„Zwei Hände sind gut, vier Hände wären aber viel besser”, dachte ich mir. Ob der Rest des Körpers auch willig sein würde, war eine Frage, dich mich nur sekundär interessierte.
Als dominanter Mann in den besten Jahren (was angeblich 30-40 sein soll) machte ich mich also auf die Suche nach diesen zwei willigen Händen, die mir dienen sollten. Mit etwas Mühe fand ich dich, eine attraktive Frau, die neugierig darauf war, BDSM auf eine etwas andere Art zu praktizieren.
Unser erstes gemeinsames Wochenende steht bald bevor und ich bin sehr gespannt, wie du dich anstellen wirst. Bilder und ein gemeinsames Kopfkino sind das eine, die Realität aber wird bestimmt durch die Chemie zwischen zwei Menschen.
Die Hitze des Sommertages ist trotz des frühen Abends noch nicht verflogen, aber zumindest bringt der einfahrende Zug etwas Kühlung. Schon von weitem erkenne ich dich in deinem Sommerkleid und das, obwohl ich bisher nur ein Bild von dir gesehen habe. Eigentlich würde ich dir ja gerne anbieten deinen Koffer zu nehmen, aber genau darum geht es ja. Ich werde deine Hände benutzen, und nicht Du meine. Egal worum es gehen wird, es werden deine Hände sein, die meinen Willen ausführen wollen. So machen wir uns auf den Weg zu mir, ich habe meinen Wagen daheim gelassen damit wir uns bei einem kleinen Spaziergang erst einmal in aller Ruhe etwas beschnuppern können. Die Menschen in der Fußgängerzone drängen sich an uns vorbei und während unseres Smalltalks bemerke ich, wie sich bei jedem kleinen Lächeln ein Grübchen in deiner Wange bildet. Allzu weit ist es zu mir nicht, ich wohne sehr zentral und als wir bei mir angekommen sind, führe ich dich zunächst durch meine Wohnung und zeige dir das Gästezimmer, welches für dich vorbereitet ist. Ganz unspektakulär sitzen wir beisammen und beschnuppern uns. Als es schon später ist, komme ich dann aber doch auf deine Aufgaben zu sprechen.
„Ich erwarte morgen Abend Besuch von Freunden und Sonntag kommt Hannah, eine Exaffäre, vorbei. Vielleicht werde ich auch dabei auch auf deine Hände zurückkommen. Ab morgen wirst du wie besprochen hier in meiner Wohnung immer einen kurzen Rock und eine weiße Bluse tragen. Nun lös aber erst einmal meine Verspannungen.“
Ich stehe auf, ziehe mein Hemd aus und lege mich neben dich. Du scheinst nicht sofort zu verstehen.
„Du sollst meinen Rücken massieren. Mein Wille, deine Hände.“
Wenig später sitzt du auf mir und ich lasse mich unter deinen Händen treiben, wie es scheint bin ich nicht der erste Mann, den du massierst und du stellst dich dabei wirklich geschickt an. Fast wäre ich so unter deinen Händen eingeschlafen, als du beginnst, meine Verspannungen wirklich rauszumassieren. Nicht immer angenehm, aber meine Muskeln werden es dir danken. Kaum sage ich: „Danke, das war sehr gut“, bist du auch schon wieder von mir runter.
Ich stehe aber nicht auf, sondern drehe mich auf den Rücken und schaue dich an.
„Nicht nur mein Rücken ist verspannt.“ sage ich mit einem breiten Grinsen. Wieder scheinst du nicht ganz zu verstehen, was ich meine. Ich richte mich auf und greife nach deiner Hand, um sie an meinen Schwanz zu führen. Du schaust mich sehr irritiert an.
„Mein Wille, deine Hände. Warum sollte ich meine eigenen Hände nutzen, um mir einen runterzuholen.“ Du scheinst immer noch unschlüssig zu sein und so drücke ich meinen Fingernagel in deine Handinnenfläche und sehe, wie dir der Schmerz durch die Glieder fährt. „Du kannst jederzeit aussteigen, du machst das hier alles freiwillig, nur wenn ich wirklich deine Hände besitze, wirst du sie nicht immer so einsetzen können wie du es willst. Solltest du aussteigen wollen, dann sag es einfach deutlich, in dem Fall ist unser Spiel für immer beendet und deine Hände gehören wieder ganz dir“ Du nickst und fängst an mich zu streicheln und mir dabei die Hose auszuziehen. Ich bin verwundert, wie geschickt du nur mit den Händen bist. Auch wenn es etwas dauert, ich komme in deinen Händen und das ganz ohne Einsatz deines Mundes. Ich glaube, ich werde noch sehr viel Freude an dir haben.
