Keine Geschichte, aber etwas, was sein könnte? Kapitel 5

geschrieben von Ruby

 

Partnersuche ist doch echt immer eine doofe Angelegenheit. Ein Fantasie Date? Dafür bin ich zu kompliziert und ein normales Profil ist für mich viel zu kurz. Daher dachte ich mir, ich probiere mal etwas ganz anderes, ich schreibe eine Anleitung. ^^ Die folgende Geschichte soll zeigen, dass sich jede Frau, die mich haben hätte können, sich jetzt dermaßen in den Hintern beißen soll und den zukünftigen potentiellen Herrinnen einen sagenumwobenen Anreiz bieten. ^^

P.s.: Danke für die ultra-schnelle Bearbeitung liebe Lektorin. *fg*

Kapitel 5 - Ein Ritual


Dann stelle ich mal den Feuerlöscher bereit und lasse euch noch einen kleinen Blick in ein weiteres Kapitel erhaschen. ^^
Ruby erwartete wie vorhin erwähnt seine erste Ohrfeige, aber die kam überraschenderweise nicht. J berührte sanft mit Ihrer Hand sein Kinn und hob seinen Kopf. Ruby sah Sie mit einem schamhaften Blick an. „Hey Kleiner, alles ist gut, deine Geste sagt mir mehr als du in Worte fassen könntest, DANKE und nun pack es aus.”, und strich ihm über die Wange.


Auch wenn Ruby leicht beschwipst war, war er durch die paar Momente stocknüchtern geworden und fing mit einem Zwinkern, dem  ein Nicken seines Kopfes folgte an, sein Geschenk oder eher den Karton zu öffnen. Langsam kratze er den Klebestreifen vom Karton und öffnete wie in Zeitlupe die erste Schachtel.


Nein, zu sehen war noch immer nichts, zum Vorschein kam nur etwas, das in ein schwarzes Tuch gewickelt war. Er zog vorsichtig dieses würfelaktige Objekt aus dem Karton und konnte nun das Tuch entfernen. Zum Vorschein kam etwas, das Ruby die Tränen in die Augentrieb.Er hielt eine quadratische kleine und edle Vitrinen-Box in der Hand, daran hing ein kleines goldenes Schloss  in Form eines Herzens. Aber nicht die Box war an der Emotion schuld, sondern was er durch die Glasscheibe sehen konnte. Es war etwas, das er schon immer gerne haben wollte.


Was er sah oder besser, bekam? Da spanne ich euch noch weiter auf die Folter.


Denn  J strich ihm in dem Moment die ersten Tränen aus dem Gesicht und meinte „Pack mal die andere aus und dann gebe ich dir den Schlüssel dafür.” und J wusste mit der Präzision einer Sidewinder Rakete, dass er ihr danach vollkommen aus der Hand fressen und er seinen Platz gefunden haben wird.


So sah Ruby Sie verdutzt an und stellte die Vitrine zaghaft auf den Tisch, dann nahm er sich wie aufgetragen die zweite große Schachtel vor. Zwischen dem Auspacken musste er sich immer wieder die Augen reiben, um klar sehen zu können. Als er dann nach einer gefühlten Ewigkeit den Karton öffnete, kam ein dunkelbrauner lederner Einband zum Vorschein, auf dem in silbernen Buchstaben stand „Sole Prospery by Lady J” was übersetzt „Eigentum von Lady J” bedeutet. Ruby nahm das etwas dickere Buch vorsichtig heraus und schlug es auf.


Auf der ersten Seite stand in großen Lettern geschrieben: „Die unendlichen Geschichten von Ruby”, und darunter „Sub-Ruby, sole prospery by Lady J”, aber weiter kam er nicht mehr mit dem Lesen, denn in dem Moment gingen die Pferde mit ihm durch, er ließ das Buch fallen und fiel J um den Hals. Er umschlang, drückte, küsste Sie, sagte nur leise und verheult „Danke, danke, danke, danke”. J war selbst ganz überrascht und streichelte ihn, versuchte ihn zu beruhigen und hielt ihn fest, so dass er wieder Boden fassen konnte. 
J war die eine unter einer Million, die statt einer 10 auf der Skala die 80 erreichte. Sie war genau die,  bei der dieser Rubin in Flammen stehen konnte, ohne sich dabei zu verletzen.


