Kopfkino

noctua1977: gibt es denn noch was kleidungstechnisch für Freitag?

MASTER: keine Hose wäre eventuell nicht schlecht

noctua1977: ich soll dich mit einem Rock besuchen? *gerne* kurz oder lang mit Halterlosen oder ohne?

MASTER: lang und mit

noctua1977: *lächel

noctua1977: mit Bluse oder Shirt?

MASTER: darf Shirt sein...

noctua1977: sonst irgendwelche do oder don't s

MASTER: hmm... so fällt mir nichts ein... aber ich hab ja noch ein paar Tage...

MASTER: *fiesgrins*

noctua1977: genau lass es mich wissen

MASTER: was trinkst du am Freitag?

noctua1977: was hast du denn?

MASTER: darum geht es nicht!

noctua1977: Saft oder Wasser oder Cola light Lemon

MASTER: ok.. lach

noctua1977: was denn?

MASTER: überleg nur grad... Wasser = Napf

noctua1977: *lächelt*

MASTER: *grins

noctua1977: mein Napfbild kennst du, oder?

MASTER): nein

noctua1977: mom

MASTER: lol... süüüüüß

noctua1977: *lächel*

noctua1977: ist auch bei den öffentlichen Fotos in der SZ *zugeb* ich fand das auch nett

MASTER: mal sehen, was Freitag alles wird...

MASTER: das ist ja nur Wasser... außerdem ist das nur ne Glasschüssel und kein Napf...lol

noctua1977: och menno

MASTER: geht doch nichts über einen schönen Blechnapf… lach

noctua1977: ist dir sonst noch irgendetwas eingefallen, was ich machen/mitbringen/... soll

MASTER: hmm. . ein paar deiner Spielsachen könntest du noch mitbringen...

noctua1977: irgendetwas Spezielles?

MASTER: den Knebel auf alle Fälle

noctua1977: lächel

MASTER: ich guck mir grad meinen neusten SM - Film an...*ggg*

noctua1977: oh, und ?

MASTER: cool

noctua1977: mit welchem Inhalt

MASTER: ich sehe mir grad an, wie eine Sklavin richtig gepeitscht wird

noctua1977: was heißt denn richtig?

MASTER: na richtig halt... die Peitsche knallt halt richtig auf ihrem Rücken und Po

noctua1977: schön

MASTER: solange bis sie um Gnade fleht

noctua1977: aha

MASTER: den Schluss mit dem Ledergürtel...

noctua1977: und dauert es lange, bis sie fleht?

MASTER: zweimal 15 hiebe

noctua1977: aha

MASTER: bin mal gespannt ob du auch flehen kannst

noctua1977: bestimmt, da bin ich mir ja fast sicher

MASTER: wir werden sehen

MASTER: ach ja.. die Kerzen und Klammern solltest du auch dabei haben

noctua1977: ich habe neue Kerzen gekauft, die bring ich mit, und welche klammern magst du, oder einfach alle?

MASTER: alle

noctua1977: in Ordnung

noctua1977: ich pack einfach meinen Rücksack mit allem möglichen, was ich mag

MASTER: ich hoffe, du packst auch ein, was ICH mag...

noctua1977: ich denke schon

MASTER: na ich bin mal gespannt

MASTER: na, was läuft im Kopfkino?

MASTER: *grins*

noctua1977: aiaiaia, sooooo viel

MASTER: erzähl

noctua1977: mein Kopfkino hat ja eine neue Anfangsszene bekommen, mit deinem Hinweis, dass die Tür nur angelehnt ist

MASTER: in wie fern

noctua1977: na, dass z.B. ich ja jetzt so das Haus betreten kann und vielleicht ins "leere" laufe, d.h. ich betrete das Haus, ohne dich

(stille) MASTER: ich find das schön...

noctua1977: was?

MASTER: das du nicht mit mir am Händchen laufen wirst...

noctua1977: sondern?

MASTER: allein das Haus betreten wirst... hast du eigentlich eine Führungsleine?

noctua1977: eine Was?

MASTER: eine kurze Kette

noctua1977: nein, habe ich nicht

MASTER: ok..

noctua1977: ich habe auch kein Halsband *heul*

MASTER: wer weiß... vielleicht kommt das ja noch-- irgendwann

noctua1977: *seufz* ok, ich warte es halt mal ab

MASTER: du hast ja auch keine Wahl... lol

noctua1977: ich weiß

noctua1977: aber auch das werde ich schon mit Geduld tragen

MASTER: na sicher doch

noctua1977: *lächel

MASTER: Geduld ist eine Tugend!!

noctua1977: ich weiß

MASTER: so ist es brav... lol... und schön brav die Finger über der Bettdecke

noctua1977: och

MASTER: ???

noctua1977: warum denn über der Decke? keusch bleiben?

MASTER: willst du etwa...?

noctua1977: keusch bleiben? oder mein Ei benutzen?

