Das Problem mit solchen Bewerbungen ist, man erhält sie zigfach und es fehlt einfach die persönliche Note. Erheiternd ist diese Form der Kaltakquise meist dennoch ;-)
Sehr geehrte Herrin,
ich (männlich / 24 J. / 183 cm / ca. 80 kg / ledig / sehr devot/ dunkle Haare und braune Augen/ wohnhaft in XXX) versuche auf diesem Wege, eine strenge Anstellung als Sklave zu finden.
Zur Zeit bin ich Single und lebe in keiner Partnerschaft. Ich wäre täglich für Sie ab 17 Uhr verfügbar, an Wochenenden muss ich gelegentlich Arbeiten.
Als Sklave bin ich bereit, die von Ihnen gestellten Aufgaben zügig auszuführen. Würde dann natürlich Fotos schicken, um Ihnen zu zeigen, dass ich nur Ihnen gehöre.
Selbstverständlich habe ich keinen Wunschzettel, denn alleine Ihr Wohl und Zufriedenheit, ist mein größtes Ziel.
Ich stehe u.a. auf Fesselungen, sehr strenge Erziehung, totale Kontrollaufgabe, Demütigungen. Ich "mag" es, völlig "hilflos und ausgeliefert" zu sein und ... "gezwungen" zu werden. Ich besitze eine Toys und die üblichen Haushalsgegenstände.
Tabus wären für mich solche Sachen wie Sperma-spiele, KV, NS. Damenbekleidung ziehe ich auch ungern an. Erfahrungen habe ich nur per Internet, habe noch keine Real-Section gemacht.
Da ich der Meinung bist Studi bzw. Meinvz sind nicht die richtigen Orte dafür, würde ich vorzugsweise per icq oder msn Kontakt halten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie als meine Herrin die Zeit findet, meine Bewerbung zur Kenntnis zu nehmen und meine Versklavung in Erwägung zu ziehen.
Kommentar: "Selbstverständlich habe ich keinen Wunschzettel" - ganze 11 Wörter später: "Ich stehe u.a. auf..."
Wow, das wirkt echt nach jemandem, der seine Wünsche vollkommen der Herrin unterordnet ;-)