Nach einiger Zeit schaffte sie es, ihn auf seine 4 Pfoten zurück zu holen und zog Ruby zu sich auf die Bank. „Schau dir das Buch doch lieber genauer an, auch wenn dich die erste Seite überrascht hat, kann sich das bei der zweiten schon ändern.”,  dabei setzte sie ein Grinsen auf ihre teuflischen Lippen. So hob er das Buch auf und schlug es erneut auf. Auf dem Deckblatt standen darunter noch ein paar Daten von ihm und ein QR Code Bild, dessen Bedeutung er noch später erfahren sollte. „Danke J, das ist wunderschön und du machst mich einfach fertig, das kann ich doch nicht einfach so annehmen.”, und blätterte die Seite um. 


Da stand es und unbewusst hatte er es sicher schon erwartet, denn dort stand die Überschrift „Mein Strafbuch”, und darunter ein kleiner Text, der kurz und mit Humor erläuterte, wie es benutzt wird und wann und wie. So ganz wusste Ruby nicht, ob er jetzt lachen oder lieber doch noch die Flucht ergreifen sollte. J blätterte um und meinte „Schau mal, da steht schon was.”, und grinste wieder wie ein Honigkuchen. 
„NEIN, nein, du hast also doch, ...”


Sie hatte jede seiner falschen "sie, euch und ihr" notiert, wenn er sich falsch geäußert hatte, alles fein säuberlich notiert und da standen die berühmten STRICHE und das waren nicht wenige. „Ich wusste, dass du dir die aufschreibst, ich wusste es. Du bist so böse und genau deswegen gebe ich dich nicht mehr her J.”, zwinkerte er sie an und meinte noch, dass sie diese bald abarbeiten sollten, damit es nicht noch mehr wird.


„Dazu haben wir noch genügend Zeit, pack mal lieber noch dein letztes Geschenk aus und dann können wir weiter schauen.”, erwiderte sie und tätschelte wieder mal seinen Kopf. 


Wie die Seiten aussahen? Ihr kennt sicher die Schularbeitshefte mit dem roten Strich auf der Seite, genau so sahen die Seiten aus. So konnte man die Verfehlung genau eintragen und auf der anderen Seite konnte J die Strafe oder eben „Erledigt” hinschreiben, wenn es abgearbeitet war. Aber dieses Buch gefiel ihm einfach, da er immer schon so ein Buch haben wollte.


So legte Ruby das Buch auch auf den Tisch, gab J einen Kuss auf die Wange und sagte nochmals „Vielen Dank Lady J”, bevor er sich dem letzten Teil in der Schachtel widmete und es mit Ihrer Hilfe aus der Schachtel zog. 


Als er das Tuch entfernte, kam wieder eine Vitrine zum Vorschein, aber diesmal war sie rechteckig und auch mit einem herzförmigen Schloss zugesperrt. Und Ruby staunte wieder, denn auch deren Inhalt war ganz genau das, was er sich schon immer gewünscht hatte.Aber jetzt wisst ihr ja immer noch nicht, was in den Kisten war und ein bisschen Geduld müsst ihr jetzt noch haben, denn Ruby musste sich den Schlüssel erst verdienen. *fg*


„Ruby, wie ich in deinen strahlenden Augen sehen kann, habe ich mit meinen Geschenken genau deinen Geschmack getroffen und die hast du dir auch wirklich verdient, denn du hast die ganze Zeit dein bestes gegeben und hast gewartet. Aber den Schlüssel musst du dir noch verdienen.”  Er sah sie fragend an. „Ich will, dass du dich nun ausziehst, ich will sehen wie mein Sub wirklich aussieht, hast du das verstanden?”, und er antwortete leise und schüchtern „Ja meine Lady, Euer Wunsch ist mein Befehl.” 


„Hey, da hat wohl jemand aufgepasst.” *lachen* „Na dann zeig dich deiner neuen Lady.” Sie gab ihm einen Schubs, damit er aufstehen sollte. Ruby stellte die Box zu den anderen Sachen  auf den Tisch und stand auf. Er realisierte aber in dem Moment erst, wie die Scham aus ihrem Loch gekrochen kam. Das Herz fing wieder an zu pochen und schien ihm aus der Brust zu hüpfen, die Hände fingen an zu zittern und so schritt er vor den Tisch und fing an abzulegen. 