MASTER: du willst dein Ei benutzen???

noctua1977: wollen, will ich nix, Master

MASTER: sondern?

noctua1977: ich würde mich freuen, wenn ich heute Abend benutzen darf

MASTER: aha.. und dich geil machen mit deinem Kopfkino?

noctua1977: oh ja

noctua1977: das geht mir ja nicht aus dem Kopf

MASTER: was geht dir nicht aus dem kopf?

noctua1977: es geht übrigens so weiter, dass ich das Haus betrete, und einen Zettel finde mit Anweisungen

MASTER: sag mal... hast du eigentlich Handschellen oder so was?

noctua1977: oh, ich hatte mal welche, ich bin mir nicht sicher, ich glaube ja

MASTER: dann wirst du die auch mitbringen und sie dir im Hausflur anlegen

noctua1977: und wenn ich doch keine haben sollte?

MASTER: dann wirst du dir irgendwas einfallen lassen, deine Hände zu fesseln

noctua1977: was ist mit dem schwarzen Tuch?

MASTER: damit wirst du dir die Augen verbinden

noctua1977: ich mir alles alleine?

MASTER: natürlich.. gibt’s da ein Problem?

noctua1977: nein

MASTER: du wirst dir die Augen verbinden, wenn du im Haus bist, das Oberteil ausziehen und dann die Hände auf dem Rücken fesseln

noctua1977: nur das Oberteil?

MASTER: nur das Oberteil.. den Rock wirst du anlassen und dann kniend warten bis dich jemand abholt

noctua1977: jemand?

MASTER: ja jemand

noctua1977: sind noch mehr Leute da?

MASTER: wer weiß…

noctua1977: ähm, aha

MASTER: ???

noctua1977: aber du lässt mich doch nicht alleine mit wild fremden Leuten

MASTER 4: es werden keine Wildfremden da sein

noctua1977: mir Fremde aber?

MASTER 4: ändert das was, wenn du das weißt?

noctua1977: nein

MASTER: siehst du

noctua1977: ich werde brav folgen und dir vertrauen, Master

MASTER: sehr brav..

MASTER: und dein Kopfkino läuft schon wieder auf Hochtouren, stimmt’ s?

noctua1977: oh ja

MASTER: *grins*

noctua1977: ich sollte weniger Geschichten lesen und schreiben und weniger Pornos gucken

MASTER: und denk dran, denjenigen, der dich holen wird zu begrüßen, wie es sich für eine Sklavin gehört

noctua1977: ihm die Füße küssen, Master?

MASTER: genau

noctua1977: wird die Person direkt vor mir dann stehen und sich zu erkennen geben?

MASTER: sicher, aber ob er/sie sich zu erkennen gibt, weiß ich nicht

noctua1977: na ja, aber ich werde es erfahren, wenn die Person vor mir steht

MASTER richtig

noctua1977: *wow

MASTER: wow?

noctua1977: ach in meinem Bauch geht es gerade drunter und drüber und mein Kopf platz gleich vor ...ja vor was? ich weiß nicht, du machst mich ganz wuschig

MASTER: ich?

noctua1977: ja, wer sonst

MASTER: du selber

MASTER: ach noch was…

noctua1977: ja?

MASTER: es ist besser, wenn du die Person siezt, die dich abholen wird... sofern du in der Lage sein solltest, überhaupt was zu sagen

noctua1977: in der Lage sein solltest, d.h. ich werde geknebelt werden? oder starr vor Panik sein?

MASTER: keine Ahnung... das liegt bei ihr/ihm

noctua1977: wann soll ich da sein?

MASTER: 16.15

noctua1977: und ich warte dann drauf , dass ich noch eine Nachricht von dir bekomme, oder gehe ich dann einfach rein?

MASTER: kannst einfach reingehen… die mittlere Tür... kennst du dich mit Türöffnern aus?

noctua1977: was für Türöffner?

MASTER: elektrische Türöffner

noctua1977: was muss ich denn da machen?

MASTER: du musst eigentlich nur an der Tür unten einen kleinen Hebel im Türrahmen umlegen, wenn du drin bist... sonst kann jederzeit jemand reinkommen... und das möchtest du ja vielleicht nicht

noctua1977: ach so, ok

MASTER: *grins*

noctua1977: muss ich sonst noch auf irgendwas achten oder machen?

MASTER: nein.. vielleicht sollte dein Knebel griffbereit liegen… also auf deiner Tasche oder so

noctua1977ok

MASTER na, nervös?

noctua1977: ja

MASTER doll?

noctua1977: ich weiß noch nicht, es kribbelt ganz doll

MASTER wie? du weißt noch nicht?

noctua1977: na, weil die Nervosität im Moment immer steigt, ich weiß nicht, ob es eine Ende der Steigung gibt

MASTER schön so… so wollte ich es haben…

noctua1977: auch wenn mir fast schlecht ist, es ist trotzdem kein unangenehmes Gefühl

MASTER: wieso ist dir fast schlecht?

noctua1977: vor Aufregung

noctua1977: Anspannung

MASTER fein... dann hab ich es richtig und mit den richtigen Leuten geplant *freu

noctua1977: mit wie vielen Leuten?

