Fortsetzung folgt (Geschichte femsub)

Sie hatte es übertrieben am vorhergehenden Abend. Frech und zickig war sie und fand kein Ende mit ihren Spielchen, zu denen sie sich hinreißen ließ, weil er doch auch so lieb und einfühlsam zu ihr war. In diesen Momenten vergaß sie manchmal ihre Rolle und seine Wünsche.

Und nun öffnete sie verschlafen ihre Augen und blickte vorsichtig zu dem Mann, der neben ihr lag. Vielleicht würde er über den gestrigen Abend hinwegsehen, doch sie glaubte nicht daran. In der Vergangenheit hatte er häufig bewiesen, wie konsequent er mit ihr war. Und gestern hatte er immer gesagt mit einem Lächeln, dass morgen ja auch noch ein langer, vermutlich erschreckend langer Tag für seine Subbie sei.
Sie wusste, dass er ihr niemals ernstlich schaden würde, aber es ging in den letzten Wochen doch oft an ihre Grenzen. Aber das war es ja schließlich, was sie beide erfüllte – diese Intensität und gegenseitige Hingabe.

Als sie sich an ihn kuschelte, schloss er sie in seine starken Arme und sie schlummerte selig wieder ein. Plötzlich erwachte sie, als jemand ihr grob die Arme nach oben zog. Sie riss die Augen auf ... und sie konnte nichts sehen!
Er erstickte ihren Schrei mit seiner Hand und beeilte sich, ihre Hände ans Bett zu fesseln. Langsam wurde ihr bewusst, dass er ihre Augen verbunden hatte. Das war wirklich bedrohlich so, noch nicht richtig wach, völlig wehrlos und instinktiv schloss sie ihre Beine, um den tiefen Einblick in ihren Schoß zu verbergen.

Natürlich hatte das eine heftige Reaktion seinerseits zur Folge. Er wusste, dass es Zeit wurde, etwas heftiger mit ihr zu spielen und sie zuckte unter seiner Ohrfeige und seinen Beschimpfungen zusammen. Ja, sie glaubte seinen Worten, sie musste bestraft werden für ihr Fehlverhalten.

Er befahl ihr, still liegen zu bleiben, sie solle die Beine weit spreizen und er wollte kein Gejammer hören, als er begann sie zu schlagen. Tapfer biss sie die Zähne zusammen und war dankbar für seine lobenden Worte.

Es freute ihn sehr, dass auch dieses Spiel so stark ihren Geist erregte und ihre Feuchtigkeit in ihrer Lustgrotte immer stärker wurde. Er wusste, dass sie sich nach seinem Phallus sehnte, doch es machte ihm Spaß, sie warten zu lassen und zu spüren wie sie ihren Unterleib gierig seinem Körper entgegenschob.
Er ließ sie betteln um seinen Schwanz, doch was dann in sie eindrang war etwas anderes. Interessiert beobachte er, wie stark ihre Erregung war, dass sie sich auch dem Griff der Peitsche entgegenreckte.
Er wusste, dass er sie damit beschämte und gerade deswegen griff er häufiger zu außergewöhnlichem Ersatz für einen Dildo. Sie wurde immer so schön rot, wenn er sie erstaunt fragte, was er wohl noch alles in ihren Schoß schieben könnte, der so vor Glut brannte und darum bettelte gefickt zu werden.

Er betrachtete sie so mit der Peitsche zwischen ihren Beinen und beschloss, sich erst mal einen Kaffee zu kochen und sie mal etwas warten zu lassen. Warten konnte sie ganz schlecht aushalten, aber heute sollte sie auch wirklich merken, wie dominant er wirklich war. Die Zeit der starken Rücksichtnahme war vorbei.

Als er wiederkam, weidete er sich an ihrem hilflosen Anblick und beschloss noch etwas Schmerz folgen zu lassen, bevor er sie fickte. Nachdem sie sich unter dem heißen Wachs gewunden hatte, drang er endlich heftig in sie ein.

Als er sie endlich losband, die Augenbinde aber an Ort und Stelle ließ, entspannte sie sich unter seiner streichelnden Händen und Küssen, die ihren ganzen Körper bedeckten.

Sie hing so sehr an ihm, gerade weil er ihr die Streicheleinheiten nicht verwehrte und sie bedankte sich, in dem sie seine leidenschaftlichen Küsse erwiderte.

Sie freute sich, als er sagte, er habe ihr schon das Frühstück bereitet. Was war denn nur los mit ihm? Noch folgsam kroch sie auf allen vieren hinter ihm her zu Küche. Leider war die Freude zu früh,und sie war doch entsetzt, als sie auf dem Küchenboden zwei Schälchen erblickte – mit Tee und Joghurt. Das konnte doch nicht sein Ernst sein?
Amüsiert betrachtete er ihren wechselnden Gesichtsausdruck – wie stark würde sie sich wohl wehren? Doch er hatte sich fest vorgenommen ganz konsequent zu bleiben. Aber es erstaunte ihn nicht, als sie nein sagte, nein, das wolle sie nicht!
„Hatte denn neuerdings die Subbie zu bestimmen?", drohte er.

Er zog ihren Kopf an ihrem Lederhalsband nahe an sein Gesicht und zwang sie in seine Augen zu blicken.
„Du wirst das jetzt sofort tun ohne Widerrede! Oder muß ich Dich zwingen?“
Ja, er merkte, dass er das wirklich musste, da sie keine Anstalten machte, ihren Kopf zu senken und ihn stattdessen böse anfunkelte. Die nun folgenden Schläge würden auf jeden Fall Striemen hinterlassen- mindesten eine Woche - und ihr stiegen Tränen in die Augen.
Endlich ergab sie sich und flehte ihn an aufzuhören. Das beruhigte ihn dann doch, er wollte sie schließlich nicht brechen, sondern ihr auch Lust verschaffen und als sie endlich ihren Kopf in die Schälchen senkte, liebkoste er ihren Busen.
Ihre Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart, als er sie zwischen seinen Fingern rieb und ihr zärtlich ins Ohr flüsterte, wie sehr ihm ihr Anblick so gefiel. Das erleichterte ihr die Erniedrigung ein wenig, wenn sie wusste, dass sie ihn erregte und befriedigte damit. Zwei Finger der anderen Hand schob er zwischen ihre Beine und er schaffte es schnell, sie so kurz vor dem Höhepunkt zu bringen.
„Wenn alles leer ist, verschaffe ich dir Erleichterung“, versprach er ihr und er genoss ihren Anblick, als ihr Körper unter dem Höhepunkt erschauerte, den Kopf gehoben über den leeren Schalen mit verschmierten Gesicht ...


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