“ kann der verwendete Begriff „passive Flagellation“ als Äquvalent angesehen werden – noch galt ein solches Verhalten als krank oder – um im Sprachgebrauch der Zeit vor der Verwissenschaftlichung des Lebens im 19. Jhd. zu bleiben – als Sünde.
weiterlesenGeschrieben am: 24.08.2011 | Einsortiert in: BDSM
Sehnsucht war es, was mich trieb. Wie ein Blatt im Wind irrte ich durch die Welt, die so einsam und dunkel war. Einsam, weil ich meine Hingabe, meine Demut niemandem schenken konnte.
Gewollt hätten sie viele, doch ich ertrug sie nicht in meiner Nähe. Ich traf auf sie, wo immer ich hin ging. Fast schien es so als sei die Welt voll von ihnen. Ihre gierigen Blicke, ihre plumpe Art, ihr Gerede ohne etwas zu sagen, das alles widerte mich an.
weiterlesenGeschrieben am: 22.08.2011 | Einsortiert in: BDSM
Was kann ich in einer 24/7 Beziehung als Top fordern und was kann Sub dafür erwarten? Wie kann / soll sich 24/7 aus der Sicht des Top auf den allgemeinen Alltag einer Beziehung auswirken?
weiterlesenGeschrieben am: 01.07.2011 | Einsortiert in: BDSM