Die neue Chefin

Vor einiger Zeit hatte ich mich in meiner Firma auf eine neue Stelle beworben. Die Stelle war mit einem beruflichen Aufstieg verbunden und die neue Aufgabe war für mich eine neue, reizvolle Herausforderung. Schon beim Vorstellungsgespräch faszinierte mich meine neue Chefin. Sie verstand es, meine Stärken herauszuarbeiten und mich von der neuen Aufgabe zu begeistern.
Durch geschicktes Fragen und Taktieren schaffte sie es aber auch, mir die meisten meiner Schwächen zu entlocken, die ich eigentlich für mich behalten wollte. Dabei fühlte ich mich nie angegriffen oder bloßgestellt, sondern, im Gegenteil, durch ihre sanfte Stimme und Ihre dennoch bestimmte Art ermuntert, ihr mein Herz auszuschütten.

Ich hatte das Gefühl, ihr alles sagen zu können, ja sogar zu müssen. Ihre äußerst attraktive Optik, ihr streng geschnittenes aber dennoch hübsches Gesicht mit dem nach hinten hochgebundenen Haar und ihre sehr feminine Figur, die durch ein raffiniert geschnittenes Kostüm erst auf den zweiten Blick, aber dann sehr deutlich zu erkennen war, taten ein Übriges, um meine anfängliche Reserviertheit zu zerstreuen.

Die Sympathie beruhte offenbar auf Gegenseitigkeit, denn mein Wunsch, die neue Aufgabe zu übernehmen, wurde zu meiner großen Freude und zusammen mit einer großzügigen Veränderung meiner Bezüge erfüllt.

Während der Probezeit erhielt ich von ihr immer neue Aufgaben, die meinen Fleiß und Ehrgeiz mehr und mehr herausforderten. Es war ein Leichtes für mich, ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, ja, ich hing förmlich an denselben. Ihre Anweisungen waren präzise und bestimmt formuliert, sie vergaß aber nie, diese mit einem Lächeln zu geben, wobei ich gelegentlich den Eindruck hatte, dass dieses eine gewisse Süffisanz enthielt, wenn sie mir wieder eine besonders schwere Aufgabe zu wies.

Dabei hatte ich gelegentlich den Eindruck, dass sie mich beim Verlassen ihres Büros von hinten musterte, das Muskelspiel meiner Pobacken beim Hinausgehen genoss und meinen hochgewachsenen Körper insgeheim vermaß.
Dieser Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass sie sich gelegentlich, wenn sie mich zu sich rief, um mir etwas zu erklären oder mir eine neue Anweisung zu geben, neben mich setzte. Dabei berührte die Spitze ihrer Brust manchmal fast unmerklich meinen Arm oder meine Seite.
Als mir dann, zusätzlich zu ihrer sanften aber bestimmten Stimme der verführerische Duft ihres Parfums in die Nase steigt, konnte ich manchmal nicht anders, als dass sich mein Blick von ihren Augen für kurze, kaum vorhandene aber dennoch wunderschöne Augenblicke auf ihr Dekolletee senkt. Sofort sehe ich wieder in ihre Augen und wende mich der Sache zu, aber die Erinnerung und ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen bleibt.
Sie muss es merken, denn immer wenn sich mein Blick auf ihr Dekolletee senkt, zieht sie danach ihre Mundwinkel leicht nach oben, auch wenn sie dabei weiter spricht, und ich habe den Eindruck es macht ihr Spaß, dieses Spiel mit mir zu treiben. Manchmal erinnere ich mich daran, dass sie beim Aufstehen mit der Hand, die sie vorher auf meine Stuhllehne gelegt hatte, ganz leicht mein Gesäß berührte. Das alles lässt mich ahnen, das das Interesse doch ein wenig auf Gegenseitigkeit beruhen könnte.

In der folgenden Zeit habe ich den Eindruck, dass ich meine Sache - bis auf kleine Unzulänglichkeiten - sehr gut mache. Wir verbringen tagsüber viel Zeit miteinander, in der sie mich mehr und mehr in meine neuen Aufgaben einführt, und sie sagt mir auch, dass sie mit meiner Arbeit sehr zufrieden ist.
Immer wenn ich sie jedoch bitte, mir meine Unzulänglichkeiten zu nennen, sagt sie, das möchte sie sich bis zum offiziellen Gespräch am Ende der Probezeit aufheben. Dabei lächelt sie wieder so süffisant.