MASTER mehreren

noctua1977: aha

MASTER ich würde zu gern hören, was in deinem kleinen Sklavinnenkopf vorgeht...

noctua1977: es überschlägt sich gerade alles, von "der spinnt ja, das ist nur eine Falle" bis "er hat zu viele Freunde, die aus der Szene kommen und das bestimmt gerne mal sehen würden" und "Noctua, du muss bescheuter sein" aber auch "wow, das kickt und ich WILL es spüren"

MASTER: hmm, ein Kick fehlt noch...lol

noctua1977: welcher?

MASTER du kannst ja noch hören *grübelt

noctua1977: ähm, das soll nicht so sein?

MASTER: ich überlege grad, ob es nicht lustig wäre, dir diesen Sinn auch noch zu nehmen

noctua1977: und wie?

MASTER: zum Beispiel mit Watte oder einem mp3-player

noctua1977: *puh* ich habe keinen Player *grins*

MASTER: sollte einer auf der Treppe liegen, wenn du ankommen solltest, wirst du ihn benutzen!

MASTER: *fiesgrins*

MASTER: ätsch

noctua1977: jawohl :-(

noctua1977: ich hoffe, ich kann damit umgehen

MASTER: wenn da einer liegt, dann läuft schon Musik… und du musst nur noch die Kopfhörer in die Ohren stecken

noctua1977: du denkst aber auch an alles *menno*

MASTER: lach... dafür bin ich dein Master, oder?!

noctua1977: *lächelt* ja, das stimmt, Master

noctua1977: ich hoffe dass Küssen klappt mit den Händen auf dem Rücken

MASTER: das hoffe ich auch für dich… er/sie legt großen Wert darauf…

noctua1977: ich werde mir Mühe geben

MASTER das wirst du MÜSSEN

noctua1977: das mache ich ja

MASTER: so.. .wir sehen uns später

noctua1977: *tief durchatme* bis dann *lächel*

MASTER: *grins*


Sein Grinsen habe ich den ganzen Weg vor Augen gesehen.
Mein Kopf war voll mit Bildern und Gedanken, was in den kommenden Stunden mich erwarten wird.
Mein Bauch kribbelte fürchterlich und mit einem dicken Kloß im Hals kam ich auch fast überpünktlich in dem Ort an, wo wir uns treffen wollten.
In Gedanken bin ich noch mal alle seine Forderungen durchgegangen und habe nochmals überlegt, ob ich auch wirklich alle Sachen dabei habe. Na ja, und wenn nicht, könnte ich es jetzt auch nicht mehr ändern.

Es war 16:13 als ich an dem Hause angekommen war; parkte mein Auto vor der Tür, wo schon ein Auto stand, aber ob es seins war, wusste ich nicht.
Ich packte schnell meine Sachen zusammen und stieg mit sehr zittrigen Knien aus.
Das Haus war in einer ganz normalen Wohnsiedlung und hatte drei Eingänge. Langsam ging ich zur mittleren Tür, fasste an den Griff und drückte etwas.
Sie öffnete sich und ich trat ein. Ein sehr kleiner Flur, rechts ging sofort eine Treppe nach oben und mir gegenüber war eine verschlossene Tür.

Ich schloss die Haustür und legte den Türöffner um, wie vom Master befohlen. Nein, andere Menschen wollte ich nun nicht wirklich noch rein lassen. Wer weiß, wie viele schon oben sind? Mir wurde immer wärmer und die Anspannung war fast unerträglich.
Mit zittrigen Händen packte ich das Tuch, die Handschellen und den Knebel aus. Auf der Treppe lag auch schon der mp3-player und ich konnte die Musik schon recht laut hören.
Immer lauschend, ob ich etwas hören konnte, zog ich schnell meinen Pulli aus. Ich steckte die Kopfhörer in die Ohren, verschloss mir die Augen. Ich habe kaum zuvor solch eine Nervosität gespürt.
Dann kniete ich mich in meinem langen Rock hin und fesselte mir selbst die Hände auf dem Rücken.
Warten!


Ich versuchte, der Musik zu lauschen; es war schöne Musik, ganz mein Geschmack, was mich etwas ruhiger werden ließ.
Wieder flogen mir die Gedanken durch den Kopf. Es war unglaublich! Was mache ich hier eigentlich?
Ich versuchte, mit der nackten Haut zu spüren, ob vielleicht ein Windhauch spürbar ist, der es vielleicht kälter oder wärmer werden ließ. Aber nix!
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so da gekniet habe.
Dann zuckte ich etwas zusammen. War da doch ein Hauch zu spüren, oder bildete ich mir das jetzt schon ein? Ich wagte es nicht, mich zu bewegen oder auch nur einen Ton von mir zu geben.

