Die BDSM Anfänger Saga - Kapitel 4 - Wie BDSM nicht sein sollte

geschrieben von Ruby

 

Zuerst muss man BDSM verstehen, dann kann man auch einen Partner in diesem Bereich suchen. Diese Reihe ist so zu sagen, eine sehr gute Einleitung für alle BDSM Anfänger.


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Wenn es so ist, wie es nicht sein sollte …

Ich werde jetzt mal mein Nähkästchen ganz weit öffnen, ich sage aber gleich warnend dazu, dass die folgenden Namen zwar frei erfunden, aber die Erlebnisse leider real so stattgefunden haben!

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Das Hirn an der Türschwelle …

Vor ein paar Jahren hatte ich einen kurzen Wortwechsel mit einer Sub aus der Sklavenzentrale. Sie hieß Sandra und war gerade mal 20 Jahre alt. Sie war noch nie zuvor mit BDSM in Kontakt gekommen. Sie ist so ein Fall, der ganz leicht an einen falschen Top geraten kann. Ich weiß nicht mehr wie, aber ich glaube es war ein Beitrag im Forum von ihr, der mich veranlasste sie anzuschreiben .  In ihrem Profil stand aber der Satz: „Jegliche Kontaktaufnahme nur über meinem Dom”, wenn ich das schon lese frage ich mich, ob da alles  o.k. ist, aber jedem das seine. Auf jeden Fall kam nach einiger Zeit endlich eine Nachricht von ihr und auch von ihrem Top. Am besten war aber die Nachricht von ihrem Top: „Was mir wohl einfiele, seine Sub einfach so anzuschreiben?”. Eigentlich könnt ihr euch meine Reaktion vorstellen. ^^ Ich bin vor Lachen fast vom Sessel gefallen, ich lasse mir ja gerne einreden, dass man sich an gewisse Regeln zu halten hat oder gewisse Dinge eben anders ablaufen, wenn man in einer 24/7 oder TPE Beziehung lebt.  Aber Tschuldigung, da geht es ja nicht darum, dass man sich mit jemandem trifft, oder auch mit ihm spielt oder gar Sex hat. Da geht es ganz alleine darum, sich auszutauschen. Sie hat aber mit mir lustiger weise dann noch 2-3 Mal hin- und her geschrieben, weshalb ich dann auch nachfragte, wie und warum das bei ihr so sei. Und siehe da, ich bekam einen kleinen Einblick. Ihr Dom hatte ihr gesagt, dies sei ganz normal und sie würde eigentlich überall so bevormundet werden, ihre sozialen Kontakte hat sie fast alle verloren, sogar ihr Handy wird täglich kontrolliert, aber sie kann damit leben (seit einem Jahr). Leider kam dann später keine Nachricht mehr und das Profil verschwand nach einiger Zeit.

Also, eine glückliche Sklavin klingt für mich definitiv anders.

Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sehr schnell in eine Hörigkeit fallen kann und je länger diese dauert, desto lebensunfähiger wird man. Als Sub oder was man auch immer ist, sollte einem klar sein: „Es kann irgendwann enden und was mache ich dann? Kann ich dann noch alleine mein Leben bestreiten oder nicht?” Ich kann euch aber auch ganz genau sagen, warum diese Deppendoms dies beabsichtigen. Weil jeder, der nur ein Fünkchen Ahnung von BDSM und auch Verstand hat, sofort verschwinden würde! Genau deshalb suchen sich diese Personen leider gerne unerfahrene oder angeknackste Menschen aus.

Der Abbruch von sozialen Kontakten soll jedem ein Warnzeichen sein.

Selbst in 24/7 und TPE Beziehungen wird darauf geachtet, dass nie die Eigenständigkeit verloren geht und das sehr wohl auch soziale Kontakte aufrecht erhalten bleiben.  Ein Top will vielleicht auch mal ausspannen *fg* oder macht sich  hoffentlich auch Gedanken darüber „Was ist, wenn mir etwas passiert?”,  auch wenn sie/er jeden Tag als seine/ihre Sklavin oder Sub aufsteht und Abends wieder so ein schläft.