„Danke. Das war verdammt gut! Ich gehe gleich schlafen, morgen um 9.00 Uhr will ich das Frühstück von dir ans Bett gebracht bekommen.“
Am nächsten Tag trägst du die gewünschte Bekleidung und hast allerlei zu tun. Frühstück machen, die Wohnung putzen, meine Wäsche machen, mich wieder mit den Händen befriedigen, das Abendessen vorbereiten, die Gäste bewirten und zwischen den ganzen Aufgaben natürlich auch mich noch besser kennenlernen.
Eine so fleißige Dienerin hatte ich sehr lange nicht mehr, viele haben ihren eigenen Spaß im Fokus, du aber scheinst die geborene Dienerin zu sein. Zwar steht dir ab und an deine Scham im Wege, dies sollte aber mit der Zeit zu beheben sein. Was machst du auch Schlimmes, nur deine Hände werden Dinge machen, die unanständig sind, aber daran trägst du doch keine Schuld? Immerhin steuere ich sie und du gehorchst nur.
Genau deswegen bin ich äußerst gespannt wie du wohl reagieren wirst, wenn ich deine Hände in meine Session einbinden werde. Ich glaube, du weißt noch gar nicht, wofür du von mir so alles eingeplant wurdest. Auch wenn sie meine Exaffäre ist, so haben wir beide doch Lust auf eine Session miteinander. Denn sie ist heute nur meine Ex, da sie aus beruflichen Gründen weggezogen ist und wir daher die Affäre nicht fortführen konnten.
Als sie ankommt, stehst du neben mir um sie zu begrüßen. Anstatt einer Begrüßung packe ich sie aber im Nacken und drücke sie auf den Boden.
„Zieh ihr die Hose und die Schuhe aus!“
Du scheinst etwas neben dir zu sein.
„Ok Hannah, sie ist ganz neu, sag ihr kurz, dass das alles in Ordnung ist, ich glaube sie denkt ich würde dich hier gleich wirklich vergewaltigen.“
Hannah grinst breit, während sie ihren Kopf etwas hebt und dich anschaut: „Mach dir keine Sorgen, wir haben schon sehr oft gespielt und auch wenn es heftig aussieht, dass wollen wir beide so, nur wenn ich Gnade sage, dann will ich, dass er stoppt und es endet.“ Kaum gesagt, drücke ich Hannahs Gesicht wieder gegen den Boden.
Leicht will sie es uns nicht machen und so zappelt sie herum, damit ihre Schuhe und die Hose nicht zu leicht vom Körper genommen werden können. Um dir zu helfen, greife ich ihr in die Achsel, ein sehr schmerzhafter Griff der dazu führt, dass sie sich nun von dir widerstandslos entkleiden lässt. Halbnackt packe ich sie mir und zerre sie in mein Spielzimmer. Sie scheint zu wissen, was ich will und eine Bewegung mit meiner Hand in ihrem Nacken reicht, um sie kniend vor mir zu platzieren. Nur du bist irgendwie nicht mitgekommen.
„Komm her!“ rufe ich etwas genervt und als du das Zimmer betrittst, siehst du mich mit schon runtergelassener Hose und Hannah vor mir auf den Knien.
„Halt ihren Kopf fest!“ Als du deine Hände an ihre Schläfen gelegt hast, fange ich an, ihren Mund zu nehmen. „Halt sie fester, fixiere den Kopf richtig!“ Es ist faszinierend, dir dabei zuzusehen wie du ihren Kopf mit deinen Händen festhältst, und deine eigenen Gedanken wild durch deinen Kopf schießen. Das sieht so süß und unschuldig aus, dass ich versucht bin dich zu küssen, aber mir gehört nur Hannahs Mund und eben deine Hände. Dein Mund ist für mich tabu.
