Vom Spieltrieb unserer tierischen Mitbewohner.

Hunde II

Ich habe etwas schreckliches getan und ich bin bitterböse zu meinem Sklaven gewesen. Ich habe ihm TIERSEX aufgezwungen. Ja, stellt euch das vor, ihr Lieben. Schande über mich.

Vorgeschichte.
Mein Sklave Maurice ist auch mein Chef. Er leitet die Werbeagentur, für die ich arbeite. Und manchmal ist er ein absolutes Ekel als Chef. Setzt Meetings an oder Brainstormings, wenn ich doch lieber Shoppen ginge oder eine Runde in den Wald mit den Hunden.
Das alles ist kein Thema, wenn er seine Schwarzen vor die Kutsche spannt, da zählt dann kein Termin, da findet er immer eine Möglichkeit.

Heute war wieder so ein Tag. Wunderschönes Wetter. Mich zog es aus dem Büro. Hunde schon an der Leine, Computer herunter gefahren. Da flatterte meine Sekretärin ins Zimmer, in einer halben Stunde in den Konferenzraum, Videokonferenz mit den Australieren.
Meinereiners Anwesenheit wäre eigentlich nicht unbedingt von Nöten gewesen, meine Assistentin hätte mich hervorragend vertreten können, doch Chef hat sich nicht davon überzeugen lassen. Also hatte ich den ganzen Nachmittag während dieser Konferenz Zeit, mir Strafmaßnahmen zu überlegen. Und ich war mir sicher, mein lieber Maurice würde das bitterlich ausbaden müssen, mir meinen Nachmittag so versaut zu haben.

Abend.
Ich machte dennoch etwas früher Feierabend und bat Maurice, doch etwas von der Trüffelpastete zum Abendessen mit zubringen, die er so sehr liebt. Er ist ein guter Mann, auch wenn er mich immer wieder ärgert.
Er brachte das Gewünschte mit. Und einen gigantomanischen Blumenstrauß als Entschuldigung. Was ihm nichts genützt hat. Am Esstisch, auf dem Teller - sein Halsband. Er weiß sofort, was Sache ist und hat es sich angelegt. Das ist bei uns stillschweigend. Eingespielte Routine seit ewiger Zeit. Wenn man sich so gut kennt.

Abendessen für die Möpse.
Ach ich sollte noch erwähnen, dass ich zwei Möpse habe! Bijou, eine blonde Hündin und Ròger, einen schwarzen Rüden. Beide lieben Trüffelpastete. Sie sind süchtig danach. Und weil ich so ein Tierfreund bin, haben sie heute diese Pastete zum Abendessen bekommen.
Ich sitze mit Kopfhörer am PC. Weil ich Maurice Kreischen nicht aushalte. Maurice ist nämlich auf dem Boden unter dem Esstisch fixiert. Die Füßchen auf einem kleinen Hocker. So fixiert, dass er keine Möglichkeit hat, die Beine wegzuziehen. Und ich habe ihm die Pastete, die er selber so sehr liebt, mit dem Tafelmesser zwischen die Zehen geschmiert.
Bon appetie, meine beiden Kleinen. Lasst es euch schmecken.

Die Frage ist jetzt gerade nur für mich - was ist die schlimmere Strafe für ihn? Das Lecken der Möpse an den Zehen - oder das die beiden seine heißgeliebte Pastete verzehren. Ich liebe es so verdammt sehr, sadistisch zu sein.

Zur Verfügung gestellt von Utopia

Katzen III

Der Kater einer Bekannten spielt gerne den Ersatzdom, wenn ihr Dom das Spielzimmer verlassen hat und vergaß die Tür zum Spielzimmer zu schließen. Als die Katze noch ganz jung war, kam es zu folgender Begebenheit:

Ihr eigentlicher Dom (also der menschliche) hatte ihre Hände und ihre Füße an Spreizstangen fixiert und behängte sowohl ihre Brüste als auch ihre Schamlippen mit Pendelgewichten (eine Klammer mit einer längeren Schnur, woran am Ende ein Gewicht angebracht ist).
Da sie recht gut trainiert in diesen Dingen ist, sollte sie nun eine Zeit lang so behangen bleiben und er begab sich ins Wohnzimmer, um seine Fußballsendung zu sehen. Auch dieses Mal vergaß er die Tür zum Spielzimmer zu schließen und so betrat auf samtigen Pfoten Dom-Kater das Zimmer.

