Keine Geschichte, aber etwas, was sein könnte? Kapitel 6

geschrieben von Ruby

 

Partnersuche ist doch echt immer eine doofe Angelegenheit. Ein Fantasie Date? Dafür bin ich zu kompliziert und ein normales Profil ist für mich viel zu kurz. Daher dachte ich mir, ich probiere mal etwas ganz anderes, ich schreibe eine Anleitung. ^^ Die folgende Geschichte soll zeigen, dass jede Frau, die mich haben hätte können, sich jetzt dermaßen in den Hintern beißen soll und den zukünftigen potentiellen Herrinnen einen sagenumwobenen Anreiz bieten. ^^

Kapitel 6 - Zwicke, zwicke böser Stern

 

Ruby folgte J langsam die Treppe hoch, in das obere Geschoß. In der Hand natürlich seine Kuschelkatze Jasmin, die ihm immer eine treue Gefährtin ist. Ein göttlicher Anblick, kann ich euch sagen. Oben angekommen, ging es den Flur entlang, denn das Schlafzimmer war das letze Zimmer.

 

Sie öffnete langsam die Tür und Ruby erblickte eine sehr vertraute Umgebung. Violette Wandteile mit Bordüren, perverse Stofftierchen, meist im Domina Outfit mit Peitsche und Co., ein großes Bett mit verschnörkelten Eisengittern am Kopf- und Fußteil und dahinter Rubys schlimmster Feind an der Wand, ein großer Spiegel, der so breit wie das Bett war und wenn man hineinsah, sah man das ganze Zimmer darin. Ein paar erotische Bilder an der Wand, auch ein Spruch stand auf einer der Wände „Deine Freiheit bestimmen nur meine Ketten und ich besitze den Schlüssel” und ein großer Schrank füllte das Zimmer aus, neben Nachtkästchen, einem Hocker und anderem Kleinkram.

 

Ruby staunte „Ihr habt ein sehr schönes Schlafzimmer Lady J, das gefällt mir sehr.”, und J bedankte sich für das Kompliment. Als beide am Bett standen, bekam Ruby einen festen Stups von J und fiel automatisch auf das Bett. „Liegen bleiben!”, hörte er  mit dem gewissen Unterton und tat es daher auch. J holte etwas aus dem Nachtkästchen, drehte Ruby auf den Rücken und setzte sich neben ihn auf das Bett.

 

Trotz leichter Gegenwehr nahm Sie mühelos seine Hand und klickte dort eine Art von Schloss in den Armreif ein. So genau konnte er es nicht erkennen, aber es waren 2 Schlösser, die mit einem dicken, sehr kurzen und ummantelten Stahlseil miteinander verbunden waren. Schwups, war das Stück schon durch das Herz des Halsreifs gezogen und mit einem schnellen Griff war auch die andere Hand daran fixiert. Nun hatten seine Hände nur mehr ein paar Zentimeter Spielraum und J erklärte ihm „Damit du deine Fingerchen bei dir behältst heute Nacht, sicher ist sicher.”, und lächelte ihn dabei an. Ruby musste auch Grinsen und meinte: „Ist schon OK, aber das hätte ich auch freiwillig getan.” Er robbte  mit Hilfe von J in die Schlafposition, sie drückte ihm noch sein Stofftier in die Hand und löschte das Licht, bevor sie sich zu ihm gesellte.

 

Da lag er nun in einem fremden Bett, bequem war es, aber dennoch ungewohnt mit so wenig Bewegungsfreiheit. J schlüpfte auch unter die Bettdecke, gab ihm einen Kuss in den Nacken und flüsterte: „Gute Nacht mein kleiner Prinz”. Ruby wusste nicht wirklich wie ihm geschah, als sie ihren Arm um ihn schlug, er spürte, wie ihr warmer Körper seinen berührte und sie plötzlich mit den Beinen sein Bein umklammerte. Es war eine Mischung an Gefühlen aus Behagen und Unbehagen, aus traumhaft schön und ein bisschen Angst. Es war schön und doch war es so ungewohnt für ihn, eine Erfahrung, die er schon sehr lange nicht mehr gemacht hatte. Selbst das sanfte Streicheln von J auf seiner Haut kam ihm vor wie glühende Lava, die sich über seinen Körper ergoss. So konnte er nicht sagen wie lange es dauerte, bis er dann auch einschlief, aber es kam sicher an eine Ewigkeit heran.

 

Wie nach einem Wimpernschlag wachte er am Morgen auf und es kam ihm vor, als wäre er gerade erst eingeschlafen. „Guten Morgen Kleiner”, hörte er eine sanfte Stimme leise flüstern. Als er die Augen öffnete, sah er direkt in ein  engelhaftes Lächeln, das ihn anstrahlte. Leise, mit einer etwas  brummigen Stimmlage antwortete Ruby ihr: „Guten Morgen meine Lady.” Die beiden blieben noch eine Weile im Bett, plauderten wieder ein bisschen und J neckte ihn natürlich immer wieder und das nicht nur verbal. Wehren konnte er sich nicht wirklich, mit den kurz angebunden Händen.