Nach einigen Stößen ist zwischen Hannah und mir wieder alles geklärt, sie weiß wo ihr Platz ist und wir können unsere Session genießen. Ich mache sie an einer Spreizstange fest, während du wie fehl am Platz im Raum stehst. Ab und an sage ich dir, welche Spielsachen ich brauche und du bringst sie mir schweigend. Als ich keine Verwendung mehr für dich habe, fixiere ich deine Hände an einem Haken. Du bist weiterhin zum Miterleben verdammt, ob du es willst oder nicht. Du kannst dich kaum von deinen Händen trennen und deine Hände gehören mir.
Unsere Session scheint dich zu faszinieren. Ich mache mir einen Spaß daraus, sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen, aber sie eben nicht kommen zu lassen. Da sie nicht gerade die leiseste Frau ist, dürfte unsere Treiben auch einigen anderen Menschen aufgefallen sein. Und damit eben auch dir, solltest du deine Augen denn geschlossen gehalten haben. Endlich kann ich wieder in etwas Feuchtem und nicht nur einer Hand kommen, denke ich, während Hannah vor mir kniet und mich mit ihrem Mund beglückt. Als ich komme weiß ich sehr wohl, dass sie immer noch nicht gekommen ist.
„Halt mein Sperma in deinem Mund, bis du kommst!“ befehle ich ihr. Ich nehme sie und bringe sie in den Nebenraum, mein Schlafzimmer. Kurze Zeit später bin ich zurück und mache dich vom Haken los.
Wieder grinse ich dich an und sage: „Hannah liegt auf meinem Bett, gehe rüber und bring sie mit deinen Händen dazu, dass sie kommt, du kannst deine Hände, aber auch alles Sexspielzeug nutzen, das neben dem Bett liegt. Ich gehe nun duschen, ach ja und viel Erfolg, ich weiß ja nicht, ob du es schon mal einer Frau besorgt hast.“
Tja, Hannah hat wirklich ein Organ, selbst unter der Dusche höre ich ihren Höhepunkt und wenig später ist sie schon mit mir unter der Dusche und grinst mich an. „Hast dir da aber eine süße Dienerin angelacht mein Lieber.“
Als ich fertig geduscht habe rufe ich dich, damit du uns abtrocknest. Hannah will aber nicht warten und nimmt sich selber ein Handtuch. „Schade, dass ich nicht mehr Zeit habe und gleich schon wieder los muss.“ sagt sie und lächelt dich an: „Schön, dich kennengelernt zu haben, vielleicht kann ich mich irgendwann auch mal bei dir revanchieren.“
Ich sage zu dir: „So, wir reden jetzt noch kurz und wenn du magst, kannst du die Zeit nutzen um selber unter die Dusche zu hüpfen.“ Gesagt - getan, sind wir beide raus aus dem Badezimmer und du genießt das kühle Nass. Als du später die Tür vom Badezimmer öffnest stehe ich direkt vor dir, diesmal nicht grinsend. Ruhig erkläre ich dir: „Wenn du mir noch etwas von dir außer deinen Händen schenken willst, dann mache diese Stellen frei und berühre sie mit deinen Händen.“
Du schaust mich fragend an.
"Du musst mir nichts schenken, ich bin sehr glücklich mit deinen Händen, aber natürlich würde ich gerne noch viel mehr von dir besitzen. Das aber liegt aber ganz allein bei dir."
Was wirst du wohl tun, bleibt es bei deinen Händen oder wirst du weiter gehen und mehr von dir verschenken?
Dienen bedeutet nicht immer Sex, wer BDSM darauf reduziert, wird vieles gar nicht genießen können. In diesem Sinne ich bin ein Genussmensch, vielleicht willst du mir beim Menschsein ja zur Hand gehen ;). Also muss ich mich wirklich auf die Suche begeben, oder habe ich dich schon gefunden und muss nur noch darauf warten, dass deine willigen Hände mir die ersten schönen Zeilen schreiben?
Ich bin ein gepflegter und nicht allzu alter Akademiker. Bei einer 150qm Wohnung und Vorlieben für Lust, gutes Essen wie auch Massagen, wären zwei gepflegte und kompetente Hände eine wirklich schöne Ergänzung. Natürlich sollten nicht nur deine Hände gepflegt sein. Dein Alter sollte irgendwo zwischen 18 und 40 Jahre liegen und dir muss klar sein, dass zu dienen kein Wunschkonzert ist, aber dennoch eine Erfüllung sein kann.
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