Beziehungsfragen

Am Dienstag habe ich mich bei finya.de angemeldet und einfach mal drauf los geschrieben. Bei dem Punkt „Was ist der Sinn des Lebens“ habe ich ein etwas anderes Statement als sonst abgegeben und die Frage mit: Das Leben sollte eine Ansammlung von schönen Momenten sein, in denen Genuß und Freude erlebt und geteilt werden, und nicht nur ein pures Überleben. Dies alles eben nicht erst "eines Tages" oder gar "irgendwann" sondern "heute", denn wir leben wirklich im "Hier und Jetzt".

Vor rund zwei Wochen wollte ich über das Thema Spielbeziehung schreiben, als ich mich kurz mit einer Bekannten darüber ausgetauscht habe, bat ich aber dann sie, darüber zu schreiben. Ich finde andere Sichtweisen interessant, mag ihren Stil und gehe in diesem Fall mit dem was sie geschrieben hat fast zu 100% konform. Wer ihren sehr gelungenen Artikel lesen will: Spielbeziehungen – Ist weniger nicht doch manchmal mehr?


Warum nicht die beiden Ansichten kombinieren? Irgendwie bin ich jemand, der vielleicht in Herzensdingen zu sehr auf Sicherheit und Konventionen bedacht ist. Für mich war es immer das A&O in einer Beziehung, (Affären sind für mich auch Beziehungen) möglichst früh die gegenseitige Intention zu erarbeiten und diese nur einzugehen, wenn die nötige Übereinstimmung vorhanden ist. Warum aber alles planen wollen? Das einzig Beständige im Leben ist der Wandel, ist ein sehr schöner Spruch. Ja ich suche das Beständige, ich wünsche mir zu lieben, geliebt zu werden und eine gemeinsame Zukunft mit dieser Person zu planen, mit allen Klischees von der Braut in Weiß, über das Haus mitsamt Haustier bis zu dem Bub und dem Mädchen als Nachwuchs. Beruflich habe ich schon in so vielen Bereichen gearbeitet, eine Session würde ich nie planen, Sex beim ersten Date halte ich nicht für verwerflich, solange es beide so wollen und man ehrlich ist und auch sonst bin ich gerne spontan und nicht immer angepasst. Nur weil ich altmodische Zukunftspläne habe, muss ich diese aber doch nicht auf Biegen und Brechen auch klassisch erfüllen.

Warum ist es mir eigentlich so ungemein wichtig möglichst früh zu wissen, wohin die gemeinsame Reise geht? Warum sollte wenn, dann immer alles möglichst zeitnah grob durchgeplant sein? Ist vielleicht der Wunsch nach Liebe und Beständigkeit zu groß und ich bin zu verbissen?

Ich suche in den letzten Monaten mal mehr und mal weniger gezielt eine Liebesbeziehung und ignoriere oder vernachlässige die meisten Anfragen, die sich wohl nicht in die Richtung Beziehung entwickeln würden. Vielleicht ist das ein Fehler. Warum nicht einfach mal das Leben genießen? Warum sollte nicht aus einer Spielbeziehung eine richtige Beziehung werden?

Seitdem ich meine erste Freundin hatte, was nun schon 20 Jahre zurückliegt, haben sich aus zwei Affären Beziehungen entwickelt. Einmal ging dies recht schnell und bereits am Anfang der Spielbeziehung verliebten wir uns ineinander. Das andere Mal dauerte es weitaus länger, über zwei Jahre führten wir eine Spielbeziehung die auch sehr freundschaftlich geprägt war, danach war sie drei Jahre vergeben und inzwischen war der Altersunterschied dann nicht mehr so relevant. So kamen wir damals erst einige Jahre nach unserer Affäre zusammen.

Was ich mir hingegen nicht vorstellen kann ist eine Beziehung mit jemandem einzugehen der während unserer Spielbeziehung einen Partner hatte, der nichts davon wusste. Ich hätte immer im Hinterkopf, dass sie ihren ExPartner mit mir betrogen hat und die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist, dass sie auch mich in ähnlicher Weise betrügen werden wird.