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Wer nicht hören will, der wird eben leiden müssen

In einem Chat lernte ich Tina kennen, ca. 30 Jahre alt, fesche Frau, in Scheidung lebend von ihrem Mann, mit dem es wirklich Probleme gab mit Polizei und Co., psychisch angeschlagen und 2 kleine Kinder. Sie hat wie so viele „Shades of Grey” oder wie das Teil auch heißen mag gelesen und dies hat ihr Interesse an BDSM geweckt. Man hat stundenlang miteinander geschrieben, dann auch telefoniert und ja, ich habe mich nach einiger Zeit auch ein bisschen in sie verguckt gehabt. Wir haben uns viel ausgetauscht und ich habe auch versucht, ihr zu erklären wie BDSM mit einem anderen ist und dann auch mehr im richtigen D/S, wie es dort in Wirklichkeit zugeht. 

Sie war eine prädestinierte Kandidatin für die Ungeduld. Sie wollte es unbedingt unter Zwang mal ausprobieren und ja, nachdem wir uns drauf geeinigt hatten, dass wir es bei einer Freundschaft belassen und sie einfach nicht mehr von dem Gedanken runter kam. In meinen Augen hätte sie besser anfangs einen lieben Freund oder Partner gebraucht der für sie da ist, ihr Schutz bietet, ihr etwas Last von den Schultern nehmen kann und sie dann erst wirklich vorsichtig an SM heranführen sollte. Aber sie wollte sofort alles über BDSM wissen und eben auch erleben. Ich bin immer offen für neues, so bot ich ihr dann an: „Wenn du es wirklich mal probieren willst, wie BDSM sein könnte, dann helfe ich  dir gerne dabei dich selbst zu finden und würde eine Top Rolle (auch wenn ich Sub bin, kann ich auch eine Top Rolle übernehmen, nur aus anderen Gründen als ein dominanter Mensch) übernehmen. Man ist dann gemeinsam Anfänger, wobei einer eben die andere Rolle sehr gut kennt. Egal. Gedacht war es so, dass sie zumindest ansatzweise und vor allem wirklich vorsichtig und langsam an die Materie herangeführt wird, welches im ihren Fall wichtig gewesen wäre, da sie die ihre Mankos mit BDSM kompensieren wollte. Wie gesagt, sie war seelisch etwas angeknackst, ist aber klar wenn man sich ihre Geschichte ansieht und wollte sich einfach mal nur fallen lassen, sich einfach beschützt fühlen. Dafür braucht man aber nicht wirklich BSDM, das geht auch sehr gut ohne.  Es wäre auch fast dazu gekommen, aber leider funkte da so ein göttlicher Super–Trottel- Dom dazwischen, der das Blaue vom Himmel schwatzte.

Und jetzt schnallt euch bitte besser an, denn sonst haut es euch noch vom Hocker oder gute dominante Menschen könnten auch mit dem Kopf auf den Tisch knallen und dann tun die sich weh.

Sie traf sich mit dem Typen, Ende 40, in einem ganz normalen Café und jetzt kommt´s …  Bei dem ersten Treffen legte er die Fakten auf den Tisch. Dies und jenes habe eine Sub zu tun und nichts anderes, dann packte er ein Halsband aus, befahl ihr sich hin zu knien und legte es ihr an.  Da sie es ja unbedingt ausprobieren wollte, spielte sie mit. Also mal ehrlich! Nur der alleine Gedanke daran, wo das ganze stattgefunden hatte. Offen, in einem öffentlichen Lokal, in dem auch Kinder zugegen waren, wie sie mir dann auch erzählte, einem Menschen der aktiv absolut null Ahnung hat von BDSM, das grenzt schon an Irrsinn. Dieser Typ hat definitiv nicht alle Tassen im Schrank. Nach dem Treffen läutete das Telefon bei mir und sie erzählte mir, wie es ihr ergangen war und fragte, ob das o.k. sei. Ich warnte sie noch, dass sie die Finger von dem Kerl lassen sollte. 

