Die Suche nach unerfahrenen Subs - und was bei einer solchen oft passiert

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Wir alle haben einmal angefangen, unsere Neigung bewusst auszuleben. Daher geht es hier nicht darum, etwas gegen Neueinsteiger oder gegen jemanden, der mit einem solchen zusammenkommt, zu sagen. Sofern wir nicht mit einem ebenfalls unerfahrenen Partner durchstarten, haben wir alle den Partner gehabt, mit dem alles anfing. Das ist schlicht und ergreifend natürlich. Hier geht es jedoch um etwas, was wir teilweise selbst erlebt oder aus Gesprächen erfahren haben – nämlich die ganz bewusste Suche nach Anfängern. Mit Sicherheit ist vielen das Wort „Frischfleischjäger“ ein Begriff (wenn nicht – den Artikel in der Com möchte ich jedem, der neu dabei ist, ans Herz legen) und darum geht es hier. Um die Argumente, die am häufigsten genannt werden und ein paar Gedanken dazu.

Was ist das häufigste Argument für die explizite Suche nach Anfängern? Sie seien noch nicht auf etwas geprägt, nicht ausgebildet und man könne mit ihnen seine Vorstellungen umsetzen, ohne sich mit Dingen herumschlagen zu müssen, die ihnen ein Vorgänger-Dom beigebracht habe. Mit einer ausgebildeten Sub würden sie nicht zurechtkommen, da sie lieber ihre eigenen Regeln machen würden.

In meinem Bekanntenkreis gibt es niemanden, der sagen würde, dass er einst von einem Dom ausgebildet wurde. Geschweige denn, dass sie heute noch immer alles so machen würden wie beim ersten Mal. Ein ganz einfaches Beispiel: Partner 1 hatte ein besonderes Lieblingsessen und er hat euch gezeigt, wie man es für seinen Geschmack am besten verfeinert. Partner 2 hasst diese Mahlzeit, oder ist gar allergisch darauf. Macht man ihm dennoch das gleiche Essen? Wohl kaum. Das gilt beim Essen und bei Beziehungen mit oder ohne BDSM. Stimmt alles, ist es für Sub doch eine Freude, alles so zu machen wie ihr Dom es wünscht. Der Aktuelle. Nicht der davor.
Es mag sein, dass unerfahrene Doms etwas Sorge vor einer Sub mit mehr Erfahrung haben (auf das Thema Erfahrung kommen wir in einem anderen Beitrag noch einmal zu sprechen) und meinen, sie würden nicht genügen. Andere haben wahrscheinlich eher Furcht davor, dass Sub unverschämter Weise eigene Vorstellungen, bewusste Grenzen und Tabus und sogar Wünsche und Vorlieben hat. Wäre das verwerflich? Nein. Könnte es die Suche verlängern? Eventuell schon. Könnte die explizite Suche einiger (nein, nicht aller) Doms nach Anfängerinnen heißen: Sie ist noch nicht gut informiert und ich kann ihr alles erzählen? In noch immer vielen Fällen leider – ja.

Ein häufiges Szenario, von dem ich schon oft gehört habe:
Jemand registriert sich neu in der Com, liest sich nicht durch Beiträge, tauscht sich nicht aus, sondern wirft sich direkt in die Partnersuche, um nach vielen Fantasien und Sehnsüchten endlich den Traum-Dom zu finden. Es ist aufregend, so viele Profile zu sehen, in denen DOM steht, das Kopfkino hat viele Wünsche geweckt und sie möchte gefallen und in dieser neuen Welt alles richtig machen. Oft genug kommt es auch vor, dass sich diese Frauen hauptsächlich einen Kopf darum machen, ob sie einem „echten“ Dom überhaupt gerecht werden können. Manche kommen in dieser Phase zu den Paten und auf die Frage, was ihnen wichtig ist kommt: „Ich will alles richtig machen, aber ich weiß ja nix. Mein Körper ist nicht perfekt – vielleicht gefalle ich ihm nicht?“ „Wie kann ich einem erfahrenen Dom überhaupt gerecht werden?“ Die Sorgen und Fragen drehen sich erst einmal nur darum, ob man ihm gefällt und genügt.

