MaleDom30
Wirklich Freude, daran hab ich eigentlich nie gehabt, so zu sein wie ich bin es hat mir eher schon, viele schwer durchlebte Stunden gebracht, in welchen man sich stark mit sich selbst, seinen Ansichten und Wirkungen bzw. seinem Handeln und den manchmal demütigenden Verhalten, auseinandersetzen musste, man dem manchmal schon eher Wahnhafte-Züge annehmenden Verlangen und Bedürfnis nach Dankbarkeit für seine Mühen und Einfühlsamkeit, dem ewigen Verlangen und Drang danach Sexuell/ Emotional Begehrt und Verehrt zu werden.
Es ist weder Rolle noch Spiel es ist ein wirklich harter Kampf mit sich selbst und seinem Gewissen, in der Partnerschaft auch genug einzusetzen und zu geben.
Für den Wahren Dominant Leben/Liebenden gibt es nicht viel Toleranz zwischen den beiden Situationen Ganz oder Gar nicht.
Ihm /Ihr werden immer wieder mal die Fragen plagen:
Ist das noch die Liebe - werde ich noch Begehrt.
Wie soll das weiter gehen - wie können wir das ändern und manchmal auch kleinen Konflikten mit den Eigenheiten zb. Unverständnis auszulösen,
unbewusst oder nur bedingt bewussten Verhalten demütigend aufzutreten und verachtend auf fehlende Begierde und Abweisung zu reagieren, (Es verletzt Dom. abgewiesen zu werden, da werden dann schon mal schnell, die ganzen Jahre Gemeinsamkeit in einer Beziehung zu einem immer stärker in den Vordergrund drängenden Kopfkino - welches auch schnell mal den Besitz über mehr oder weniger grosse Teile der Persönlichkeit und den Gedanken der Person einnimmt.
Da es die Dominante Person zerfrisst und Er/Sie sich selbst zu Bewusst über sich und seine Unfähigkeit ist, ein Unglückiches Leben zu führen wird eine Abkehr vom Lieben nur mit verachtung enden können.
Wer sich nicht wirklich hingibt, willig ist gemeinsam an den Unterschieden in der Partnerschaft (auf beiden Seiten) an der Beziehung zu Arbeiten um gemeinsam Glücklich zu werden, verliert sehr schnell, welchen Wert Partner/in mal bei dem meist Besitzergreifenden Dom hatte.
Jede Mühe welche Dom aufbringt, sich zu ändern bzw. seine Beziehung nicht an seiner Persönlichkeit zerbrechen zu lassen, ist ein Steiniger Weg und möchte so Ehrenvoll, Dankbar zur Kenntnis genommen werden. Begehrenswerter zu sein für den/die Partner/in sind die Motivation weshalb wahre Dom an sich selbst, arbeitet um Liebe weiterhin gern geben zu wollen.
Ganz und Gar Begehrt zu werden für die Person, welche Dom ist und um von Dom ebenso geliebt/verehrt zu werden sind hier der Schlüssel für Liebe wenn auch manchmal extrem Nervenaufreibend.
FemSwitch30
Das Vertrauen. Die Verantwortung. Die Herausforderung, beidem gerecht zu werden. Das Spiel mit Grenzen, die unantastbar sind und dennoch subjektiv vergessen. Die Macht über die Lust meines Sub und die Verpflichtung, ihn nicht zu enttäuschen.
FemSwitch36
Ja, wie gesagt, es ist schön, wenn jemand anderes genau das tut, was ich möchte und ich dafür belohnen darf und ich ihn bestrafen darf, wenn er einen „Fehler“ macht. Und wenn er mir dann noch zeigt, dass es ihm auch gefällt, ist das einfach nur schön.
MaleDom
Das ich "ICH" sein darf und ich so akzeptiert werde - EGO ausleben....
FemDom23
Hmmm bei mir ist es keine Rolle in die ich hinein schlüpfe, ich bin halt einfach so, aber ich liebe es wenn diese Dominanz akzeptiert und auch respektiert wird, egal ob von Freunden, meinem Mann oder meinem Subbi.
Es ist einfach ein berauschendes und auch ein erotisches Gefühl wenn die Leute zu einem hinauf schauen und sich von einem führen lassen.
FemDom37
Das wissen geliebt, verehrt und angebetet zu werden. Privat ist das ja noch viel schöner.
FemSwitch 24
Das Spiel mit dem Sub. Er weiß nicht was geschieht, begibt sich völlig in meine Hände. Lässt es geschehen. Völliges Vertrauen.
FemDom 48
Lacht, es ist keine Rolle, wie schon bei „ was bedeutetet Dominanz für Dich“ erklärt wurde.
Freude empfinde ich, wenn meine Dominanz selbstverständlich angenommen wird und Dankbarkeit wenn mein Gegenüber sich meinen Bedürfnissen unterordnet.
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