Zuerst mal die Socken, die vermisst keiner. Dann die Weste und das T-Shirt. J sah genüsslich dabei zu und konnte seine Nervosität spüren. Seine Hände zitterten mittlerweile schon so, dass er den dämlichen Hosenknopf nicht aufbekam. 


„STOPP!!!”, hallte es durch den Raum und Ruby erstarrte wie vom Blitz getroffen. J stand auf und stellte sich hinter ihn. „Du musst doch nicht nervös sein. Du brauchst auch keine Angst vor mir haben Kleiner. Es ist alles in Ordnung.” Dabei glitt sie langsam mit ihren Händen an seinen Armen hinunter. „Mach die Augen zu.” Er schloss sie. Er wusste nicht wie sie es machte, aber sie schaffte es, ihn von Hundert auf null herunterzuholen, mit nur ein paar wenigen Worten. So ließ er sich fallen und sie führte. J griff nach seinen zitternden Händen und schob sie auf seinen Rücken. „Dort bleiben sie.” „Ja meine Lady J”, kam als Antwort. 


J glitt sanft mit ihrer Hand an seinem Körper entlang, jede Narbe und jede Unebenheit fühlte sie mit ihren Fingerspitzen. Jede Stelle nahm sie genau unter die Lupe. Sie strich über seine Brust, über die schon spitzen Nippelchen und weiter hinab zum Bauchnabel und bis zum Hosenbund. Als sie den Knopf öffnen wollte, erschreckte er sich und zuckte unabsichtlich zurück. 


*Klatsch* machte es und ein leises „Entschuldigt Lady J und Danke.” Da war sie nun, seine erste Ohrfeige, und auch wenn er sie nicht sehen konnte, genoss er sie. „Ich habe gesagt, du brauchst keine Angst haben.” Er nickte. „Ich vertraue Euch.” und ließ nun J weitermachen. Mit jedem Zentimeter, und J ließ sich Zeit dabei, den die Hose inklusive Boxershort Richtung Boden wanderte, desto roter wurde sein Kopf. Zumindest fühlte es sich so an. Er schämte sich, auch wenn er nicht wusste warum. Das war immer so beim ersten Mal. Er dachte auch nicht mehr viel nach, als er aus der Hose steigen sollte und J in weiter begutachtete. 


Er wäre am liebsten im Boden versunken und sie nährte sich köstlich an seiner Scham. Nachdem sie nun wusste, wie er im Adamskostüm aussah, sollte das Einkleiden stattfinden. J packte ihn am Genick, mit einem festen und doch sanften Griff, führte ihn näher zum Tisch und mit einem leichten Drücken nach unten, kniete Ruby sich ohne ein weiteres Wort von ihr hin.


„Mach die Augen auf.”, und er öffnete die Augen. Sie schob sich einen Hocker zurecht, setzte sich vor ihm nieder und gab Ruby einen kleinen Schlüssel in die Hand. „Damit kannst du die Büchse der Pandora öffnen.” Sie nahm als erstes die quadratische Vitrine in die Hand. Ruby öffnete das Schloss und klappte vorsichtig den Deckel hoch. In der Vitrine lag ein Titanreif, eingebettet in schwarzen Samt  und in der Mitte war ein Herzförmiger O-Ring, mit roten Strasssteinen besetzt, den man auf dem Reif einfädeln konnte. Er hob den Reif und das Herz vorsichtig aus dem Samt und schob den Ring auf den Reif. Sie stellte den Kasten wieder zurück auf den Tisch.


In der Zwischenzeit bestaunte Ruby den Halsreif und den Anhänger, er war wunderschön und Ruby  war richtig verliebt. So schaute er mit einem ganz unschuldigen Blick zu J auf und bot ihr den Reif an. „Nicht so schnell Kleiner, ich will dass du darum bittest. Und dir soll klar sein, wenn er verschlossen ist, dann gehörst du mir und es gibt kein Zurück mehr, jede Zuwiderhandlung wird bestraft werden. Sobald es klick macht, legst du dein Recht auf Selbstbestimmung ab und lässt dich führen von mir. Bist du dir dessen bewusst?”  „Ja, ja, ja, bitte J, mach ich, bin ich mir bewusst, bitte, bitte meine Lady J ich will euer Sub sein, legt ihn mir bitte an.”, schoss ihr Ruby mit zitternder Stimme entgegen und bewegte dabei immer die Hände, um ihr den  Halsreif anzubieten.