 

Irgendwann stand J dann auf und erlöste Ruby von seinen Fesseln. Er wurde von ihr ins Badezimmer geführt und selbst dort war man vor BDSM nicht sicher, wie Ruby feststellen musste. Sie stellte ihn in die Dusche und als Ruby nach dem Wasserhahn greifen wollte, bekam er einen festen Schlag auf die Finger und  guckte J nur verdutzt an. „Nix da, Hände her und zwar sofort!”, fauchte sie ihn an. Ruby zuckte mit der Hand sofort zurück. Mit zwei Griffen wurden seine Armbänder in einen Seilzug eingehakt und zur Decke gezogen.
„Lady J, was habt ihr mit mir vor, ich bin eigentlich schon alt genug um mich selber waschen zu können?”, fragte Ruby sie und bekam prompt als Antwort: „Was du kannst, darfst oder willst, sage und bestimme ab jetzt ich für dich und wenn ich dir nicht gestatte, dass du frei sprechen darfst, hast du nur auf Fragen zu antworten und sonst zu schweigen. Hast du das verstanden? Ich will dir heute wirklich vor Augen führen, was es bedeutet, absolut keine Kontrolle zu haben. Glaub mir, danach wirst du jede Freiheit schätzen, die ich dir gewähre oder ich darauf keinen Einfluss nehme.”, und da war sie wieder, diese 80 auf der Skala der Bösartigkeit.

 

Und glaubt mir, die 80 hat noch viel Steigerungspotenzial

.

Da war wieder dieser „Auf was habe ich mich da eingelassen ...” - Gedanke, der Schritt zurück, den man macht, der von einem automatischen „Ja meine Lady, ich habe verstanden.” und Kopfnicken gleich wieder im Keim erstickt wurde.
Bevor sie sich zu ihm in die Dusche stellte, zog sie sich aus und griff sich noch einen Waschlappen, einen Schwamm und eine dieser böse piekenden Sauna- Bürsten zum Schrubben.

 

So wurde Ruby erst ordentlich von Kopf bis Fuß eingeseift, gewaschen und auch gebürstet, was ihn viele Nerven kostete, denn diese Bürste ist ein Folterinstrument gewesen. Selbst die Zähne durfte er sich nicht selber putzen. Dann trocknete Sie ihn danach auch ab und cremte ihn sorgfältig an allen Körperstellen ein. Ruby war es irgendwie peinlich, so von vorne und hinten bedient oder umsorgt zu werden, absolut nichts selber machen zu dürfen war doch nicht so einfach zu ertragen, wie er sich das immer gedacht hatte.

 

Selbst ankleiden durfte er sich danach nicht selbst, J legte ihm die Kleidungsstücke vor, die er tragen sollte. So ging es zurück ins Schlafzimmer. Als Ruby sah, was er anziehen sollte bzw. was J für ihn aus dem Schrank alles herauslegte, überkam ihn dann doch die Scham und er schüttelte den Kopf, machte ein paar Schritte zurück und bettelte: „Bitte nicht, nein, bitte Lady J, das kann nicht euer Ernst sein... bitte”.

 

Normalerweise hätte Ruby kein Problem die Sachen anzuziehen, sie gefielen ihm ja auch ein bisschen, aber vor J, die er jetzt real erst einen halben Tag kannte, das war ihm dann doch etwas zu peinlich und zu schnell.

 

J´s Reaktion? Nun, mit einem Ruck zog sie sie Ruby zu sich, ein Arm legte sich fest um seine Brust, was jede versuchte Gegenwehr wieder zunichtemachte, auch wenn er kämpfte wie ein Löwe ... OK, besser wie ein kleiner Baby Löwe. Sie drehte sich mit ihm in die Richtung des Spiegels und als Ruby den Mund aufmachen wollte, schnellte die zweite Hand über seinen Mund und die Nase und hielt beides zu.

 

Sie redete sanft, aber ohne Umschweife: „Du hast die Büchse der Pandora gestern Abend selbst geöffnet, ich habe dich davor einige Male gefragt und gewarnt, du hast zugestimmt. Ich kann dir das gerne auch auf Video zeigen. Ich habe dir auch schon vorhin gesagt, dass du für heute nichts selbst entscheiden wirst, hast du das schon vergessen? Ich kann auch anders, mein Lieber und dann, behandele ich dich sicher nicht mehr wie meine süße kleine Schlampe, mit der ich noch liebevoll umgehe. Vergiss nicht, du selbst hast mir so gut wie jede deiner Schwächen und Grenzen selbst offenbart, ich weiß wie ich dich in die Knie zwinge, aber das ist nicht mein Begehr. Ich will, dass du dich mir, ohne dass ich diese anwenden muss, gehorchst und dich fügst. Du kannst immer einen begründeten Einwand einlegen, aber überleg dir vorher genau was und wie du es sagt. Aber nicht so, ist dir das klar? Und jetzt will ich keine Faxen mehr hören und sehen, du zieht das jetzt sofort an!”, machte sie ihm klar, dass er sich nicht mit ihr anlegen sollte.