Plötzlich griff mir eine Hand von hinten in die Haare. Ein Blitz durchfloss meinen Körper. Wortlos beugte ich mich vor, ganz langsam und vorsichtig und als ich einen Geruch von Leder in der Nase hatte, berührten meine Lippen auch schon einen Schuh.
Ich küsste ihn.
Es war ein sehr komisches Gefühl in meinem Bauch. Ich hatte so etwas noch niemals gemacht und es gab mir zum ersten Mal Gefühl, wirklich ganz unten zu sein.
Dann zog die Hand mich wieder hoch. Mit festem Griff.
Ich zuckte etwas, als mir der Kopf etwas gehoben wurde und schon spürte ich, dass mir ein Halsband umgelegt wurde. Es war fest, sehr fest. Dann klickte eine Kette ein und ich bekam jetzt doch etwas Angst und Panik, aber schwieg.

Ich wollte meinen Master nicht enttäuschen und brav sein und folgen, das habe ich ihm versprochen. Das erwartet er von mir.
Dann wurde ich an der Kette hochgezogen. Wackelig stand ich auf. Mit den gefesselten Händen war es nicht so einfach.
Langsam zog mich die Person nach oben. Ein paar Mal war ich kurz davor mein Gleichgewicht zu verlieren. Ich stolperte fast. Riss mich zusammen.
Oben angekommen spürte ich, wie die Kette losgelassen wurde und nun kalt zwischen meinen Brüsten lag.
Dann schloss sich eine Tür und jemand ging die Treppe wieder runter.


Der Raum, in dem ich jetzt stand war sehr angenehm warm. Es roch etwas nach Kerzen. Jemand nahm mir den Player aus den Ohren.
„Schön, dich zu sehen!“ hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen und mir wurde wieder ganz kribbelig im Körper. Mein Master strich mir mit der Hand über die Wange und ich konnte nur lächeln.
Ich spürte, wie meine ganze Anspannung aus meinem Körper floss. Ein unglaubliches Gefühl. Ich schluckte nur und eine kleine Träne der Erleichterung füllte meine Augen.
Er strich mir über den Kopf. Mit dem Finger fuhr er meine Konturen im Gesicht nach, über die Stirn, die Schläfen, die Lippen. Diese öffnete ich leicht beim Berühren und er ließ den Finger in meinen Mund gleiten. Sofort fing meine Zunge an, mit ihm zu spielen. Ich umschloss den Finger sanft und genoss es.
„Möchtest du deine Umgebung sehen oder spüren?“ fragte er plötzlich ganz ruhig.
„Spüren“, sagte ich nur ganz leise. Ich wollte das Gefühl noch etwas genießen, mich auf meinen Tastsinn konzentrieren.
„Dann komm.“ Er griff mir fest an die Brustwarze. Ich stöhnte auf. *Ahhh*
„Wollest du was sagen, meine Kleine?“ fragte er jetzt schon spöttischer.
Ich schüttelte nur den Kopf. Dann wurde der Griff fast unerträglich stark und ich ging etwas in die Knie. „Antworte!“
„Nein, Master, ich wollte nix sagen“, sagte ich schnell. Dann ließ der Griff etwas nach und er führte mich an den Brustwarzen durch die Wohnung in ein anderes Zimmer.


„Nimm die Arme hoch“, sagte er zu mir und schon merkte ich, wie sich zwei kräftige Manschetten um meine Handgelenkte legten. Er zog meine Arme nach oben und am Rücken konnte ich schon spüren, dass ich am Kreuz stand! Es fühlte sich kalt und hart an.
„Wie stehst du denn da?“ Und schon zischte ein Schlag mit der Gerte auf meine rechte Brust nieder. Ich machte die Beine so weit auseinander, wie es der Rock zuließ.
„Entschuldigung, Master“, sagte ich leise und senkte etwas den Kopf. Dann traf mich eine Folge von kleinen Hieben auf den Brüsten.
Sie schmerzten nicht sehr stark, waren eher zum Anwärmen. Aber das Geräusch alleine und die Nähe meines Masters ließen mich schon wieder erzittern.
Ich hatte das Gefühl vermisst.

Dann hörte ich, wie er die Gerte zur Seite legte und wieder mit der Hand über meinen Körper strich. Ich musste lachen. Er kitzelte mich. Es war schrecklich. Durch die Manschetten konnte ich die Arme ja nicht runter nehmen. Er lachte auch. „Ach, meine Sklavin ist ja kitzlig.“
Ich konnte auch nicht an mich halten und war die ganze Zeit nur am Lachen. „Bitte aufhören“, sagte ich mehrmals zwischen den Lachern, „ich kann nicht mehr.“
Aber er hörte nicht auf. Ich versuchte, mich zusammenzureißen, aber es klappte nicht.
Dann ließ er doch von mir ab. Mir war warm.

