Angeregt durch viele Beiträge im Forum.

Moin,

nach einigerzeit der fast gänzlichen Inaktivität, melde ich mich nun zum schreiben zurück.

Und komme gleichzeitig zu einem Thema, was sehr aktuell ist und da ich meine Meinung dazu im Forum zwar schreiben aber hier gänzlich ausführen kann, ohne auf den Rahmen eines vorgegebenen Threads achten zu müssen, verlagere ich meine Auführungen in einen neuen Blogbeitrag.

Ich werde den Beitrag eine Grundstruktur geben und zu einzelnen Begriffen meine ganz persönliche Sicht darlegen.

Einleitende Worte zu DS und SM

Während ich so die Zeilen der verschiedenen Beiträge las, kam mir die Frage, was ist es für mich, in wie weiß definiere ich DS und SM für mich, wo trenne ich, wo verflechten sich die beiden Spielarten zu einer und kann und will ich Sie überhaupt trennen?

Für mich besteht keine direkte Trennung, was sehr viel damit zu tun hat, dass ich mein Spiel nicht auf eine Spielart beschränke, sondern Erfüllung in vielen Arten meiner Sexualität finde.

Es gibt Menschen die stehen darauf eine Sub zu schlagen und danach Sex mit ihr zu haben.

Es gibt andere die stehen darauf eine Sub zu beleidigen und ihr den Sex zu verwehren.

Soviele Spielarten, soviele Möglichkeiten und in jeder meiner Beziehungen, habe ich erlebt, dass sich eine ganz eigene Dynamik ergibt, ein eigenes Spiel, eine eigene Verflechtung von Spielpraktiken die beiden Lust bereiten.

Meine derzeitige Spielpartnerin zeigt mir, das die Grenzen in denen ich mich zu Anfang einer Spielbeziehung bewege, sehr variabel sind, ging ich vorher davon aus, das Neulinge eher zaghaft sind und ich langsam erfühlen muss, ob und wie weit noch mehr geht