Auf die Frage, wie er denn sein muss um IHR zu gefallen, was sie braucht und sich wünscht kommt oft die Antwort: Oh, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Viele verlieren sich selbst früh aus den Augen und der Tunnelblick richtet sich auf den Dom, den sie hoffentlich bald haben. Dass dieser ihr auch gefallen und höchstwahrscheinlich gewisse Eigenschaften haben sollte, wurde bis zur Nachfrage gar nicht bemerkt. In ihren Augen scheint man in eine ganz neue Welt mit ganz eigenen Regeln einzutauchen und die größte Angst ist, den „echten“ Herrn, der bisher ja ausgerechnet mit IHR schreibt, nicht zufrieden stellen zu können oder zu hören, sie wären doch nicht devot. Treffen diese Sorgen und Ängste zu, ist oft die Freude groß zu lesen, dass es Herren gibt, die genau diese Anfänger suchen oder sagen, dass sie für Anfänger gut sind und sich mit ihnen auskennen. Ab diesem Zeitpunkt gibt es oftmals Parallelen. Man redet nur noch mit diesem Dom, mit niemandem sonst mehr und liest weiterhin keine Artikel – denn nun sitzt man vermutlich an der besten Quelle, hat einen persönlichen Ansprechpartner und der ist auch noch Dom – das Ziel scheint somit in greifbarer Nähe. Immer wieder kommt es vor, dass dann von dem einzig richtigen Weg gesprochen wird. Oder der einzig richtigen Beziehung zwischen Dom und Sub, die genau so und so auszusehen habe. Oder dass in diesem Bereich ein bestimmter Umgang schlichtweg normal sei.

Was angeblich normal ist, haben wir hier einmal zusammengetragen. Und beantwortet.

- Dom allein bestimmt, wann er sich meldet. Sub hat das hinzunehmen, weil sie Sub ist/ sein will.
(Nein, nur wenn sie sich das auch so vorstellt und so leben möchte.)

- Er weiß schon was er tut, sie soll nicht fragen, sondern sich einfach drauf einlassen.
(Wenn etwas vollkommen neu ist, ist fragen normal und die Beantwortung von dringenden Fragen oder Ängsten, könnte Unsicherheiten abbauen und Vertrauen wachsen lassen.)

- Ängste werden gegen die Sub verwendet. (Seien es schlechte Erfahrungen oder einfach „nur“ die Angst zu hören, dass man doch keine Sub ist, wenn man etwas nicht macht.)

- Nicht mit anderen Usern reden/sich austauschen/belesen – das würde die Anfängerin nur verwirren. (Oder sie könnte dummerweise erfahren, dass es diesen genormten Weg nicht gibt und eigene Vorstellungen entwickeln.)

- Ein Safeword ist unnötig. Er ist sehr erfahren und merkt sofort, wenn etwas nicht stimmt. Außerdem schränkt ein Safeword nur ein. (Das Safeword ist eine Absicherung für beide und abgesehen davon ist es sehr unwahrscheinlich, eine neue Partnerin von Anfang an perfekt lesen zu können. Das Safeword ist ein Alarmsignal, dass etwas nicht stimmt. Wenn es gebraucht wird, schränkt es gerechtfertigt ein.)

- Er reagiert genervt auf den Wunsch nach Gesprächen. (Reden gehört immer dazu.)

- Absolute Hingabe und Vertrauen wird als Aufgabe/ Pflicht einer Sub eingefordert. Da er wisse was er tue, könne sie sich ganz sicher fühlen. (Das sind nicht unbedingt Dinge, die man mal eben einfordern kann)

- Grenzen und Tabus hat Sub nicht zu haben. Er habe Menschenkenntnis und gute Antennen. Da sie Anfängerin sei, solle sie ihm vertrauen – er weiß, was richtig und angebracht ist. / Eine Sub hat keine Tabus zu haben. (Jeder Mensch hat Tabus. "Tabulos" klingt scheinbar immer wieder gut - ist aber sehr unrealistisch. Grenzen und Tabus sollten auf jeden Fall geachtet und beachtet werden.)

- Profilangabe xyz oder ein bestimmtes Bild würde grundsätzlich Dummdoms anlocken und die würden sofort versuchen, sie zu manipulieren. Sie solle Bilder löschen oder nur für Freunde (ihn) zugänglich machen und am besten ihr Profil sofort auf „vergeben“ setzen. (Wer manipuliert da?)

- Austausch mit anderen (egal welcher Neigung) ist nicht gern gesehen und es wird versucht, diesen zu unterbinden.
Es ist vorgekommen, dass eine Verbindung zu uns Paten bestand und auch genannt wurde. Auch da gab es häufig eine heftige Reaktion und die Ansage, die Patenschaft sofort zu beenden. Die Begründungen reichten von: „Das ist nun nicht mehr nötig – ich bin da“, über „Die wollen uns auseinander bringen“ bis „Die sind neidisch, wenn sie was Schlechtes sagen“.

