Favea war Zeit ihres Lebens die perfekte Sub, leider hatte sie aber mit den Doms nicht immer so viel Glück und geriet oft an den Falschen. Als sie im betagten Alter von siebzig Jahren mit ihrem Hund Gassi geht, erscheint ihr im Wald die allseits bekannte BDSM Fee und sagt: „Favea, du warst immer die perfekte Sub, deswegen hast du nun drei Wünsche frei, was sind deine Begehren?
Favea beginnt sodann ihren ersten Wunsch zu äußern: "Ich wäre gerne wieder so jung und hübsch und energiegeladen wie früher. Mach mich zu einer immer jungen Favea, so hübsch wie damals aber mit den Erfahrungen von heute"
*Pling* - und so war`s geschehen.
Favea erstrahlt in altem Glanz und ist ganz entzückt, sofort richtet sich ihr Begehr auf mehr Materielles."Gute Fee, jung und hübsch ist eine Sache - wohlhabend eine andere. Ich wünsche mir ein großes, immer warmes Schloss, eine Goldtruhe, die nie leer wird und Kerkerräume mit allem was das BDSM Herz begehrt!"
*Pling* - und so war auch dies geschehen.
Nun hatte sie also Jugend und Reichtum, aber ohne jemanden, mit dem sie dies teilen könnte, wäre dies nicht erfüllend und sie wollte nie wieder ihr Herz gebrochen bekommen. Sie überlegt daher lange und ihr Blick schweift über ihren großen, aber auch schon sehr in die Jahre gekommen Hund Rex. Dann sagt sie mit leuchtenden Augen: "Ich wünsche mir zu guter Letzt, dass mein Rex hier, der einzige Mann, der immer treu an meiner Seite stand und mich niemals enttäuscht hat ein attraktiver, empathischer, kreativer, manierlicher und gutaussehender Dom wird und ich ihn und er mich immer lieben und begehren und es niemanden sonst in unserem Leben als BDSM Partner geben soll!“
*Pling* - und so wurde auch der dritte Wunsch erfüllt und da stand ein wunderschöner junger Dom, der sie sofort in die Arme schloss und dem eine kleine Träne herunterrollte.
Favea fragte: „Ist das eine Träne des Glücks oder warum weinst du?“
Rex: „Favea meine teure und geliebte Sklavin, ich bin so glücklich dein Herr zu sein, aber...“
Favea: „Was denn aber?“
Rex: „ABER hättest du der Fee nicht sagen können, dass ich auch wieder einen Schwanz brauche... ich bin sicher, nun bereust du es zutiefst, dass du mich damals, als ich noch ein Hund war, hast kastrieren lassen!“