Ich denke, mir wird hier sicher jeder zustimmen, dass kein normaler Mensch so etwas machen würde, wenn der andere nur wenig Erfahrung hat oder gar ein Neuling ist. Also alter Hase und wenn es Spaß macht, da lasse ich mir das ja noch einreden. Aber das ist ein absolutes NO GO. Selbst jemand der schon eine Weile dabei ist, würde sicher beim ersten Mal sagen: „Lass deine Griffel bei dir.”. Sowas kann ich als Paar vielleicht machen, wenn man schon lange spielt, doch selbst dann würden es viele nicht machen, schon gar nicht wenn Kinder da involviert sind.

Sie wollte aber nicht auf meine Ratschläge hören, so kam es dazu, dass sie dann einmal miteinander spielten und der Typ wickelte sie immer mehr ein. Er bestellte ihr auch gleich eine ganze Kiste voll Spielzeug, weil sie ja keines hatte. „Rennen dir alle Subs weg oder halten sich von dir fern, such dir eine psychisch labile, wickle sie um den Finger und erkaufe sie dir.”Genau so lief es ab. Mein Kontakt zu ihr verlor sich immer mehr mit der Zeit und dann kam der Paukenschlag.

Sie meldete sich wieder bei mir, und informierte mich darüber dass endlich ihren Nabelbruch operiert bekäme. Davon wusste ich ja schon länger, aber dann fragte sie mich, ob ich dann so nett wäre und mit ihr  danach 1-2 Mal einkaufen gehen könnte, weil sie ja dann nicht tragen sollte. Dann kam aber dieser Satz wo ich das Kotzen bekam, ich verstehe es nicht wie manche Leute es schaffen, in nur 2-3 Wochen jemandem so den Kopf zu waschen. „ABER … Mein Dom hätte gerne, dass du ihn anrufst und ihn fragst, ob du mir helfen darfst. Weil ich gehöre ja ihm.” Ihr könnt euch mein Entsetzen vorstellen, als ich diese Worte vernahm. Ich war auch sehr angepisst, zumindest sagte ich ihr meine Meinung: „Ich würde Dir als Freund sehr gerne helfen wen Du das willst, aber ich werde sicher nicht Deinen vermeintlichen Dom um Erlaubnis fragen, ob ich seiner Sub die Einkaufstüten nach Hause tragen darf. Sind wir im Kindergarten oder was?”, dies ging dann hin und her und sie unterstellt mir, ich sei ja nur eifersüchtig und bla bla bla und er verlangt das, wenn man sich mit seiner Sub trifft.

Nun, das Gespräch endete dann recht abrupt und zum Tüten tragen kam es nie, da sie sich nicht mehr meldete oder vielleicht durfte sie es auch nicht mehr. Keine Ahnung, ich mache anscheinend immer nur Bekanntschaften, die etwas fragwürdig sind. War mir auch egal danach, denn man kommt sich ja wirklich wie ein Trottel vor, man versucht es jemanden zu erklären, man bietet die Freundschaft an, einen Anker an dem sie sich festhalten hätte können und sogar zusätzlich eine Option, eine Möglichkeit (kein muss) ohne Gefahr BDSM kennen zu lernen oder hinein zu schnuppern. Aber dann wird man nur aufs Abstellgleis gestellt und soll dann auch noch ihren Dom fragen … Nene nicht mit mir, wer eben nicht will, der soll selber die Erfahrung machen und auf die Fresse fallen.

Ich hab zwar schon vor langer Zeit meinen erbarmungslosen Richter in mir abgelegt, aber bei solchen Dingen fällt er noch immer sein Urteil. Von daher weiß ich, wie schnell es passieren kann, dass sich Menschen  darin verlieren und so etwas kann nur in einem Krachenden. Aber was soll es, dass Schicksal hat für jeden einen Plan, den man nicht vereiteln kann.