 

Da ihm mittlerweile schon langsam die Luft ausging und er es sowieso hasste, wenn man mit ihm genau das machte, also Nase und Mund zuzuhalten nickte er nur und stöhnte laut: „Ja!“, in Ihre Hand. Einer seiner wenigen Schwachpunkte, wo er sofort nachgab.  J ließ ihn wieder los. Ruby holte tief Luft.

 

„Ich habe verstanden meine Lady, entschuldigt bitte.” sagte er mit gesenktem Haupt zu ihr, ging wortlos zum Bett, nachdem Sie ihn los ließ und begann die Sachen auseinander zu legen. J öffnete inzwischen eine seiner Fußschellen, die kurze Zeit später wieder verschlossen wurden. Von oben half sie ihm dann in das Kleidchen mit den langen Ärmeln. Als es richtig saß, schnürte sie sorgfältig jede einzelne Schleife, hob seinen Halsreif an und schob den Kragen darunter durch, knöpfte ihn zu und band auch dort eine große Schleife zu. Zum Schluss bekam er noch so eine Mischung aus Korsett und Bauchgurt angelegt und zugeschürt und als krönenden Abschluss, gab es noch Söckchen und zum Glück flache Lackschühchen zum Absperren für ihn oder es oder Rubienchen wie sie ihn dann spöttisch nannte.

 

Ruby wäre jetzt doch lieber gestorben als er sich so sah, es ist eben doch ein galaktischer Unterschied, ob man über etwas die Kontrolle hat oder ob diese jemand anders in den Händen hält. J konnte in ihm lesen wie einem Buch, wie sehr es im jetzt doch zusetzte, auch wenn er selbst schon in der Öffentlichkeit mal die Rolle getauscht hatte, war das anders. Und sie nutzet den Moment auch aus: „Du bist aber ein süßes Rubienchen, richtig zum Anbeißen siehst du aus, mit einer Perücke und noch etwas Schminke, könnte man dich in der Stadt wirklich als Mädchen verkaufen.” Sie musste richtig lachen dabei.

 

Ruby einzige Reaktion war nur, auf die Knie zu fallen und sich an ihre Beine zu klammern. Er schüttelte nur den Kopf, denn mittlerweile wusste er, SIE würde das auf Teufel komm raus durchziehen. „Ist ja schon gut meine Kleine, ist ja schon gut. Das war ja nur um dich zu ärgern, also keine Angst, noch bist du in der Ausbildungsphase, aber du sollst es lernen und es muss dir eben bewusst sein, dass ich auch das mit dir machen würde, wenn es notwendig sein sollte.”, sprach sie zu ihm und versuchte, ihn zu beruhigen, was ihr auch wieder gelang.
Langsam konnte man wirklich von echtem Vertrauen reden, dass er ihr schenkte und sich trotz eiserner Hand, sicher und aufgehoben fühlte. Er wusste, dass sie ihm sicher ordentlich Schmerzen bereiten könnte und es auch irgendwann dazu kommen wird, aber sie würde ihn nie verletzen. Sie würde ihn brechen wenn es sein muss, aber sie würde ihn niemals zerbrechen. Sie könnte ihm alles wegnehmen und ihn dabei mit Geschenken überhäufen. Und Ruby wusste das, wie er von so weit unten zu J aufsah und Ihr in die Augen blickte, wusste Sie dies dann auch. Blicke sagen eben mehr als es Worte jemals könnten.

 

Sie reichte ihm die Hand: „Komm Kleines, das Frühstück wartet und mach dir keine Sorgen, du siehst hübsch aus. Kein Grund sich zu schämen.”. Ruby nahm ihre Hand und stand auf. Die Worte fehlten ihm, aber wie gesagt, Blicke können auch sprechen und so folgte er Ihr an der Hand aus dem Zimmer, die Treppe hinunter und durch das Wohnzimmer in die Küche.
Ach, er sah einfach göttlich aus, dachte Sie sich, wie Sie ihn so in der Küche stehen sah. J holte so eine Art von riesigem flauschigen Stoffkörbchen aus einem der Unterschränke der Küche und platzierte es neben ihrem Sitz am Esstisch. Sie führte Ruby dort hin und drückte ihm sanft auf die Schulter. Er kniete sich ohne ein Wort oder auch nur einem Zucken in das Körbchen. Und mit zwei Handgriffen, fixierte J seine Armreifen an dem Ring, der in das massive Tischbein geschraubt war. Flüchten war somit wieder unmöglich für ihn. „Brav bleiben.”, neckte sie ihn und Ruby nickte.