Ich spürte, wie er meinen Rock langsam öffnete und ihn mir runterzog.
Er hatte sofort freien Blick auf meine glattrasierte Scham und ich hob nur die Beine, um aus dem Rock zu steigen.
Ein fester Griff zwischen meine Beine ließ mich wieder etwas runterkommen.
„Was bist du denn schon wieder so nass, meine Kleine“, sagte er lachend und ich war still. Ich wusste, dass ich schon wieder sehr nass war, die ganze Situation, der Anfang, mein Kopfkino und immer noch das Gefühl, dass da vielleicht doch eine fremde Person im Raum ist, erregten mich. Er strich mit dem Finger zwischen meinen Lippen entlang und nahm die Feuchte auf, dann legte er mir den Finger auf meinen Mund und ich öffnete ihn sofort.


Sehr lange stand er so vor mir und beobachtet mich, wie meine Zunge mit seinem Finger spielte. Dann ging er wieder einen Schritt zurück und im selben Moment klatschte die Gerte wieder auf meine Brust nieder. Ich stöhnte auf.
Dann ein weiterer Schlag auf die Seite des Hinterns. Und noch einer und noch einer.
Ich stand still. Dann ein kräftiger und ich ging etwas in die Knie. „Ahh.“ Ich schrie leicht auf.
Er griff sofort an meine Brustwarze und zog mich wieder hoch. Es schmerzte etwas.
Das Kneifen in den Nippel war schmerzhaft.
„Pssst“, sagte er und drückte mir einen Finger auf die Lippen, dann folgte wieder eine Reihe von Hieben auf den Hintern, die Seiten der Oberschenkel und die Brüste.

Kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich war angespannt. Ich genoss das Gefühl. Es war unbeschreiblich schön.
Dann hörte er auf, machte meine Hände los und sagte nur, dass ich mich nicht bewegen sollte.
Ich stand wie angemeißelt da und lauschte, was nun kommen mag.
Ketten prasselten auf den Boden. Es war laut. Ich erschrak etwas. Dann zog er sie an irgendetwas wieder hoch. Ein grässliches Geräusch. Als wenn die Ketten an einer Streckbank langsam enger gedreht werden.
Mir war etwas unwohl, aber ich stand ganz still da.

Dann griff er mir wieder an die Brustwarzen und zog mich nach vorne. Er drehte mich einmal um und zog meine Hände etwas nach hinten. Ich merkte, dass die Handfesseln in irgendwas eingerastet wurden und schon war das ziehende Geräusch der Ketten wieder da. Meine Arme wurden von hinten an hochgezogen.
Je höher sie kamen, umso mehr musste ich mich nach vorne beugen, damit ich dem Druck etwas nachgeben konnte.
Ich stand dann mit gesenktem Kopf da, die Arme sehr hoch und den Oberkörpern weit nach vorne gebeugt. Mein Hintern frei und gut erreichbar.
Und schon knallte es auch schon wieder auf meinem Po. Die Gerte hatte ihr Ziel sehr gut getroffen und mit einem Mal brannte mein Hintern. Ich schrie auf. Aber das ließ meinen Master unbeirrt. Ein weiterer Schlag und noch einer, gut verteilt auf meinem Hintern.

Dann nahm mir mein Master das Tuch von den Augen.
Es dauerte etwas, bis ich die Augen öffnen konnte und in zwei wundervoll funkelnde Augen blicken konnte.
Er lächelte mich an und sagte nur: „Schön, dass du da bist! Ich habe dich vermisst, meine Kleine!“ und strich mir dabei wieder über die Wange.
„Ich freu mich auch, dass ich hier bin und du bei mir. Ich hatte solch eine Sehnsucht nach Dir“, sagte ich nur leise und lächelte ihn an. Auch wenn es etwas gequält ausgesehen haben muss, in der Position.
Dann ließ er die Arme wieder langsam runter, ich konnte mich wieder gerade hinstellen. „Schau dich ruhig um“, sagte er dann.
Ich drehte mich und bekam große Augen.

Der Raum war nicht allzu groß, rote Farbe an den Wänden ließ ihn sehr warm erscheinen. Kerzenhalter an den Wänden und an der rechten Seite stand eine große Lederliege mit vielen Ösen und Öffnungen.
An der Wand neben der Tür stand das Andreaskreuz aus schwarzem Holz und ziemlich groß. Neben der Liege hingen viele Ketten von der Decke und auch ein Flaschenzug, womit auch das gruselige Rasseln der Ketten erklärt war.
Ein toller Raum, ich fühlte mich sehr wohl, auch wenn an der anderen Wand noch diverse Schlaginstrumente hingen.

„Wie geht es dir, meine Kleine?“ fragte mein Master und ich konnte nur ehrlich antworten, dass es mir sehr gut ginge. Meine Anspannung würde gerade etwas besser werden und ich sei auch nicht mehr so nervös. Er lächelte.
„Komm, ich zeige dir den Rest“, sagte er und ging vor. Ich folgte ihm. Wir kamen durch ein toll eingerichtetes Wohnzimmer, überall brannten Kerzen, dann mussten wir eine kleine Treppe hoch auf den Dachboden.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und bekam eine Gänsehaut. Oben stand noch mal eine riesige Liege mit Haken und Ösen, an der Stirnseite war ein großer Pranger vor einer Spiegelwand, natürlich auch alles in schwarz und rot, an der rechten Seite ein Bock und davor ein Gestell aus Metall.
„Ich habe gesagt, es wird dir spanisch vorkommen“, sagte mein Master in meine Gedanken rein.