„Dann soll es so sein und ich werde dich jedes Mal daran erinnern, dass du mich darum gebeten hast, dass es deine Entscheidung war. Dann gib in mir und beug dich vor.” Und so gab Ruby J den Halsreif in die Hand und neigte sich leicht nach vorne. Sie nahm den Reif oder vielmehr die 2 Teile, denn er war ja noch offen, und legte ihn an seinen Hals an. Er konnte das kalte Metall auf der Haut fühlen und strahlte dennoch so eine Energie aus. Mit ihrer anderen Hand schob sie seine Haare zur Seite und setzte am Genick das Gegenstück ein. *Klick* Auch wenn es nur leise war, kam es ihm wie ein Paukenschlag vor. Er tastete seinen Hals ab um sicher zu sein, dass er nicht träumen würde, es war die Wirklichkeit. Er trug nun einen verschlossenen Halsreif und blickte sie voller Stolz an. „Danke, ihr seid einfach die tollste Lady auf dem Planeten.”, und gab J einen Handkuss.


„Ach du bist einfach zum Knuddeln Ruby, aber ich habe ja noch was für dich.”, und griff zu der anderen kleinen Vitrine. So wie zuvor schloss er sie auf und nahm diesmal zwei schwere Armreifen und Fußreifen oder eher Bänder heraus. Er bestaunte sie genauso wie seinen Halsreif. Sie waren aus demselben Material, aber hatten andere Verschlüsse. So hatten diese auch einen angeschmiedeten Ring oder ein D wie man sagt. Die Armreifen bestanden aus zwei Teilen, die man ineinander schob und diese dann nur mehr mit einem Stecknadel großen Pin wieder öffnen konnte, somit sahen sie wirklich aus, als würden sie nur aus einem Stück bestehen und keine Öffnung haben. Die für die Füße hingegen hatten ein Scharnier zum Klappen und hatten aber denselben Öffnungsmechanismus wenn man sie wieder aufmachen  würde. „Lady J, die sind wunderschön, ich kann die doch nicht annehmen. Die haben sicher ein Vermögen gekostet.”


Sie stellte die Kiste wieder beiseite und streichelte seinen Kopf. „Kostbar sind sie erst, wenn du sie trägst Ruby, bis dahin sind es nur wertlose Stücke aus Metall. Und es sind ja auch nicht deine, denn du gehörst mir Ruby, hast du das schon vergessen? Somit gehört auch alles, was dir gehört mir. So sind das auch meine Armreifen und ich will, dass du sie trägst. Ablegen wirst du sie nur, wenn es nötig ist, bzw. dann werde ich sie dir abnehmen und wieder anlegen, sonst trägst du sie immer und überall.” Ruby nickte nur, denn Worte fand er keine richtigen und bot ihr seinen neuen Schmuck genauso wie sein Halsband an. Ohne Zucken ging es nach und nach „Klack, klack, klack und klack”, und alle vier Reifen waren verschlossen. „Danke”, und er fiel ihr um den Bauch und legte seinen Kopf in ihren Schoß „Ihr seid die Beste und ich bin dankbar, Euch meine Lady J nun nennen zu dürfen.”.


„Das freut mich.”, sprach sie gerührt und streichelte seinen Kopf. Die beiden genossen den Moment und verweilten einige Zeit darin. „Jetzt lass dich aber mal ansehen, ich will wissen wie es dir steht und ob sie dir auch alle passen.” „Ja Lady J”, antwortete er und rappelte sich langsam hoch, bis er vor ihr stand. Dabei bestaunte er auch selbst seine neuen Begleiter und wie J gefiel ihm sein neuer Schmuck, auch wenn er sich erst an das zusätzliche Gewicht gewöhnen musste. „Das steht dir wirklich gut und es passt wie angegossen, oder?” „Ja Herrin, perfekt und angenehm.” J stand auf, um ihn wieder von allen Seiten sehen zu können. Sie begutachtete alles genau und prüfte selbst den Sitz nach. Sie waren alle locker und konnten sich bewegen, nicht zu groß und auch nicht zu klein. Auch der Halsreif hatte die perfekte Form, er lag passgenau am Körper an und wenn man ihn hochschob, hatte er Spielraum. „Das passt dir perfekt Kleiner und weißt du, was das Tolle daran ist?” Ruby schüttelte den Kopf. In dem Moment zog J an seinem Halsband, er machte einen Schritt zurück an ihren Körper und wurde fest umarmt von hinten. „Das Tolle ist, du hast dich mir selbst ausgeliefert und wenn du nicht brav bist, kann ich dich ruck-zuck wehrlos machen. Ist das nicht toll?”. Er schluckte und nickte „Da habt ihr recht Lady J, für Euch ist das sicher sehr toll und für mich bedeutet das, dass ich nun weiß, keine Chance gegen Euch zu haben. Ich danke Euch.” „So ist es brav Kleiner und auch dir ein Danke, das es dich gibt.”