An dieser Stelle ein Statement dazu: Warum sollten wir das tun? Wir werfen uns nicht zwischen zwei glückliche Menschen und versuchen, sie auseinander zu bringen. Die Patenschaften sind so vergeben, dass kein Eigeninteresse aufkommt und wir werden einen Teufel tun, ein glückliches Paar zu trennen. Wir werden aber etwas sagen, wenn eine Verbindung nicht gesund klingt und unser Schützling ein schlechtes Gefühl hat oder sogar direkt sagt, dass es ihr nicht gut in der Beziehung/ mit dem Kontakt geht.

Einige der Dinge können selbstverständlich Teil einer gesunden, glücklichen und wunderbaren BDSM Konstellation sein (Beziehungsform egal) und dagegen ist absolut nichts zu sagen. Einige von uns Paten leben selbst in einem ausgeprägten Machtgefälle und würden im Glashaus sitzen, wenn wir das alles komplett verteufeln. In den Fällen, die uns Paten erreichen, wurden diese Bestandteile jedoch nicht einvernehmlich von beiden so beschlossen, sondern nur von dem Dom. Er hat beschlossen, dass es so zu sein hat, weil es im BDSM so ist. Wenn er sagt, dass sie weder Grenzen, Tabus noch ein Safeword braucht und er Kontakte umgehend untersagen will, dann ist das so und wenn sie eine Sub sein will, hat sie zu folgen und auf sein Wort zu hören. Es liegt keine Einigung vor und genau da kann es wirklich gefährlich werden. Jemand der neu ist, glaubt an dieser Stelle womöglich, dass es wirklich so sein muss und sie wollen ja ausleben und alles richtig machen.
An dieser Stelle beende ich diesen Eintrag und möchte abschließend nur sagen: Nicht jeder, der Anfängerinnen explizit in seiner Suche aufführt, führt etwas Böses im Schilde. Da sich solche Geschichten wie oben aber leider immer wieder wiederholen – bitte achtet auf euer Bauchgefühl, fragt nach und gebt nichts auf „das muss so“-Aussagen. Fühlt es sich für euch nicht richtig an oder fühlt ihr euch von Grund auf unwohl, dann ist das so und „Du bist Sub“ ist kein Argument, um sich durch etwas durch zu quälen, was man nie so wollte.

Es dürfte der Wahrheit entsprechen, dass einige bewusst Anfängerinnen suchen, da die erfahrene Sub bei einigen dieser Sachen wahrscheinlich schreiben würde: „Viel Glück noch bei der Suche – Tschüss.“


Kommentare:


Vamp74 schrieb am 03.04.2020


Hallo,
der Artikel hat mir als Neuling sehr gut gefallen. Lerne grade meine Sub Seite kennen, mit sehr erfahrenem Dom.

Ich weiß jetzt auf was ich genau achten sollte, damit eine gute Spielweise entstehen kann.
Wenn ich Hilfe brauche weiß ich an wen ich mich jederzeit wenden kann.

Danke dafür. :)


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Vamp74,

 

vielen Dank für dein Feedback. Es freut uns immer, wenn wir mit unseren Beiträgen Hilfestellung leisten können.

Gerne darfst du dich bei weiteren Fragen an uns wenden. Du weißt ja wo du uns findest und wie du uns erreichst.

 

Liebe Grüße

vom Patenteam

Romy schrieb am 03.05.2019


Zuerst einmal Danke für den sehr guten Artikel, der für Anfänger sicher sehr hilfreich ist.
Würde dazu noch gerne 2 persönliche Beispiele anführen, die sich mehrmals wiederholt haben.
Seit Beginn ist für mich ein Cover sehr wichtig. In meinem Fall ist es eine gute Freundin und gleichzeitig auch Polizistin. Jedes Mal, wenn ein Treffen konkreter wurde, habe ich auch erwähnt, dass mich covern lasse. Einige Male wurde mir erklärt, das sei übertrieben und nicht notwendig. Bei solchen Ansagen habe ich jedes Treffen abgesagt.
Aus meiner Erfahrung kommt das häufiger vor und ich finde es wirklich schade. Es stellt sich die Frage, warum ein Dom das Covering fürchtet. Davon abgesehen, ich habe nie erwähnt, dass mein „Schutzengel“ bei der Polizei ist.
Die Erfahrung ist viel seltener, kenne ich aber auch schon aus meiner Anfängerzeit. Bei einem Kennenlernkaffee habe ich das Prinzip, man lernt mich so kennen wir ich bin, nämlich in Hosen. Gut, da kommen manchmal ein paar kleine Diskussionen, die ich schnell aus dem Weg räumen kann, es ist und bleibt ein Kennenlernen und nicht mehr. Manche beginnen zu fordern und wollen auch da schon ein Einhalten ihrer Etikette. Ganz wenige sind da so dreist und würden verlangen, dass man gleich ohne Slip und BH antanzt und ein Plug usw. ist sowieso ein Muss. Das ganze mit der „Androhung“, ohne dem würde ich meinen „wahrhaftigen Superüberdrüber-Dom“ nicht kennen lernen können. Auch da wird ein Kennenlernkaffee sofort abgesagt und da wird es auch nicht mehr dazu kommen.
Muss zugeben, zu Beginn hätte ich mich da leichter einschüchtern lassen, denn wie im Artikel oben beschrieben, ich will ja gefallen. Zum Glück hatte ich ein paar Menschen um mich, die mich in meiner Linie bestärkt haben und somit habe ich das von Beginn an ziemlich durchgezogen :-)