Ich stand fasziniert vor den Möbeln. „Geh runter und hol die Fuß-Manschetten“, sagte er und ich konnte meinen Blick kaum lösen und ging sie schnell holen.
„Bring mir meinen Tabak mit und etwas zu trinken“, rief er mir hinterher.
Mit allen Sachen in der Hand kam ich wieder hoch; er saß bereits an der kleinen gemütlichen Sitzecke, ich kniete mich zu seinen Füßen und reichte ihm erst den Tabak und dann das Getränk.
„Leg dir die Manschetten an“, sagte er, als er sich die Zigarette anzündetet.
Ich folgte sofort und kniete dann wieder wartend vor ihm.
Er stand auf und schob das Metallgestell in die Mitte. „Weißt du was das ist?“ fragte er mich und ich überlegte kurz. Ich kannte dieses Ding und antwortete, dass es ein spanischer Reiter wäre. Er lachte. „Komm her“, sagte er und unsicher ging ich zu ihm.
Ich musste mich auf die Seitenstangen stellen und meine Füße wurden an ihnen mit den Fesseln fixiert, dann drückte er mir das dreieckige, sehr spitze Ende in den Schritt.
Ich zuckte etwas zusammen. Versuchte eine Stelle zu finden, die nicht so schmerzte. Ich stand ganz still. Versuchte, mich nicht zu bewegen, um dem Schmerz keine Chance zu geben.
Meine Hände wurden wieder auf dem Rücken verbunden.


Er setzt sich genau mir gegenüber und beobachte mich. Ich fühlte mich sehr ausgeliefert, aufgeregt und auch angeregt.
So fühlte sich das also an.
„Geh mehr in die Knie“, sagte er streng und ich versuchte es.
Ich hielt es auch etwas aus und als er sagte, dass ich gerade meine ersten Punkte abgearbeitet hätte, war ist sehr stolz auf mich, musste mich aber auch erst mal wieder gerade hinstellen.
Er sah mich schweigend an und genoss den Anblick.

Immer wieder versuchte ich mich weiter zu setzten, immer mit dem Gedanken Punkte „abzuarbeiten“. Er stand auf, stellte sich vor mich und drückte mit einem Mal den Keil tief in mich; ich schrie auf, ich stand nur noch auf den Zehenspitzen, es schmerzte.
„So ist es besser!“ sagte er lachend und beobachte mich, wie ich versuchte, mich wieder in eine Position zu bringen, die weniger schmerzhaft war. Leider klappte es nicht. Es zog zwischen meinen Beinen, als wenn jemand dort ein Messer angesetzt hätte. Es war unerträglich.
„Bitte, mach es wieder tiefer“, sagte ich ihm mit Tränen in den Augen, „ich kann nicht mehr. Ich halt das nicht aus.“ Er ließ mich zappeln. Ganz langsam stand er auf und schritt förmlich auf mich zu. Er steckte einen Finger zwischen das Metall und meinen Unterleib und lachte nur. „Du bist ja immer noch nass.“ Ich senkte etwas beschämt den Kopf und bat ihn nochmals mich loszumachen.

Dann kam die Erleichterung und er ließ den Mittelteil wieder tiefer.
„Das waren gerade 20 Punkte, meine Kleine“, sagte er in einem stolzen Ton und ich lächelte nur.
Er öffnete die Verschlüsse und ich durfte mich wieder zu ihm knien.
Mein Schritt brannte etwas. Es war ungewohnt und schmerzhaft, aber eine tolle Erfahrung.
Er strich mir wieder über die Wange und sagte, dass er mich jetzt gerne am Pranger sehen würde.
Ich nickte nur und stand auf. Ich stellte mich still vor das Gerät und wartete auf die Anweisung, mich beugen zu können.
Immer noch das Brennen im Schritt drückte das Brett meine Arme und den Hals fest zusammen. Die Beine spreizte ich sofort, da ich wusste, dass er einen Einblick in mich haben wollte.
Ich wollte nicht in den Spiegel schauen, ich wollte nicht meinen Blick sehen, bei dem was nun geschah, denn ich wusste was jetzt kam.
Und schon mal der Befehl mitzuzählen.


Kaum ausgesprochen, traf mich auch schon der erste Rohrstockschlag auf den Hintern; recht fest, aber noch nicht sehr schmerzhaft.
Und weitere folgten.
Stille.
Tapfer hatte ich das erste Dutzend mitgezählt.
Dann nahm mein Master einen dünneren Stock und die nächsten zwei Duzend klatschten auf meinen Po nieder. Einige davon sehr schmerzhaft und ich musste zwischendurch in die Knie gehen vor Schmerzen. Aber mein Master nahm keine Rücksicht darauf.
Ich versuchte, alles tapfer und gehorsam mitzuzählen und ließ mich nicht aus der Konzentration bringen.
Es war toll. Genau diese Situation hatte ich in den letzten Monaten so oft vermisst.
Dieses Kribbeln im Bauch und dieses einmalig Geräusch, wenn der Stock durch die Luft zischt.
Dann wieder eine Pause.
Mein Master strich mir mit der Hand über den Hintern. Er war wohl schon gut gerötet und fühlte sich heiß an. Auch brannte er an manchen Stellen etwas mehr.