Wenn ich als Single eine Affäre führe, ist dies in manchen Fällen für Außenstehende gar nicht möglich zu sagen, ist es nun eine Beziehung oder eine Affäre. Eine Affäre würde ich meinen Eltern nicht vorstellen, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sieht das aber ganz anders aus. Wenn es eben nicht primär Sex, sondern auch ein freundschaftliches Verhältnis ist, dann unternehme ich gerne etwas mit meiner Affäre und mache auch mal einen Wochenendtrip mit ihr oder wir gehen auf einen Geburtstag von meinen oder ihren Freunden

Liebe und BDSM gemeinsam und zur gleichen Zeit zu entdecken ist nicht einfach, wenn es auch wohl das Ideal ist. Nur dieses Ideal ist auch mit vielen Problemen behaftet, eine Beziehung braucht trotz (oder vielleicht sogar wegen) all der neuen Erfahrungen auch immer eine gewisse Grundstabilität. Ich war nie wirklich szeneaffin, was mir aber im eigenen Forum aufgefallen ist, ist dass die meisten Beziehungen dort nach einigen Wochen oder Monaten scheitern. Ist eine neue Liebe plus BDSM und dann häufig noch auf Entfernung einfach zu viel? Packen beide zu viel in die gemeinsame Zeit und kommen Emotional nicht mehr hinterher oder verfolgen sie schlicht unterschiedliche Schwerpunkte und lieben so einander vorbei? Ich weiß es nicht, aber auch ich habe es zweimal erlebt, dass ich weitaus mehr als Dom denn als Mann geliebt wurde und ist das der Fall, will ich mein eigenes Herz nicht an die Frau verschenken, dafür ist der Schwerpunkt in einer Liebesbeziehung für mich einfach viel zu sehr auf der Ebene Mann und Frau und eben nicht Herr und Sklavin angesiedelt.

Gesetzt den Fall eine Frau die mich reizt würde also erst einmal keine Beziehung eingehen wollen, warum eigentlich nicht? Nun weil sie es nicht will, das muss ich dann akzeptieren. Was kann im schlimmsten Fall passieren? Tja, ich bin unglücklich verliebt! Aber ist ein Nichterreichen grundsätzlich nicht weniger schmerzhaft, als eine Trennung von jemandem, den man bereits liebt und mit dem man Zukunftspläne geschmiedet hat? Bin ich nicht eigentlich kontrolliert und erwachsen genug, um zur Not rechtzeitig die Reißleine zu ziehen, wenn ich doch nicht damit klarkomme? Ich denke, all das kann ich mit einem Ja beantworten.

Natürlich hat eine solche Spielbeziehung Nachteile. Beide haben keinen Anspruch auf emotionale Exklusivität, beide können sich also weiterhin nach einem Partner umschauen. Um ehrlich zu sein, ich glaube damit kann ich ganz gut klarkommen. Ich bin eh niemand, der grundlos und schnell eifersüchtig ist und diese Ungewissheit hat auch seinen Reiz, müssen sich beide doch um die Gunst des anderen bemühen. Ich habe in den meisten meiner Beziehungen nicht monogam gelebt, oftmals hatte die jeweilige Partnerin aber gar keine Erfahrung darin einen Partner zu teilen, und es gab durchaus deswegen schon größere Bedenken. Wenn ich hingegen auf BDSM verzichte, kann ich inzwischen recht gut monogam leben. Sollte BDSM aber Teil der Beziehung sein, sieht das dauerhaft anders aus. Wenn eine Frau sich also unsicher ist, ob sie eine solche Beziehung erfüllen könnte, wäre es dann nicht fair und konsequent es vorab einfach in einem weniger emotionalen Umfeld (sprich in einer Spielbeziehung) auszutesten? Natürlich ist es ein Unterschied ob man einen Partner teilt den man liebt oder eben nicht liebt, dennoch kann man sich sicher einige Fragen beantworten und seine Schlüsse aus der Erfahrung ziehen.

Dass Spielbeziehungen die emotionale Verbundenheit fehlen soll, kann ich eh nicht nachvollziehen. Ich kann nur mit jemandem spielen, der mir sympathisch ist und bei dem ich mich wohl und angenommen fühle. Wenn ich sehe, wie einige Menschen ihre Beziehungen führen und vor allem pflegen, habe ich eh meine Zweifel, ob meine Spielbeziehungen weniger emotional sind. Auf jeden Fall sind sie ehrlich, vertrauensvoll, freundschaftlich und von Loyalität gekennzeichnet. Attribute, die mir ebenfalls in einer Beziehung sehr wichtig sind.

Also, wenn das nächste Mal eine Frau meinen sollte sie wisse nicht, ob BDSM etwas für sie wäre oder sie auch einfach aktuell privat oder beruflich zu viel um die Ohren hat und sie mir sehr gefällt, sollte ich ihr vielleicht auf eine charmante Art eine Spielbeziehung vorschlagen. Was haben wir beide schon zu verlieren? Eigentlich doch nicht viel und sehr sicher werden wir Spaß und vielleicht sogar noch weitaus mehr miteinander haben.