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Geldgeilheit sollte verboten werden

Peter ist 23 und blind. Gelddomsen sind ja noch viel schlimmer als die schlimmsten Super Doms, ich nenne sie ja gerne die Schlampen vom Dienst. Ich bin dafür, dass es verboten wird, professionelle Dominas. Ja, die arbeiten hart für ihr Geld, zahlen Steuern und haben irgendwo noch einen Kodex oder Verstand, denn an ihrer Arbeit hängt oft ihre eigene Existenz. Aber daher-gelaufenen 24 jährigen Tussen, die meinen, Kapital aus dem Leid anderer zu schöpfen, gehören weg vom Fenster. Es soll Leute geben die darin sexuelle Erfüllung finden, nur aus meiner Sicht unterscheidet die dann nichts mehr von einem Spielsüchtigen. Das würde unter pathologisch fallen und dann geht es manchmal wirklich um die Existenz mancher Menschen.  Wohin das führen kann, wird wohl auch jeder wissen. Vielleicht liegt meine extreme Abneigung gegen so etwas darin begründet, dass ich selbst einen Todesfall in der Familie hatte wegen Verschuldung (unabhängig von der Ursache der Verschuldung: Es blieben 5 Waisen und 2 verschuldete Frauen zurück, die damit irgendwie weiter leben mussten). Die Höhe der Verschuldung spielt da eher eine untergeordnete Rolle, da können 1,5  Millionenreichen oder schon ein paar tausend Euro. Aber zurück zu Peter …. 

Er ist auch auf der Sklavenzentrale registriert und dort hat ihn wirklich eine Gelddomse angeschrieben, die ihn locken wollte. Er ist eben schon länger ohne Partnerin und sein letztes Spiel ist auch Ewigkeiten her, also so ein klassisches Opfer eben. Es ist eine Sache, jemanden mit all seinen 5 Sinnen das Geld ab zu zocken, aber bei einem behinderten Menschen, bei dem diese Behinderung auch aus seinem Profil ersichtlich ist, ist einfach total unterste Schublade. Alleine wie man nur auf die Idee kommen kann, nein das ist einfach nicht o.k. . Er behält aber ja zum Glück nichts für sich und redet Gesprächspartner meistens in Grund und Boden, ^^ daran muss man sich gewöhnen, aber so haben wir von dieser Tussi erfahren.  Da man sich eben kennt. haben wir dann so eine „Melde die doch bei der SZ Aktion gestartet” 25 Meldungen waren dann doch zu viel und schwuppdiwupp war das Profil vor der Frau gebannt.  So schnell kann es gehen.

Bei manchen Menschen ist eben der Leidensdruck schon so hoch, dass sie selbst nach diesen Strohhalmen greifen und manche kommen dann einfach nicht mehr davon los und rennen ungebremst in ihr Verderben. Da sollte man lieber die Finger davon lassen, es gibt genügend Menschen, die es kostenlos machen und im Notfall einfach die Augen zu machen, wenn es nicht die Traumfrau ist. =)

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Schwanz im Hirn oder Hirn im Schwanz

Ich will auch von der anderen Seite berichten. Ein Dom, damals 25 Jahre alt, heute schon über 30 und er ist noch immer ein Legolas für Arme. Er ist so ein klassisches Beispiel für einen Schwanz-gesteuerten DummDom, mal abgesehen von seiner Meinung: „Mein Stück ist das Maß aller Dinge und jede Frau sehnt sich danach und ich bin ja sowieso der beste Dom überhaupt.” *Lachanfall* 

Ja, leider gab es genügend Mädels, die auf den Deppen hereingefallen sind. Sie wurden einmal bespielt und geritten und dann wie heiße Kartoffeln fallen gelassen. Anscheinend kann man mit BDSM auch auf schnellen Nummernfang gehen und wie ich gesehen habe, funktionierte es auch. Gut, sein Ruf ist heute verschrien, dafür haben die Damen und auch andere schon gesorgt. Und erst neulich habe ich mit einer Orga vom SMJG Stammi gesprochen. Der Ruf von dem Trottel hängt dem Wiener Stammtisch leider noch immer nach, wobei das schon sehr lange zurück liegt.