Es folgte eine Reihe mit kräftigen Schlägen mit der flachen Hand. Sie schmerzten sehr, er hat unglaublich viel Kraft in den Armen und Händen.
Ein leichter Schwall Wasser füllte meine Augen und ich war froh als ich das vierte Dutzend voll hatte.
Ich holte tief Luft und schaute jetzt auch mal in den Spiegel, und sah wieder diese Leuchten in den Augen des Masters.
Dieser ließ kurz ab von mir und ging einige Schritte zurück.
Plötzlich spürte ich, wie meine Pobacken auseinander gedrückt wurden und er mit den Fingern durch meine Spalte strich, meinen Kitzler langsam massierte und erfreut war, wie nass seine kleine Sklavin doch ist.
Er verschmierte meine Nässe über mir, massierte auch sachte meine Rosette und drang mit einmal tief in meinen Hintern ein. Immer wieder drang er in mich ein mit seinen Fingern, tief, fest und hart. Ich stöhnte auf.
Ich bin sehr erregbar an der Stelle und ich genoss es. Das Brennen am Hintern und das tiefe Eindringen in mich. Und noch ein Finger füllte mich. Alle Creme war überflüssig, ich war triefendnass und es gefiel ihm. Auch er stöhnte leise.


Kurz vor einem wunderschönen Orgasmus, der sich schon in meinem Bauch ankündigte, ließ er von mir ab und nahm diesmal die Riemen-Peitsche zur Hand.
Schnell folgten nun die nächsten zwei Dutzend.
Ich schrie hin und wieder auf, weil gerade an den Hüftseiten die Schläge doch sehr schmerzten. Ich stöhnte. Meine Hände verkrampften sich und ballten sich zu Fäusten, um den Schmerz zu kompensieren.
„Ich kann nicht mehr, Master, bitte hör auf“, stöhnte ich bevor das letzte Dutzend sich über meinen Körper verteilen sollte.
„Eins schaffst du noch“, sagte er streng und ich riss ein letztes Mal alle Kraft zusammen und zählte laut und deutlich mit. Immer mehr Pausen musste ich machen, bevor ich nach dem Schmerz die Zahl sagen konnte, es war unerträglich geworden. Ich wollte nur noch los.
Ich hörte wie er die Peitsche zur Seite legte und wieder meinen Hintern streichelte.
Unerwartet traf mich wieder ein Schlag mit der Hand. Ich schrie wieder auf. „Bitte nein, das war doch der letzte, Master“ sagte ich erschöpft.
Er öffnete den Pranger und ich durfte mich wieder richtig hinstellen.
Mein Hintern war feuerrot und brannte. Aber ich fühlte mich gut!
Er strich mir über die Wange und sagte nur, dass er ganz stolz auf mich sei. Ich lächelte.


Nachdem er sich wieder umgedreht hatte, setzte er sich auf die Liege und ich stand vor ihm.
Er beobachte mich.
Ich schaute ihn an. Hielt seinem Blick stand.
Ich hätte gerne seine Gedanken in dem Moment gelesen.
Mit einem Mal wurde sein Blick wieder kälter.
„Komm her.“ Ich trat näher zu ihm, er griff mir sehr fest an die Brustwarzen und drückte mich auf die Knie. Es tat sehr weh, aber ich war noch tapfer und hielt es aus. Für ihn. Für mich.
Sein Blick wurde noch strenger und der Griff noch fester, ich schrie auf, stöhnte. Er ließ nicht los. „Nicht so doll, das schmerzt“, sagte ich leise. Sein Kneifen wurde doch noch mal mehr. Mir schossen Tränen in die Augen. Was soll das jetzt, dachte ich. Ich zitterte. Es war ein höllischer Schmerz.
„Bitte nicht“, wiederholte ich mich.
„Wie heißt das?“ fragte er nur.
„Bitte, Master, lass mich los, das schmerzt“, sagte ich wieder.
„Nein, erinnerst du dich an den Film?“ fragte er lachend und noch mehr drückend.

Ich wusste nicht, was er von mir wollte. Ich konnte auch gerade ganz schwer nachdenken, es tat so unglaublich weh. Ich schrie. Wollte mich wehren. Mich dem Griff entziehen, aber keine Chance, ich wusste nicht was ich machen sollte.
Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich sagte mit zittriger, schmerzerfüllter Stimme: „Master, ich flehe dich an, bitte lass mich los.“
Und er ließ von mir ab.
Ich sank in mich zusammen. Meine Hände streichelten sofort meine Nippel und das Blut schoss zurück. Ich schluckte.
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Beine und streichelt mir über den Nacken. Ich genoss es wieder und mit den zärtlichen Berührungen war der eben erlittene Schmerz fast wie weggewischt.