Antwort auf diesen Kommentar

Vielen Dank, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.

Sisuna schrieb am 13.02.2019


Danke für den Artikel, als Sub-Neuling finde ich es ganz arg wertvoll so etwas zu lesen. Gerade weil ich mich gefragt hatte, wie anspruchsvoll eine Sub sein darf?! die Anzeigen und auch Nachrichten auf anderen Portalen klangen für mich meist gar nicht stimmig, schließlich besteht ein Mensch aus vielen Facetten und ich bin selbstbewusst genug um zu wissen, dass ich auch eine Begegnung auf einer gewissen Intelligenzebene, psychisch wie auch physische Ansprüche haben darf.
Von Anfang an klein gehalten zu werden, auf die im Artikel beschrieben Weise, zeigt für mich keine gesunde Dominanz auf, in der es neben der Sub noch ein Ich geben/leben darf. Schade, dabei will man doch stetig sein Ich entdecken oder? und auch ein Wir gibt es ohne zwei Ich's (ich und du! nicht die multiple Persönlichkeit! ;) ) doch gar nicht wirklich..


Antwort auf diesen Kommentar

Stefan_ schrieb am 29.01.2019


Ich finde den Artikel sehr gut und möchte aus Dom-Sicht vielleicht noch einen Punkt hinzufügen, der mich bis heute bewegt: Ich hatte mit meiner Online-Sub 4 wunderbare Monate und ihr auch dann den Kontakt mit anderen untersagt - um ihr meine Macht zu demonstrieren und aus Angst, dass andere mir meine Sub ausspannen. Meine Sub hat sich durch den monogamen Chat dann so eingeengt gefühlt, dass sie heimlich hat ausbrechen müssen und mit anderen Kontakt aufgenommen. Die Lage geriet dadurch außer Kontrolle für mich, da ich ja nichts davon mit bekommen hatte und mich hätte wehren können. Auf der anderen Seite hat meine Sub einen Monat später wieder volle Kontakt-Erlaubnis von mir bekommen, da diese Kontaktsperre ihr / uns nicht gut getan hat. Einen Monat später hat meine Sub immer mehr Abstand zu mir zu gesucht - und ist jemand anderem aus dem Chat gefolgt. Von daher verstehe ich beide Seiten bzgl. Kontaktsperre ja oder nein. Oder das Abwandern in eine andere Welt, wo nicht lauter Sex-geile Doms herum lauern.


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Stefan_

 

Danke für Deinen Kommentar. Ich kann Deinen Ansatz verstehen. Da Du eine persönliche Erfahrung geteilt hast, möchte ich mit einem persönlichen Empfinden antworten. Ich wäre vermutlich geneigt zu überdenken ob es zielführend ist, in einer Beziehung die auf Vertrauen aufbaut bzw. noch aufgebaut wird, ein Kontaktverbot zu erteilen. Ich würde mich – wie in der von Dir beschriebenen Erfahrung – eingeengt fühlen. Zudem würde es noch etwas in mir auslösen – nämlich den Gedanken, dass man mir nicht vertraut – da ich doch „Ja“ zu dem Versuch eines anderen sagen müsste, damit etwas passiert. Es braucht keine Datingseite, Forum oder Community um jemanden kennen zu lernen. Das kann auch der nette Kassierer beim nächsten Einkauf sein. Die berühmte hundertprozentige Sicherheit wird man vermutlich nie bekommen können. Wie bei allen anderen Regeln und Verboten, sollten die Beweggründe gut kommuniziert und dargelegt werden – und derjenige, der sie bekommen soll, sich dazu äußern können, was es mit ihm macht und gegebenenfalls eben auch sagen, wenn es gar nicht ins Bild passt. Sagt man zu einer Vorgabe nur ja, weil man glaubt das man ja sagen muss, sich aber alles in einem dagegen sträubt, wird es vermutlich dazu kommen, dass diese nicht eingehalten wird. Wie so oft heißt es auch hier: reden, reden, reden. :)

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