Sie fasziniert mich immer mehr.
Manchmal träume ich nachts von ihr, von ihrem hübschen, strengen Gesicht und von ihrer wunderschönen Figur, die sie jeden Tag aufs neue versteht, raffiniert und erst auf den zweiten Blick erotisch zu verpacken und mich dadurch zu faszinieren und zu motivieren. Ich träume von den Momenten, da mein Blick auf ihr Dekolletee fällt, blitzschnell zurückkehrt und von dem seltsam süffisanten Lächeln, das danach immer von ihren Lippen ausgeht und ein Kribbeln zwischen meinen Beinen auslöst.

Manchmal habe ich Angst, mich zu blamieren, denn das Kribbeln bleibt nicht immer ohne Folgen. Da man sich den Augenblick, in dem man aufstehen muss, aber nicht immer aussuchen kann, muss sie schon manches Mal die Gelegenheit gehabt haben, etwas von meiner Erregung zu erahnen. Ja, manchmal habe ich den Eindruck, sie beendet das Gespräch genau dann, wenn sich eine kleine Erhebung vorne an meiner Hose zu bilden beginnt.

Manchmal denke ich, dass dieses Spiel die Grenze der sexuellen Belästigung erreicht und ich mich wehren sollte, aber wer würde mir glauben? Andererseits macht mir das Spiel ja Spaß, und so füge ich mich in mein Schicksal.

Schließlich kam das Ende der Probezeit und damit auch der Tag, an dem mich meine Chefin zum Abschlussgespräch bat. Das Gespräch sollte nicht in ihrem Büro, sondern in einem besonderen Raum stattfinden. Sie vereinbarte einen Termin und teilte mir Stockwerk und Raumnummer mit.
Ich war verwundert, denn trotz meiner Zugehörigkeit zur Firma seit einiger Zeit war ich noch nie in diesem Raum gewesen. Ich ging zur vereinbarten Zeit zum vereinbarten Ort und klopfte zunächst gegen die verschlossene Tür.
„Kommen Sie herein, Johannes“, sagte die mir wohlbekannte Stimme von drinnen. Ich öffnete die Tür und trat in einen mäßig indirekt beleuchteten Raum.
Der Raum war zweckmäßig, aber wohnlich eingerichtet. Moderne, aber geschmackvolle Möbel, Schränke und Regale an den Wänden und am entfernten Ende ein großer, moderner Schreibtisch, an dem in einem großen Lederchef(innen)Sessel meine Chefin saß. Sie sah verführerischer und erregender aus als je zuvor.

„Schließen Sie die beiden Türen und setzen Sie sich!“ Erst jetzt bemerkte ich, das der Raum über gepolsterte Doppeltüren verfügte. Gemäß der Anweisung meiner Chefin schloss ich sie, wobei sie mit einem satten Geräusch zufielen, ging zu dem Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches und setzte mich darauf.
Der Stuhl schien etwa einen Meter vom Schreibtisch entfernt fest am Boden montiert zu sein. Er bestand aus einem Metallgestell, war mit Leder gepolstert und sah etwas futuristisch aus.

„Es freut mich, das sie gekommen sind, Johannes“, fing sie an. „Ich möchte mit Ihnen heute über das vergangene halbe Jahr und über die Zukunft sprechen und Ihnen dabei noch mehr als sonst zeigen, dass ich Ihre Chefin bin. Ihre Beurteilung wird umso besser ausfallen, je besser Sie meine Anweisungen befolgen. Sollten Sie dies nicht tun, müssen wir uns leider voneinander trennen.“ Mit diesen Worten erhob sie sich von ihrem Ledersessel und bewegte sich mit lasziven Schritten langsam zu meinem Stuhl.

