Gefangen (Geschichte femsub)

Sie hatte sich mit Händen und Füßen gewehrt und nun hockte sie doch in diesem verdammten Käfig. Verdammt, wie peinlich! Nackt und die Hände ans Gitter gekettet, funkelte sie ihren Herrn böse an.

Sie hatten alle so schön beisammen gesessen, erzählt, Wein getrunken und natürlich hatte sie ein loses Mundwerk – wie immer - und nicht damit gerechnet, dass er seine Drohungen wahr machen würde. Er war doch auch so oft so lieb und zärtlich zu ihr, so dass sie manchmal vergaß wie konsequent er sein konnte.
Anfangs hatte sie noch brav zu seinen Füßen gesessen, den Kopf in seinem Schoß, wunderbar geborgen zwischen all diesen neuen Leuten. Doch irgendwann wurde ihr langweilig. Sie wollte mitreden, mitflirten und als sie nach dem Gang zur Toilette nicht wieder kam, war er zuerst etwas beunruhigt. Doch dann sah er sie bei einem Pärchen stehen, ihre Augen blickten verführerisch die Frau, aber auch den Mann an.
Das sah er gar nicht gern. Klar, sie durfte sich mit anderen Frauen treffen und mit ihnen flirten, aber dieses schamlose Anbaggern eines Mannes war gar nicht erlaubt.

Ach, aber die süßen Subbies waren doch auch immer schon in festen Beziehungen und es gab sie verflixt noch mal meistens nur gemeinsam mit dem Dom zusammen, dachte sie in diesem Moment. Sie liebte ihren Freund sehr und wollte ihn eigentlich auch gar nicht provozieren. Und da sie ihn im Gespräch vertieft glaubte, flirtete sie ungeniert mit den beiden.

Sie erschrak, als er plötzlich neben ihr stand und erstmal zart den Arm um sie legte. Doch als sie ihn anblickte, erstarb ihr Lächeln. Böse blickte er sie an, zog sie an ihren Haaren zu Boden.

Und drückte ihren Kopf auf den Boden. „Habe ich Dir erlaubt, so lange fort zu bleiben? Du bist so ungehorsam und nur auf Dein Vergnügen bedacht. Bleib so in dieser Haltung bis ich mit Dir fertig bin!“
Er schob ihren Rock hoch und schlug sie heftig auf ihren Po, ihre Beine und noch viel schlimmer auf ihre empfindlichste Stelle ohne Rücksicht. Diesmal tat er ihr wirklich sehr weh und sie wusste, dass sie die Striemen ein paar Tage auf ihrem Körper würde sehen können.
Ihre Tränen vermischten sich mit dem Staub auf dem Boden. Sie hatte Angst, was wohl die anderen Leute hier denken würden, aber sie vergaß, dass solche Szenen sich hier ständig abspielten und nur wenige Aufmerksamkeiten erzeugten.

Zu Hause streichelte er sie immer sehr sanft nach der Züchtigung, aber diesmal blieben seine Zärtlichkeiten aus. Er schob ihr nur demütigend seine Hände in ihren Schoß, um ihr Erregung zu fühlen, die sich immer einstellte in solchen Situationen.
Er sah, dass ihr noch Tränen die Wangen herabkullerten, aber er würde sich heute nicht beirren lassen. Schließlich wollte er sich vor seinen Freunden nicht blamieren und beweisen, dass er seine Sklavin im Griff hatte.

Seine Finger massierten sanft ihre Scham und sie konnte ein leises wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Ja, sie war jetzt willig. Gern wollte sie mit ihrem Mund verwöhnen hier vor allen Leuten als Entschuldigung. Seinen Schwanz umspielen mit ihrer Zunge bis er sich in ihrem Mund ergoss, doch er wusste, dass das im Grunde keine Strafe für sie war.
Also befahl er ihr so zu verharren in der gebückten Haltung mit entblößtem Schoß und entfernte sich ein paar Meter von ihr. Plötzlich fühlte sie sich sehr einsam und es demütigte sie, als ihr ein Fremder im Vorbeigehen lachend einen Klaps auf ihren runden Po gab.