Man sollte sich viel öfter umhören, wenn man jemanden kennen lernt. Viele trauen sich ja nicht raus oder befürchten, dass sie vor Gott, der Welt und ihrem Chef dann geoutet sind, wenn sie sich in ein Fetisch/BDSM Lokal wagen. Gott weiß, dass du pervers bist, der Welt ist es vollkommen egal und sollte dein Chef auch dort sein, dann kannst du ihn ja grüßen. ^^ So ist es, realer Kontakt ist eben realer Kontakt und dann hat man immer die Möglichkeit, andere zu fragen: „Ist der eher normal oder eher nicht?”, und es wird euch schon keiner beißen.

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Am eigenen Leib

Wer meinen Beitrag unter „Erste Erfahrungen” gelesen hat, wird die Geschichte kennen.

Meine allererste eigene Spielerfahrung kann ich auch zu diesem Thema zählen. Ich war auch mal unerfahren und habe die Erfahrung gemacht, dass man sich nicht einfach auf alles einlassen sollte. Jung und dumm eben. Ich war erst seit kurzem bei einer SM Gruppe dabei, bei uns gab es hin und wieder Private Play Partys und nach einiger Zeit wollte ich auch wissen, wie es ist mal den Popo verhauen zu bekommen.

Daher rede ich heute auch gerne mit allen über BDSM, damals hatte ich nicht erzählt, dass dies mein erstes Mal sein würde. Dies war aber ein Fehler, den ich sicher kein zweites Mal machen werde. Dasselbe gilt für das Thema Alkohol und BDSM. Nun, der Alkohol tat damals eben sein Übriges und so packte mich der Übermut und ich spielte wie verabredet mit dem einem Mädel, das mir vertrauenswürdig erschien.

Dann fing mein Spiel an, es dauerte und dauerte …  sicher eine gute dreiviertel Stunde, bis eine andere Freundin dann einschritt, weil es ihr doch etwas komisch vorkam, so gar nichts mehr von mir zu registrieren. Ich hatte keine Ahnung, dass es so etwas wie einen Subspace gibt und mir ist auch nicht aufgefallen, dass eben dieses eine Mädel welches mit mir spielte, selbst schon einen in der Krone hatte. Ich bekam eigentlich nicht viel davon mit, denn ich war schon längst im Subspace versunken, aber ich war auch nicht in der Lage, mich selbst dort wieder herauszuholen.

Also die Freundin schritt ein und stoppte das Spiel, mein Hintern war zu dem Zeitpunkt schon dunkelviolett bis schwarz. Wäre ja auch kein Drama gewesen, aber diese olle Nudel hat sich dann einfach aus dem Staub gemacht, mich halbtot liegen gelassen und die Arbeit des Auffangens den anderen überlassen.

Auch so ein NO GO, wenn ich schon mit jemanden spiele, dann von Anfang bis Ende und nicht danach einfach verschwinden. Ein guter und echter Dom badet auch seine Fehler aus, wir sind alle nur Menschen und es ist ja auch nichts Schlimmes passiert, sag ich mal. Die Freundin fing mich auf, holte mich wieder zurück von meinem Ausflug in die Tiefen, denn von selbst ging es eben nicht mehr. Sie leistete für jemanden, den sie nicht wirklich kannte die Aftercare. Dafür sind Tops ja da, damit sie uns danach auffangen, wenn es mal zu viel war. Das ist ja nichts Verwerfliches daran.

So sah meine erste Sub Erfahrung aus: Eine Lehre, die so nicht  nicht passieren sollte. Die Person die mit mir spielte und die Verantwortung trug, spielt Luft und verschwand, die andren Mädels haben sich aber meiner angenommen, mich aufgefangen und mit Salbe und Tiefkühlgemüse verarztet. Das sind die, mit denen man spielen sollte. Die haben den Mut und die Stärke für jemanden da zu sein, der nicht mal ihr eigener Sub ist.=)

Also, es kann jedem passieren, dass etwas ganz schief läuft.

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Aber keine Sorge, ich habe im nächsten Kapitel dann noch 5 nette Beispiele für euch.



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