Nach einigen Minuten der Ruhe fragte er mich, wie ich die letzten 40 Punkte loswerden möchte und ich schaut zu ihm hoch, hatte ein Glänzen in den Augen und sagte „Mit der Horse-Tail, bitte.“
„Na, meine Kleine weiß doch, was schön ist. Auf alle vier und streck den Po schön raus“, sagte er und ging mit einem Lächeln auf den Lippen nach unten die Peitsche holen.
Ich wartete angespannt und voller Freude. Ich mag diese Peitsche sehr, diese Kribbeln auf der Haut, es ist ein tolles unbeschreibliches Gefühl.
Ich war ganz ruhig, als er wieder kam und fragte, ob ich bereit sei.
„Ja, Master“, sagte ich ganz leise und ohne zu Zucken zählte ich tapfer die ersten 20 Schläge mit.

Auf den Po, die Hüften, den Rücken, den Nacken und auch durch die Beine über meine Scham traf mich die Peitsche.
Ich spürte, wie meine Haut wieder die Farbe änderte, aber es war diesmal ein tolles Gefühl, schöner als bei der Lederpeitsche.
Ich liebe dieses Ziehen auf dem Rücken.
Er machte eine kurze Pause. Strich wieder mit der Hand über die Haut und betrachtete sein Kunstwerk.
„Du bist eine brave Sklavin, ich hoffe das wird bei den letzten 20 Schlägen so bleiben, sie werden jetzt stärker werden“, sagte er und ich nickte nur und legte den Kopf wieder auf die Brust.
Unbeschreiblich.

Mich durchströmte wieder diese Wärme und ich vergaß alles um mich herum. Nur noch das Zählen und die Schläge. Das Tanzen der Horse-Tail auf meinem Körper brachte mich in Extase. Ich genoss es.
Mein Kopf war leer, nur noch fühlen.
Dann kam die Stille, in der ich mich spüren konnte. Ich wusste jede Stelle, die getroffen wurde. Ein leichtes Brennen und ein viel stärkeres Kribbeln machten sich auf meiner Haut breit und es dauerte etwas, bis ich merkte, dass mein Master mich auch wieder streichelte.
Er stand vor mir und zog mich an den Haaren etwas hoch. Er küsste mir die Stirn. Und ich legte meinen Kopf an seinen Bauch.
Ich kniete minutenlang so vor ihm und genoss das Nachklingen der Peitsche. Dann setzte er sich wieder.

Mein Kopf lag auf seinem Oberschenkel und ich sah ihn an.
Er nickte nur und langsam öffnete ich ihm seine Hose. Ich wollte mich bedanken für das, was er soeben in mir ausgelöst hatte.
Mit weichen warmen Lippen umschloss ich sein schon sehr erregtes Glied und meine Zunge begann, liebvoll mit ihm zu spielen.
Er sah mich an, ich konnte seinen Blick spüren.
Ich machte weiter, dankbar für jede Sekunde der letzten Stunden.
Mehr und mehr… intensiv, mal schneller, mal sinnlicher. Meine Hände streichelten seinen Oberkörper.
Er nahm plötzlich meinen Kopf in die Hände, schaute mich an und fragte, ob ich ihm vertraue. „Ja, natürlich Master“, sagte ich, ohne die Frage zu von ihm zu verstehen, das weiß er doch. Und schon spürte ich, wie er mir fest in die Haare griff von hinten.

Nein - dachte ich - was wird das? Er schaute mir tief in die Augen, während er seine andere Hand langsam auf meinen Mund und Nase legte.
Ich zuckte. Schüttelte mit dem Kopf. Stöhnte.
Nein, was macht er da. Ich bekam keine Luft mehr. Er raubte mir den Atem. Ich sah das Leuchten in deinen Augen. In mir kam Panik auf.
Ich hatte die Sehnsucht schon lang, dieses Gefühl zu spüren, dass wusste er.
Und dann ließ er los.
Ich schnappte nach Luft, hustete etwas.
War sehr erregt.
Ich schaute ihn nur an und nickte. Ich zitterte, das merkte er. Und erneut verschloss er mich.
Ich hielt seinem Blick stand. Mein Hände ruhig auf dem Oberschenkel. Ich versuchte ruhig zu bleiben.
Doch dann ging es nicht mehr, mein Hals schnürte sich zu und er sagt nur: „Ruhig bleiben, ich bin bei dir, vertrau mir.“ Und dann ließ er los.
Ich hatte eine Träne in den Augen.
Er nahm mich ganz fest in den Arm und sagte, dass er unheimlich stolz ist auf mich, einen größeren Vertrauensbeweis wie gerade eben könnte ich ihm nicht geben.
Dann küssten wir uns.

Verfasserin noctua (SZ-Nr: 169309)

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