Ich kann übrigens jedem nur empfehlen, ab und an die eigenen Gedanken in einen Text zu packen. Gerade wenn man diesen für Dritte ausformuliert, wird einem einiges auch über die eigenen Gedanken und Intentionen besser klar. Das Ergebnis dieses Artikels stand bereits bei der Überschrift fest, dennoch habe ich mich beim Schreiben an den ein oder anderen Stellen selbst hinterfragt, und so auch meine Wahrnehmung dieses Themas für mich ganz persönlich verfeinert.


Kommentare:


MY schrieb am 22.09.2013


Alles gesagt...

Dear Gentledom,

zunächst wünsche ich Dir für Dein neues Lebensjahr ganz viel Lebendigkeit, Intensität und Freude :-) Happy Birthday !

Es ist doch sehr verblüffend wie nah`die Beschreibung Deiner Empfindung und die Wahl Deiner Worte den Meinen kommen.
Ein gewisser Zwiespalt wird bei neutraler Betrachtung Deines Blogs recht klar... dennoch bin ich der Meinung, daß ein Endresultat von Wunschvorstellungen lediglich ein Kompromiss - jedoch oft nicht der Schlüssel zum vollkommenen Glück ist. Mittlerweile teile ich die Auffassung, daß man nur zum Glück gelangt, sofern man in der in der Lage ist von allem los zu lassen und sich frei von Vorstellungen zu machen. Natürlich ist das ein alter Schuh`- jeder kennt es. Dies fasst ja auch tatsächlich die Möglichkeit ein,- dass sich die Liebe aus der Spielbeziehung entwickeln kann...
Beim mehrfachem Lesen wurde mein Eindruck bestätigt, daß tatsächlich sehr viele Menschen diesen Konflikt Tag-/ Täglich durchleben. So auch Du...
Gerade jetzt - in der Zeit wo ich beginne heraus zu finden was mich so prägt - in den verschiedenen Positionen zwischen "Dominant und Devot" sein und zwischen "Masochismus und Sadismus", habe ich doch eine feste Bindung zu mir selbst. Und die drückt aus,- daß ich zu keinem `Scheiss - Kompromiss` bereit bin und dabei hilft mir meine Glaube, tief in mir verankert, dass ich IMMER ALLES für möglich halte und dann fließen die Dinge von ganz allein...
Niemals hätte ich daran gedacht, daß sich mit dieser Erkenntnis so viel für mich verändern würde. So dachte ich, dass ich in der devot/ masochistischen Seite meine Erfüllung gefunden hätte. Und ich mag`es nicht, wenn man mich als Switcher bezeichnet. Nicht etwa, weil ich dies abwertend finden würde,... Nein. Sondern einfach nur, weil dem nicht so ist. (Das trifft nicht die Ganzheitlichkeit meiner Geschichte - aber die ist hier auch nicht Thema. Damit wollte ich nur ausdrücken, dass selbst fest verankerte Visionen und Vorstellungen manchmal gesprengt werden müssen...)
Sogar bewundere ich die Menschen, die auch ausserhalb von festen Bindungen ihren Neigungen in all`ihrer Vielfalt treu bleiben,- diese leben, erleben und weiter füttern.
Die Liebe ist es doch, die uns weiter trägt zu unseren Vorstellungen, Vorlieben und zu der Art, wie wir unser Leben wert schätzen und geniessen... Die Liebe zu uns Selbst ??! Klar, in erster Linie auch das.
Man weis nicht immer was man lieben wird - das ist Fakt. Auch das ist nicht beständig - sowie der Wandel :-)
So wie Deine Liebe sein soll,- hast Du ja bereits eindrucksvoll beschrieben in "Deinem Liebesbrief an eine Unbekannte",-... Daher ist es im Prinzip nicht wichtig, auf welchem Weg sie zu Dir kommt. Auf dem Spielweg ist selbstverständlich nicht ausgeschlossen, aber bedenke dabei,- sobald Du dies einer devoten Frau gegenüber ausdrückst,- wird sie dies auch zunächst als Spielbeziehung werten und das Entwickeln von Liebesbeziehungen wird dadurch nicht unbedingt einfacher...
Viel Gerede - kurzer Sinn... Du hast doch alles gesagt und weist genau was Du willst...
Lass`es einfach schnaggeln, wenn`s schnaggelt... :-)
Wenn`s die Richtige ist - wirst Du sogar ohne Überlegung Deine jetzigen Vorstellung von Glück über Bord werfen und nicht mal drüber nach denken, wenn Du auf die Knie gehst ;-)
Bis dahin spiel`rum und mach`Dein Herz auf für alles was Du begehrst...
So long...