Nach einer Ewigkeit, wie sie glaubte, trat ihr Dom wieder an ihre Seite. Doch statt ihr zu erlauben aufzustehen, befestigte er eine Leine an ihrem Halsband.
"So und nun wirst Du mir brav folgen auf allen Vieren, wie es sich für ein freches Tierchen gehört!“ Ist eh alles egal, schwirrte es in ihrem Kopf umher und folgsam trottete sie ihm hinterher. Er ließ sie aufstehen und als er ihr befahl, sich komplett auszuziehen, war sie doch etwas entsetzt, doch sie biss die Zähne zusammen, hielt seinem Blick stand und entblößte sich komplett.
Voller Wohlgefallen musterte er ihren Körper, glatt rasiert mit zarter. In diesem Moment war er stolz, dass dieses süße Wesen, das sich ihm oft so zärtlich und sinnlich hingab, ihm gehörte und nur ihm allein.

Er streichelte ihren vollen Busen, bis ihre Warzen fest wurden und sie ihren Kopf erschöpft an seine Brust legte. Sie begann ihn zu küssen, an seinem Hals, seine Arme und sie umschloss seine Finger mit ihren Lippen. So warm und geborgen war ihr zumute trotz ihrer Nacktheit.

Doch er war mit ihrer Bestrafung noch nicht am Ende. Als er die Lederfesseln um die Handgelenke legte, machte sie sich noch keine Gedanken. Das sah halt auch einfach hübsch aus hier. Verwundert sank sie auf seine Anweisung hin wieder auf alle viere. Und als er sagte, dass sie jetzt zu ihrem Platz gebracht werden würde für den Rest des Abends, folgte sie ihm verdutzt die ersten Meter, bis sie plötzlich erblickte was er meinte.
Dieser verfluchte Käfig stand da mit geöffneter Tür! Nein! Sei stemmte ihre Hände in den Boden und er konnte zerren wie er wollte sie bewegte sich keinen Zentimeter mehr vorwärts. Er drohte ihr, schlug sie auf ihren Po. Nichts passierte. Wie ein störrisches Rindvieh.
Insgeheim musste er ein Lachen unterdrücken. Na, das konnte ja jetzt heiter werden. Aber er würde heute seinen Willen durchsetzen. Schließlich kam ihm belustig das befreundete Pärchen zur Hilfe und mit vereinten Kräften schoben sie sie an den Käfig heran.
„So geht das ja gar nicht. Das ist ja alles furchtbar peinlich. Ich bin ja wie ein alter Esel, der nicht in den Stall will. Besser, wenn ich mich vielleicht doch ins Unvermeidliche füge?“, dachte sie, als ihr bewusst wurde, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen würde.
Als sie plötzlich von allein loskrabbelte, fiel er fast auf die Nase. Das Geschehen trug mittlerweile doch zur Erheiterung der Anwesenden bei.

Und als sie endlich angekettet im Käfig saß, war er auch etwas erleichtert. Nun gut, zu einfach wollte er es ja auch nicht immer haben.

Nun saß sie in diesem Käfig und nach einiger Zeit wandten sich die Blicke der Umstehenden ab. Ihr Partner war zu ihren Freunden an dem nahe gelegenen Tisch zurückgekehrt und sie hörte, dass sie lachend ihre Gespräche fortsetzten.
Ihre anfängliche Anspannung ließ langsam nach, sie versuchte nicht mehr, sich so zu setzen, dass man ihre intimsten Stellen nicht sah. Sie setze sich entspannt zu Boden, schloss irgendwann die Augen und träumte vor sich hin. Was sollte sie auch sonst tun?
Als ihr eine Binde durch die Stäbe um die Augen gelegt wurde, ließ auch das geschehen. Irgendwie löst das auch wohlbehagen bei ihr aus, völlig gefangen und umfangen von der Dunkelheit, seufzte sie vor sich hin.
Die Hand, die ihren Rücken berührte, erschreckte sie doch dann sehr und sie wich instinktiv aus. Doch sie wurde wieder an der anderen Schulter berührt. Furcht machte sich breit und sie rief leise nach ihm, doch er antwortete nicht. Natürlich war er in der Nähe, er würde seine Subbie nie allein lassen.