So schnell wie alles angefangen hatte, so schnell wechselte dann wieder die Spielebene auf die andere und die beiden befanden sich wieder auf Augenhöhe, auch wenn Ruby ab nun nicht mehr gleichberechtigt war. Er war nun der SUB von J, ok, er war mehr als nur der Sub von J, aber das werden sicher einige mitbekommen haben. So plauderten sie noch eine Weile, Ruby bedankte sich noch tausende Male, er erfuhr, wer die Sachen angefertigt hatte und wie sie funktionieren und die beiden kuschelten nicht nur dabei, bis der Abend dann zu Ende ging. Ruby folgte J die Treppe hoch mit seiner Kuschelkatze in der Hand in den ersten Stock.


Und wie es weiter geht und wie ein Sub angemessen die Nacht verbringt, erfahrt ihr im nächsten Teil.


Weiter zu Kapitel 6 - Zwicke, zwicke böse Stern


Kommentare:


mozzo schrieb am 04.10.2014


Ich habe jetzt 5 Teile gelesen und fande sie alle sehr seh schön geschrieben. Man hat die Leidenschaft richtig gut spüren können.

Klasse ich würde mich freuen, wenn es mal noch mehr Teile gäbe


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Mozzo,

 

vielen dank für dein Positives Feedback. =)

Freut mich das dir mein Schreibstil gefällt.

 

Es gibt noch einen 6ten Teil der schon veröffentlicht wurde und weitere werden folgen.

Zwar nicht sofort, aber sicher bald, wenn die anderen Sachen die momentan herumliegen abgearbeitet sind. ^^

 

Liebe Grüße

Ruby

Einen Kommentar schreiben:

Bitte alle Felder ausfüllen!

Die e-mailadresse wird nicht veröffentlicht!
Dein Kommentar wird erst sichtbar nachdem er von einem Moderator freigeschalten wurde!
    Rubinrot
    Gedanken welche mehr als nur tausend & eine Nacht in einem schimmernden feurigen rot erstrahlen lassen. Offenheit & Blicke hinter die Dinge erwarten euch hier, den Rest müsst ihr selbst herausfinden.
Die neusten Artikel
     
  •   Eine lange Fahrt und viele Überraschungen
    Ruby war auf Subi Urlaub und nun wird ohne Blatt und nackten Tatsachen ... [mehr]
  •   Keine Geschichte, aber etwas, was sein könnte? Kapitel 7
    geschrieben von Ruby Partnersuche ist doch echt immer eine doofe ... [mehr]
  •   Auf der Suche nach dem „Wieso ist das denn so?? - Erniedrigung
    geschrieben von Ruby Dinge sind, wie sie sind und dennoch sind sie ... [mehr]
  •   Rubinroter Jahresrückbick
    geschrieben von Ruby Oder besser der „Unverbesserte Rubinrote ... [mehr]
  •   Liebes Christkindl, das für die verlorenen Subis zuständig ist!!!!!
    Du hast mich letztes Jahr leider wieder vergessen, oder der der Brief ... [mehr]
Neue Kommentare
     
  •   Corina schrieb am 12.01.2015
    Hallo Oliver, vielen Dank für Deine Aufklärung. Ich verstehe jetzt ... [mehr]
  •   Corina schrieb am 12.01.2015
    Hallo Ruby, ich habe überlegt, ob ich mich hierzu überhaupt äußern ... [mehr]
  •   Corina schrieb am 03.01.2015
    Ich danke dir für deine lieben Wünsche. Entschuldige bitte die kleinen ... [mehr]
  •   Corina schrieb am 02.01.2015
    Hallo Ruby, ich folgte deinem Blog zwar bisher noch nicht aber ... [mehr]
  •   Vicky Vanilla schrieb am 19.12.2014
    Humor ist, wenn man trotzdem lacht ... Und das kriegst du immer wieder ... [mehr]