Ich wollte auf jeden Fall die Probezeit bestehen und war entschlossen, alle ihre Anweisungen auszuführen und mich im besten Licht zu zeigen.
„Bitte legen Sie die Hände auf die Armlehnen“, sagte sie. Dann nahm sie eine neben der Armlehne hängende Manschette und legte sie mir so um mein rechtes Handgelenk, das ein silbriges Plättchen genau an der Handwurzel über der Schlagader, also an der empfindlichsten Stelle, zu liegen kam. Dasselbe tat sie mit dem linken Handgelenk. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Sessel.

„Lieber Johannes, du kannst dich nun nicht mehr so einfach wegbewegen und das ist genau das, was ich möchte. Im Großen und Ganzen bin ich mit deinen Leistungen recht zufrieden, wenn es auch einige Unzulänglichkeiten gibt.“
Aha, jetzt kam es und mir wurde etwas mulmig, weil ich nicht genau wusste, was es mit den seltsamen Manschetten auf sich hatte.
„So ist mir zum Beispiel aufgefallen, das du mir des Öfteren ins Dekolletee guckst, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen“, sagte sie lächelnd wie immer. Im gleichen Moment bewegte aie leicht ihre Brüste hin und her und während ich ein „N... Nein, so ist es nicht“, stammelte, huschte mein Blick wieder wie magisch angezogen über ihre Brüste.

Im selben Moment zuckte ich etwas zusammen. Es war nicht schmerzhaft, aber irgendwie irritierend, und ich konnte mir das seltsame Gefühl in meinen Handgelenken nicht erklären. Vielleicht hing es irgendwie mit den Manschetten zusammen, die mir meine Chefin angelegt hatte.
„Wie war das?“, fragte sie. „Ich habe nicht...“, wollte ich gerade sagen, als mich wieder dieses seltsame Gefühl durchzuckte. „Lüg’ mich nicht an!“, sagte sie in einem schon schärferen Tonfall.
Was sollte ich tun: Zugeben, dass ich manchmal nachts davon träumte, ihr zu unterliegen und von ihr „genommen“ zu werden und mich damit der Lächerlichkeit preiszugeben? Nein, ich war entschlossen, die Fassade zu wahren und mich zu benehmen wie ein Mann!

Beim „Nein, Chefin Helene ....“ durchzuckte mich ein schmerzhafter Stromstoß, sodass ich mitten im Wort unterbrochen wurde und nicht mehr weitersprechen konnte.
„Lieber Johannes, ich mag es nicht, dich so zu behandeln, aber du musst lernen, mich unter keinen Umständen anzulügen! Ich habe dich vorhin an ein Elektrostimulationsgerät angeschlossen, das ich von hier aus fernbedienen kann. Im Moment ist es auf Schockmodus eingestellt und beim ersten Schock hast du Stärke 1 von 10 bekommen, beim zweiten 3 und beim letzten 5. Möchtest du noch mehr spüren oder möchtest du mir doch die Wahrheit sagen?“

Es war mir wahnsinnig peinlich, meiner Chefin, die ich eigentlich sehr attraktiv fand, dies zu erzählen und das auch noch in dieser Situation, in der ich ihr völlig ausgeliefert war.
„Also, wie ist das mit deinen ungehorsamen Augen und meinem Dekolletee?“, fragte sie erneut. Ich dachte kurz nach, da es mir wirklich schwer fiel, es über die Lippen zu bringen und mir dabei selbst zu widersprechen. Da ich aber davon ausging, das sie nicht zögerte, mir nochmals stärkere Schmerzen zuzufügen, entschloss ich mich, die Wahrheit zu sagen: „Ich... Ich finde Sie äußerst attraktiv, Chefin Helene, besonders Ihre Figur ist sehr reizvoll“, kam es über meine Lippen.
„Na, das freut mich, das ich dir doch noch die Wahrheit entlocken konnte“, sagte sie mit sanfter Stimme und wieder griff sie mit ihrer Hand an den Schreibtisch. Ich erwartete bereits angstvoll den nächsten, diesmal noch stärkeren Stromschlag aber stattdessen fühlte ich ein warmes, angenehmes Kribbeln in meinen Unterarmen, das sehr entspannend war...