 

Genüsslich ließ Sie aber Ruby im Ungewissen. Erst machte Sie sich Kaffee, schmiss den Toaster an, fummelte am Kühlschrank herum und klapperte mit dem Geschirr. Er lauschte wie ein alter Fuchs und versuchte sich J dabei vorzustellen. Langsam stieg ihm dann auch der Geruch des frischen Kaffees und des Essens in die Nase. Er hatte ja auch Hunger und ihm lief das Wasser im Mund zusammen.

 

Als Sie dann fertig war, setzte Sie sich neben Ruby zu Tisch und tätschelte sein Köpfchen. Er versuchte, sich an sie zu schmiegen, stupste mit seinem Kopf gegen ihren Oberschenkel und versuchte, seine Hände irgendwie loszumachen. „Ruby! AUS! Nicht betteln!”, keifte J ihn an und er zuckte zurück. „Sei brav, sonst darfst du mir nur beim Essen zusehen und du bekommst dann kein Frühstück. Ich kann dir auch einen Knebel anlegen, dann war es das auch mit dem Essen und der bleibt dann länger drinnen. Willst du das etwa??”, fragte Sie ihn und er schüttelte nur das Köpfchen „Nein Lady J.”, senkte  den Blick zu Boden und machte keinen Mucks mehr. Eine ganz typische Reaktion von Ruby wenn man ihm droht und es war so einfach für Sie.

 

J machte sich Ihren Spaß daraus, Ruby zu ärgern, sie hielt ihm den Kaffee unter die Nase, stupse seine Nase in den Toast mit Erdbeermarmelade und erzählte, wie lecker doch alles sei. Ruby, versuchte, sich nicht aus der Fassung bringen zu lassen, auch wenn es ihm schwer fiel. Sie ließ sich Zeit.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit für Ruby war er dann aber auch an der Reihe, nur mit dem Unterschied, das er J im Wahrsten Sinne des Wortes aus der Hand fressen musste. Er wurde nicht losgemacht und war somit auf Ihre Hilfe angewiesen. Ruby nahm es einfach hin und futterte vorsichtig Toaststückchen aus  Ihrer Handfläche und schlürfte den Kaffee mit einem Strohhalm, es soll ja bekanntlich schlimmeres geben und er wusste, dass J auch diese schlimmen Sachen machen würde.

 

Nachdem er auch satt war, löste J seine Fixierung und trug ihm auf, den Tisch abzuräumen und sauber zu machen. Ruby machte das auch ohne einen Funken von Gegenwehr. Und J amüsierte sich wieder köstlich dabei, wie er in seinem Outfit auf und ab wanderte und er mit den Schühchen wie auf rohen Eiern herumtänzelte. Als er seine Arbeit  verrichtet hatte und J auch nachgeprüft hatte, ob er es ordentlich getan hatte, lobte Sie Ruby: „Sehr brav, Kleiner!”Dann tätschelte Sie sein Köpfchen und er bekam auch einen Kuss auf die Stirn.
Wer kennt es denn nicht, dieses manipulative Verhalten aus Zuckerbrot und Peitsche, dem man nicht mehr entkommt. Das macht hochgradig süchtig. Aber lasst uns ein bisschen vorspulen, denn bis zum späten Nachmittag ließ J ihn so einige nette Dienste verrichten, das Essen zubereiten und servieren und es lief auch ab wie beim Frühstück. Ja, selbst wenn er für Subis musste, gab J ihm absolut keine Freiheit und dabei schämte er sich in Grund und Boden.

 

So machte Ruby einige sehr interessante Erfahrungen und auch für ihn war diese vollkommene „Hilflosigkeit” etwas ganz neues. Bis am späten Nachmittag dauerte seine erste Kostprobe der Zukunft und dies sollte nur die Spitze des Eisberges gewesen sein. So wurde er von J dann aus seinem süßen Dienstoutfit befreit, aber da Sie immer Zugriff auf ihn haben wollte, gab es danach nur einen flauschigen Bademantel für ihn. Aber damit hatte er am wenigsten Probleme.

 

Wie schon am Abend zuvor, plauderten beide dann auch wieder über das Erlebte und sie bereitete Ruby auf ihren nächsten Schritt vor, der sich nicht nur mit BDSM beschäftigen sollte.
So hatte nun Ruby Zeit bis zum nächsten Kapitel sich darüber Gedanken zu machen, was ihm J gesagt hatte. Bis dahin heißt es also wieder, warten für euch.

 

Weiter zu Kapitel 7 - Mit Papier, Siegel und einem Versprechen


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