Viele Herbstsonnengrüße :)

MY


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo MY,

vielen Dank für die lieben Wünschen und den interessanten Einblick in deine Gedankenwelt.

Liebe Grüße

Gentledom

Natalie schrieb am 03.09.2013


"Hier und Jetzt"

Hallo lieber Gentledom,

zum Thema Spielbeziehung habe ich keine eigenen Erfahrungsberichte. Allgemein bin ich der Meinung, dass einer festen Beziehung nicht nachgejagt werden sollte. Im Bekanntenkreis kann ich öfters beobachten, dass Singles sich zu sehr auf die Suche nach einem festen Partner konzentrieren. Dadurch setzen sie sich selbst unter Druck und irgendwann wird die Suche zur Qual, weil nicht das gewünschte Ziel erreicht wird. Sicher kommt die Liebe nicht von allein nach Hause, außer sie kennt die Adresse?. Einiges sollte schon in Bewegung gesetzt werden. Und wie so oft, wenn sie kommt, dann wenn am wenigsten damit gerechnet wird. Plötzlich und unerwartet, vielleicht auch noch zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Nur sollte diese dann auch erkannt werden.

Und bis dahin kann doch eine Spielbeziehung bestimmt richtig schön sein. Wenn zwei Menschen sich sympathisch sind, sich körperlich angezogen fühlen und es heftig zwischen den beiden knistert und sonst nichts zwischen ihnen steht, sollten die beiden Spaß haben ;-) Und wenn beide Spaß haben, können sie auch nichts verlieren, sondern an schönen Momenten dazu gewinnen. Eine Spielbeziehung könnte sich ja auch zu einer richtigen Beziehung entwickeln.

Lieben Gruß

Natalie


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Natalie,

das sind wir wohl auf einer Linie auch dabei, dass ich lieb bin ;)

Liebe Grüße

Gentledom

Melanie schrieb am 19.08.2013


Spielbeziehung, Inseln im Alltag!

Guten Morgen,

Ist stell mit im Moment auch die Frage, was will ich;-) Eigentlich bin ich ein Typ, der ne Beziehung braucht um sich fallen lassen zu können. Aber ich habe nun gemerkt es geht doch auch anders.

Da ich nun wohl eine Spielbeziehung habe, und wir uns erst Ende September erst wieder sehen, weiß ich noch nicht, ob das nun das richtige für mich ist. Ich habe mir aber vorgenommen, es erstmal laufen zu Laden und nach den 4 Tagen die wir zusammen sein werden, entscheiden ob ich das für mich trennen kann. Ich meine ich habe mit ihm das eine mal schon intensiver vebracht als teilweise mit meinem Nochmann:-) das wichtigste ist, ich vertraue ihn, irgendwie von Anfang an, er hat mich bei meinem ersten Spiel nicht überfordert! Sonder eher gewusst als ich, wenns zuviel wurde;-)

Was will ich mehr?! Ich bekomme, zeitweise, seine komplette Aufmerksamkeit, ich darf nur die schönen Stunden genießen ohne den Alltag!

Dennoch hoffe ich, wenn meine Wunden verheilt sind, dass ich irgendwann den Mann treffe, mitdem ich beides haben kann! Bis dahin genieße ich es, wie es ist!


Liebe Grüße

Melanie


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Melanie,also einfach genießen und schauen was die Zeit bringt :)Liebe GrüßeGentledom

Herbstblume schrieb am 18.08.2013


Beziehung/Spielbeziehung?

Lieber Gentle,

ich kann dich in diesen Gedanken nur bestärken. Wer weiss schon wohin der Weg führt bevor er nicht ein Stückchen darauf gegangen ist? Ich habe früher sehr verkopft und mit viel Vernunft versucht einen Partner zu finden. Und, wie hats letztendlich geklappt? Durch eine eher zufällige Spielbeziehung auf die ich mich einfach mal eingelassen habe. Dem Menschen und der Begegnung eine Chance gegeben habe. Obwohl vieles eigentlich von meiner Theorie her überhaupt nicht passte. Nicht meinem gewohnten Schema entsprach. Ohne Erwartungsdruck. Verspielt, spontan, lustvoll, neugierig... Und dann passte es einfach doch. Inzwischen seit fast zwei Jahren- ein Ende nicht absehbar.


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Herbstblume,

schauen wir mal was der Sommer bringt und worauf ich mich einlassen werde oder auch nicht. Ich bin da inzwischen auf jeden Fall viel entspannter und es muss nicht unbedingt nun eine Beziehung sein die ich als nächstes mit Freude genieße ;)

Komm mir gut in die neue Woche und ich hoffe mal morgen geht das Forum wieder.

Grüße Gentledom

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