"Gefällt es dir?“, fragte meine Chefin. „Ja“, sagte ich.
„Das ist die Belohnung, weil du so brav die Wahrheit gesagt hast. So ist es richtig. Dann wollen wir dir mal noch mehr Gutes tun.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging wieder auf mich zu. Sie stellte sich vor mich, sah mich an und fragte: „Gefällt Dir, was du siehst?“ Diesmal hatte ich schon weniger Hemmungen, wahrheitsgemäß zu antworten.
Daraufhin entfernte sie meine Krawatte und knöpfte mein Hemd auf. Sie zog es aus dem Hosenbund, so das sie jetzt auf meinen Oberkörper sehr gut zugreifen konnte. Vom Schreibtisch hatte sie ein breites Gummi-Klettband mitgebracht.
Sie fasste um meinen Oberkörper herum und brachte das Band in Höhe meiner Brustwarzen am Oberkörper an. Dabei berührten wieder ihre Brustspitzen meinen nun wehrlosen Oberkörper und ich atmete ihr Parfum ein. Es war ein sehr schönes Gefühl, der Frau, die man liebt, ausgeliefert zu sein.

Nun nahm sie zwei Gummiplättchen von den Seiten meines Stuhls, bestrich sie mit einem Gel und brachte sie unter dem Klettband genau über meinen beiden Brustwarzen an. Sie drehte sich zum Schreibtisch, öffnete an der Stirnseite eine Klappe und holte daraus zwei Kabel hervor, die sie an die Plättchen an meinen Brustwarzen anschloss.

„Nun wollen wir mal sehen, wie du darauf reagierst.“ Mit diesen Worten begab sie sich wieder auf ihren Chef(innen)sessel und sah mich an.
„Ich möchte sehen, wie du reagierst, darum halte keine Reaktion zurück“, sagte sie und begann an einem Knopf auf ihrem Schreibtisch zu drehen.
Ich spürte dasselbe Kribbeln, das ich schon an den Handwurzeln gefühlt hatte, jetzt an meinen zehnmal empfindlicheren und erregbareren Brustwarzen und es war wunderschön.
Immer, wenn meine Chefin Helene den Regler höher drehte, bewegte sich mein Oberkörper dem Reiz entgegen und wenn der Reiz nachließ, entspannte er sich wieder. Anscheinend hatte der Reizregler eine Automatik eingebaut, denn nach einem weiteren Knopfdruck kamen die Reizwellen weiter, obwohl sich meine Chefin in ihrem Ledersessel zurück lehnte und sanft über ihre Brüste strich. Dabei lächelte sie mich wieder sanft und gleichzeitig unnachahmlich süffisant an. Das erregte mich sehr.
Nach einigen Minuten hatte sie wohl Lust auf eine weitere Ausweitung des Spiels, denn sie drehte den Reizregler für die Brustwarzen wieder etwas zurück, stand auf und kam wieder zu mir.

„Steh’ auf!“, war ihre nächste Anweisung. Ich stand auf, so gut ich das mit den an die Stuhllehnen gefesselten Händen konnte, und hielt mich so gerade, wie ich das mit den immer noch kribbelnden Brustwarzen konnte.
Sie fasste mir an den Bauch, öffnete meinen Gürtel und ließ die Hose meine Beine hinunterfallen. Nach Entfernen der Boxershorts war deutlich zu erkennen, das die bisherige Behandlung nicht ohne Spuren an mir und vor allem an meinem kleinen Freund vorübergegangen war.

„Entspann’ Dich“, sagte sie. Dann nahm sie ein silberglänzendes, etwa fünf Zentimeter langes rundlich-dickliches Metallteil, bestrich es mit einem Gel und führte es langsam in meinen Allerwertesten ein, so dass am Ende nur mehr das Kabel, an dem es befestigt war, herausschauen konnte.
Mir war wieder etwas mulmig. Was würde sie nun mit mir machen? Was war, wenn das Teil vom Kabel abriss und das silbrige Teil durch einen Arzt entfernt werden müsste? Nicht auszudenken!
Ich beschloss, nicht weiter Gedanken an diese Dinge zu verschwenden, sondern meiner Chefin zu vertrauen und das, was sie mit mir machte, zu genießen.

Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, sah ich, das mein kleiner Freund durch die dauernde Reizung der Brustwarzen nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. Dies machte es meiner Chefin leicht, einen kleinen, mit Gel bestrichenen Metallstab, der ebenfalls mit einem Kabel verbunden war, vorne in die Harnröhre einzuführen. Und mit einem Pflaster zu befestigen.
Ich war gespannt, was nun auf mich zukommen würde. Meine Chefin ging zurück zum Schreibtisch und drehte zunächst alle Regler zurück. Dann fing sie an zu sprechen: „Wir spielen nun das letzte Spiel auf dem Weg zu Deiner Gehaltserhöhung. Gefallen Dir meine Brüste?“
Ihre Hand schwebte wieder über dem Bestrafungsknopf und ich wagte daher nicht zu widersprechen: „Ja, Herrin Helene, ich finde sie sehr reizvoll und wunderschön.“
„Möchtest du sie sehen?“
„Ja, Herrin Helene, das wäre wunderschön.“

„Gut, dann pass auf: Mein Blazer hat drei Knöpfe, die darunter befindliche Bluse sechs und der BH hat einen Verschluss. Das Reizstromgerät, mit dem ich nun gleichzeitig deine Brustwarzen und deinen Penis reizen werde, hat Einstellungen von eins bis zehn. Gleichzeitig habe ich hier eine Liste mit den Umsatzzahlen der letzten zehn Monate, die du aus deiner Arbeit gut kennen müsstest.
Ich werde nun das Reizstromgerät stufenweise von eins bis zehn stellen, dann die entsprechenden Knöpfe öffnen und du wirst mir daraufhin die Umsatzzahlen des entsprechenden Monats vom jetzigen rückwärts sagen. Wenn du es schaffst, hast du die Probezeit bestanden und bekommst eine Gehaltserhöhung. Machst du einen Fehler, bekommst du einen Strafstromstoß und es geht von vorne los. Verstanden?“
„Ja, Herrin Helene“, antwortete ich. Um die Umsatzzahlen machte ich mir keine großen Sorgen, denn die hatte ich von meiner Arbeit wirklich gut im Kopf, und so freute ich mich, der Frau, die ich liebte, endlich voll und ganz ausgeliefert zu sein.

„Gut, dann geht’s los.“ Ich hörte ein leises Klacken und spürte sofort darauf ein leichtes Kribbeln in meinen Brustwarzen sowie in der Spitze meines Penis' und in meinem Hinterteil. Sie öffnete den obersten Knopf ihrer Jacke und fragte nach der Umsatzzahl von vor zehn Monaten. Ich sagte: „Fünfhundertfünfzehntausend“.
„Das ist korrekt“, sagte sie. „Dafür bekommt du die nächste Stufe“.
Das Kribbeln wurde stärker. Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken, das sie mich einfach so mit einer kleinen Handbewegung an meiner intimsten und empfindlichsten Stelle reizen und mir diesen Reiz gegebenenfalls auch wieder wegnehmen oder mich genauso einfach, aber äußerst wirkungsvoll, bestrafen konnte, wenn sie dies für richtig hielt.

Sie öffnete den zweiten Knopf ihrer Jacke und ich nannte die nächste Umsatzzahl „Fünhundertfünfundsechzigtausend“.

„Korrekt.“, sagte sie und drehte eine Stufe höher. Diesmal spürte ich den Reiz schon deutlicher und ich liebte sie dafür, mich so in der Hand zu haben.
Sie öffnete den dritten Knopf ihrer Jacke und zog die Jacke aus. Darunter kam eine taillierte, halb durchsichtige Seidenbluse zum Vorschein, die den BH darunter erahnen ließ. Das raubte mir fast den Atem und ich zögerte einen Moment.
„Die Umsatzzahl!“, forderte sie; ihre Hand schwebte schon über dem Bestrafungsknopf. Wie kann eine so schöne Frau nur so fordernd und mächtig sein?
„Sechshundert... sechshundertzehntausend“, stammelte ich.

„Stufe 4.“ Diesmal entfuhr mir erstmals ein lustvolles Stöhnen und ich bezweifelte erstmals, das Spiel bis zum Fallen des BHs durchhalten zu können.
Sie öffnete den obersten Knopf Ihrer Bluse und forderte die Umsatzzahl. „Sechshundertfünfundsechzigtausend“, stöhnte ich.