Sie kroch von einer Ecke des Käfigs in die andere, doch überall tauchten sanfte Finger auf, die über ihre Haut strichen. Nun nahm er sich doch ein Herz, griff in ihr Halsband, hielt ihren Kopf fest an die Gitter gedrückt und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Dabei streichelte er sanft ihr Gesicht und sie verharrte nun regungslos, als sich weitere Hände ihres Körpers ermächtigten.

Irgendwie war das auch schön, sie wurde so sanft liebkost, ihr Busen wurde sanft geknetet und sie überließ sich diesen Zärtlichkeiten. Sie spürte nun kräftige Hände an ihrer Brust und sie bereiteten ihr etwas Schmerzen, als sie heftiger in ihr Fleisch griffen. Und als diese sie heftig an ihren Brustwarzen zogen, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich hinzuknien und ihnen zu folgen, um dem Schmerz zu lindern.
Als sie so auf allen vieren im Käfig saß, spürte sie sofort die Hände zwischen ihren Beine, die ihre feuchte Grotte erkundeten. Es machte sie furchtbar geil, der leichte Schmerz in den Warzen und die Finger, die gleichzeitig ihren Schoß massierten.
Irgendwie war das auch unheimlich, dass niemand sprach. Aber irgendwann ließ sie sich ganz fallen, stöhnt vor Lust und öffnete willig den Mund, als ihr Herr ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Doch das war er, sie war sich ganz sicher und sie bemühte sich, ihn zu verwöhnen und ihn zufrieden zu stellen. Ein Dildo verschwand tief zwischen ihren Beinen und sie spürte wie ihr Höhepunkt immer näher rückte.

Als sie erbebte unter der Welle des Höhepunktes, fühlte sie auch den heißen Samen auf ihrem Gesicht, der langsam ihren Hals herunterlief und sich zwischen ihren Brüsten sammelte. Plötzlich war sie erschöpft und wartete auf ein Tuch, mit dem er sie reinigen würde.
Doch nun waren die Hände verschwunden, und da ihre Hände nach wie vor gefesselt waren, konnte sie sich nicht sauber wischen. Sie spürte nur, dass ihre eine weiche, dicke Matte in den Käfig geschoben wurde. Er schien sie tatsächlich hier lassen zu wollen?

Das Schlafzimmer lag direkt nebenan und er weidete sich an ihrem Anblick. Wie sie da so lag, erschöpft, mit seinem Sperma beschmiert. Die Kette war nun lang genug, so dass sie ihre Hände bequem ablegen konnte. Alle waren mittlerweile fort. Eigentlich wollte er gar nichts mehr sagen, doch er fand das nunmehr doch zu grausam.
„Schlaf gut, meine süße Kleine“, flüsterte er ihr mit zarten Worten ins Ohr und sie war so erschöpft, dass sie bald in einen unruhigen Schlaf sank.

Wider Erwarten war ihm nachts einsam in dem großen Bett. Als er nachts wach wurde, vermisste er ihren warmen Körper, der sich an ihn kuschelte. Er schlüpfte aus dem Bett, löste ihre Fesseln, öffnete die Tür und weckte sie sanft indem er die Augenbinde entfernte. Schlaftrunken blickte sie ihn an.
„Komm zu mir ins Bett, meine süße brave Subbie", und küsste sie dabei zart auf ihren Mund. Benommen kroch sie aus dem Käfig und folgte ihm ins Bett.

Das fühlte sich für ihn doch richtiger an, er mochte es halt auch sehr, ihr Nähe und Geborgenheit zu geben. Schnell schlief sie wieder ein, ihre Hand hielt seine fest umschlungen.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich doch etwas elend. Das war ganz schön viel gestern Abend gewesen. Er merkte auf der Heimfahrt, dass sie etwas schweigsam war. Egal, sollte sie doch ruhig ein wenig schmollen.

