*update 5. Juni 2012*
Mit 45 Jahren pendel ich zur Zeit zwischen München und Düsseldorf. Mal hier mal dort, in der komfortablen Situation überall arbeiten zu können. Mein Gefühl von Heimat, des Angekommen seins, habe ich wahrscheinlich irgendwo am Frankfurter Kreuz auf der Überholspur verloren. Wer wirklich wissen möchte, wo ich grade bin, der fragt am besten über die Kommentarfunktion nach meinem Facebook Account, die "Krake" weiß alles ...
Irgendwann machte ich mal den Ausspruch, wo meine Kaffeemaschine steht, da ist meine "Heimat" - doch das Hight-Tec Brühwunder für das schwarze Lebenselixier steht z.Z. im Keller.
Ironie des Schicksals - Frühsommer 2012.
Inzwischen weiß ich, das die sexuelle Vergangenheit näher an BDSM gestanden hat, als ich je zu glauben vermochte. Doch dieser Blog ist kein Rückblick, sondern ein Aufbruch, in eine ungewisse Zukunft ...
Meine Einstellung zu BDSM?
Ich hätte diesen Text auch so geschrieben, wenn der Begriff "BDSM" mir gänzlich unbekannt wäre.
Heute weiß ich, es ist der richtige Kontext ...
Ich führe Dich, nicht durch Erziehung, sondern durch meine
Präsens und Worte.
Dafür brauche ich wenig Spielzeug, aber den Glanz in Deinen Augen.
Du kannst Dich fallen lassen. Schmerzen sind keine Schmerzen solange Sie Dich antreiben. Echte Wunden füge ich dir nie zu.
Eine Erniedrigung ist keine Erfüllung für mich, denn für mein Glück
bedarf es gemeinsames Glück.
Meine Grenzen sind auf Treibsand gebaut und können in gemeinsamen
Wellen verschoben werden - miteinander.
Aber dieses Spiel wird auch immer nur ein Spiel sein, beschränkt auf die vielleicht schönsten Stunden, denn im Alltag sind wir beide gleich.
Lass Dich fallen, und Du bist angekommen.
Noch keine Kommentare.