„Korrekt. Stufe fünf“. Der zweite Knopf der Bluse ging auf.
„Siebenhundertundsieben... tausend.“ - „Stufe sechs.“ Der dritte Knopf ging auf, ich sah schon recht tief ins Dekolletee und stöhnte meine Umsatzzahl:
„Siebenhundertsiebenundsiebzigtausend.“ - „Sehr schön“, sagte sie und drehte den Regler weiter auf sieben.

Ich wusste schön langsam nicht mehr, wie mir geschah: Diese wunderschöne Frau hatte mich völlig in der Hand, zog sich für mich aus, spielte mit mir ein Spiel, wie ich es reizvoller noch nie gespielt hatte, und der Preis war eine Gehaltserhöhung!
Als ich so angespannt und erregt in dem Stuhl saß und meine Chefin den vierten Knopf der Bluse öffnete, vergaß ich fast wieder die Umsatzzahl: „Achthundert... drei... undvierzig.“ Puh!

„Gut, Stufe acht.“ Sie öffnete den vorletzten Knopf der Bluse. Die wunderschönen Rundungen ihrer Brüste waren unter der Spitze des BHs schon gut zu erahnen und die Tatsache, das diese wunderschöne Frau soviel Macht über mich besaß, erregte mich ungemein.
Ich stammelte „Neun... hundert... und... vier.“

Nun beugte sie sich vor, öffnete der untersten Knopf ihrer Bluse, sah mich an, lächelte süffisant und drehte den Regler in zwei Stufen auf neun und gleich danach auf zehn weiter.
Das war zu viel für mich: Der Anblick ihrer wunderschönen, runden, vollen, im BH leicht hängenden Brüste und der plötzliche, zupackende Stromstoß bewirkten, das ich im Anblick dieser wunderschönen Frau, der ich bis aufs Äußerste und Intimste ausgeliefert war, den schönsten Höhepunkt erlebte, den ich je hatte.
Der Höhepunkt durchzuckte mich wie das Kribbeln des Reizstroms an Penis und Brustwarzen und sie genoss es sichtlich, mir dabei zuzusehen.
Nach dem Höhepunkt wurde mir der Reizstrom langsam unangenehm. Sie musste es gemerkt haben, denn sie griff wieder an den Regler und drehte ihn langsam zurück.

Danach dimmte sie das Licht und ließ mich erst einmal ruhen. Als ich wieder aufwachte, sprachen wir die Details der Leistungsbeurteilung durch, wobei ich die ganze Zeit festgeschnallt blieb, sie mich belohnte oder auch, was selten vor kam, bestrafte, ganz wie meine Leistungen ausgefallen waren.

Dabei genoss sie es ganz besonders, mir immer wieder mit einem kleinen Reizstromstoß das Wort abzuschneiden und mir so zu zeigen, wer die Chefin war. Ganz zum Ende drehte sie die Spannung nochmals langsam und für längere Zeit höher und ich durfte ihr Dekolletee küssen und mit ihren wunderschönen Brüsten in Augenhöhe noch einen grandiosen Höhepunkt erleben.

Nachdem ich das Spiel in ihren Augen nicht bis zum Ende durchgehalten hatte, hatte ich die Leistung nur zu 90%, aber nicht zu 100% erfüllt, aber ich erhielt eine Chance, das wieder gutzumachen.

Meine Chefin (oder Herrin?) gab mir ein kleines, ferngesteuertes Reizstromgerät, das ich in Zukunft immer tragen musste. Wie beim großen kamen zwei Elektroden unter einem Gurt an die Brustwarzen und zwei an Po und Penis. Wenn sie mich rufen wollte, bediente sie einfach eine kleine Fernbedienung, die sie bei sich trug, ich spürte einen Reiz und kam zu ihr. Manche mögen das als Gängelei betrachten, aber ich trage es gern für meine Herrin, die mich so immer in der Hand hat.
Ich freue mich schon auf das nächste Spiel um den BH meiner Chefin. Ihren nackten Busen habe ich bis heute nicht gesehen. Vielleicht beim nächsten Mal.

Verfasser ElektroReiz

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