Sie hatte dann allein in ihrer Wohnung so ein schreckliches Bedürfnis nach Zärtlichkeiten. Gut, dass morgen noch ein Feiertag war. Mal sehen, ob Lena zu Hause war! Sie hatte Lena auch im Netz kennen gelernt und sie waren sich auf Anhieb sympathisch. Mit ihr hatte sie vor kurzem ihre ersten sexuellen Erlebnisse mit einer Frau gehabt und es war schön gewesen, ihre weichen Lippen zu küssen und ihren Busen zu streicheln.
Sie träumte von Lenas langen weichen Locken, ihrer zarten Haut und runden Formen. Lena war nicht dominant, sondern genauso sanft und anschmiegsam wie sie selbst. Erfreulicherweise ging Lena auch sofort ans Telefon und sie verabredeten sich für den nächsten Tag.

Beschwingt fuhr sie am nächsten Tag am frühen Nachmittag los. Lena wohnte in einem kleinen Häuschen auf dem Land, das mal ihrer Großmutter gehörte. Von einem zarten Duft eingehüllt öffnete Lena mit einem strahlenden Lächeln die Tür.

Sofort fielen sie sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich – Lenas zarte Lippen liebkosten ihren Hals und ihre Hände schoben sich unter ihr Shirt. Lena liebte diese Treffen genauso. Auch sie hatte einen dominanten Partner, den sie nicht missen wollte, aber diese Zärtlichkeiten von einer anderen Frau waren doch ungleich sanfter.

In wenigen Minuten hatten sie sich entkleidet und sanken nackt auf das breite Bett mit den weichen Kissen. Ihre Zungen ineinander verschlungen gingen ihre Hände auf Wanderschaft.

Rebecca umschloss Lenas Brustwarze mit ihren Lippen und saugte sanft daran, bis diese laut stöhnte und ihre Beine öffnete, um ihren Schoß darzubieten – warm und einladend. Langsam schob Rebecca ihre Finger zwischen Lenas Schenkel und erfreute sich an deren lustvollen Lauten die ihrer Kehle entrangen.
Sie wusste genau wie sie Lena berühren musste, damit sie schnell zu ihrem Höhepunkt kam und als sie dann auch bald das Erbeben in ihren Lenden fühlte, machte sie das glücklich.
Lena revanchierte sich ausgiebig bei ihr, strich über ihre langen Haare und sie zerfloss vor Lust und Verlangen.

Leider gingen die Stunden mit Lena viel zu schnell vorbei. Sie tranken noch gemütlich einen Tee zusammen und voller Erschrecken blickte Rebecca auf die Uhr. Verdammt! Sie würde zu spät kommen. Sie wusste, dass er es hasste, auf sie zu warten.
Er hatte seit einiger Zeit einen Schlüssel zu ihrer Wohnung und kam häufig unangemeldet auch spät abends, um sie zu ficken und anschließend entspannt einzuschlafen. Morgens verwöhnte sie ihn mit einem reichhaltigen Frühstück, so dass er gut gelaunt in den Arbeitstag startete.

Jedenfalls war sie zu spät und er war sehr erzürnt, als sie zur Tür herein trat. Er schlug ihr ins Gesicht, zu Recht, wie sie empfand. Sie bekam natürlich nicht den sonst üblichen leidenschaftlichen Begrüßungskuss, sondern er befahl ihr, sich vor die Wand zu knien, mit dem Blick an die Wand. Sie litt schrecklich und die Tränen strömten ungehindert über ihre Wangen.
Sie liebte ihn doch so sehr und war ihm deshalb so ausgeliefert. Und ihn zu verärgern, war doch eigentlich das Letzte, was sie wollte. Sie musste noch lernen zu teilen. Sie mochte Lena noch nicht hergeben, sie gehörte noch ihr allein und das missfiel ihm.

Er ließ sie sehr lange so verharren und als er sie endlich zu sich rief, kullerten ihre Tränen vor Freude. Sie schmiegte sich an ihn und bat zutiefst um Verzeihung.
Als er sie über seinen Schoß zog, ihren Rock hob um ihren Hintern zu verhauen, wusste sie dass er nicht mehr böse mit ihr war. Sie war sich so sicher, da sie wusste, dass er sie nur schlug, weil ihr das Lust bereitete.
Sie war glücklich in diesem Moment und der anschließende Sex war so sinnlich und intensiv wie noch nie zuvor.


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    Schattenwelten
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