Dom-Kater sah nun sein Frauchen und zwischen ihren weit gespreizten Beinen zwei schwingende Gewichte. Da das Frauchen geknebelt war, konnte es aber weder Dom-Kater zurechtweisen, der sich immer interessiert näherte, noch Dom-Mann rufen, der sich an der Bundesliga ergötzte.
Es kam wie es kommen musste: Je näher der Kater kam, umso unruhiger wurde Sub, was zur Folge hatte, dass die Gewichte immer mehr in Bewegung gerieten, was die Katze natürlich immer mehr reizte.

So spielte sie schon nach kurzer Zeit mit den Gewichten. Sub musste körperlich (Schmerzen durch die Gewichte) und auch geistig (Angst vor den scharfen Krallen) leiden, hatte aber Glück, da Dom-Mann in der Werbepause nach dem Rechten schaute und seine Konkurrenz sofort vertrieb. Sub nahm die ganze Aktion nach der Befreiung mit Humor, ermahnte Dom aber, doch bitte zukünftig die Tür immer zu verschließen.

Eine Zeit lang hielt sich Dom scheinbar daran, bis er einige Monate später wieder etwas unter Zeitdruck stand. Seine Fußballsendung war kurz vor dem „Anpfiff“ und er fixierte Sub (ich glaube bald, er macht das nur, um ungestört Fußball schauen zu können) bäuchlings auf einem Bondagebrett. Wegen der Eile vergaß er die subbige Anweisung die Tür geschlossen zu halten und lehnte sie nur an.
Dies hält natürlich keinen ausgewachsenen Kater davon ab, das Zimmer zu betreten. Frauchen in der Position, das musste ausgenutzt werden und so begann er zu schnüffeln und zu lecken. Die kleine Zunge hatte dabei wohl einen sehr starken Kitzeleffekt und Subs Lachen übertönte den Fernseher, woraufhin Dom schauen musste, was denn an seinem Bondage so lustig sein soll.

Ich bin ja sehr gespannt, wann er wieder die Tür offen lassen wird.

Erzählung aus dem Bekanntenkreis

Katzen II

Katzen und Bondage scheint wirklich ein Thema für sich zu sein. Ich hatte gerade einen neuen Dom und eine ganz junge verspielte Katze, soweit also alles prima.
Dom verschnürte mich also kunstvoll mit ganz vielen angenehmen Seilen, aber holte sich noch etwas aus dem Wohnzimmer, dabei vergaß er, die Tür wieder zu schließen. Eine angelehnte Tür war für das Kleine kein Hinderniss und nun ja, es sah ganz viele Seilenden, die sich bewegten, weil ich mich bewegte.
Es saust also die ganze Zeit um mich herum und versucht die Seile zu erwischen. Das Ende vom Lied: Aus der Session wurde eine Lachnummer, aber keine, die uns Dreien geschadet hat.

Zur Verfügung gestellt von Sarah

Hunde I

Bei einer Session mit einer Bullwhip wird der Hund des Hauses wach. Zwar hat er nicht vor, die Frau des Hauses gegen diese Behandlung zu verteidigen, sieht aber in der Bullwhip ein schönes Spielzeug.
Er schnappt sich also die Bullwhip, als Dom gerade am ausholen ist und da es ein recht großer Hund ist und Dom gerade mitten im Schwung, reißt er ihn so zu Boden. Dom lässt natürlich los und der Hund verschwindet mit seinem neuen Spielzeug im Vorgarten, wo es auch jeder sehen kann.

Erzählung aus dem Bekanntenkreis

Katzen I

Das erste Spiel mit den Seilen... Dom packt mich im Spread-Eagle aufs Bett und verknotet mich kunstvoll mit den für Katzen extrem wohlriechenden Hanfseilen. Dom verlässt kurz den Raum, Katze wird fürchterlich neugierig und da meine Beine etwas erhöht angeknotet waren, passte Katze zwischen Unterschenkel und Matratze. Da Katze aber fürchterlich weich und puschelig ist, kitzelte sie mich brutal und fing dann noch an, meine Füße abzuschlabbern...

End vom Lied: Subbie lacht sich tot und bittet Dom bei Rückkehr in den Raum unter wüstem Gelächter, doch bitte die Katze zu entfernen. Dom entfernt die Katze und holt die aus dünnerem Hanfseil improvisierte Flogger aus der Versenkung.
Die ersten vorsichtigen Schläge auf meinem nackten Oberkörper, dabei nicht die Neugier der bereits oben genannten Katze sowie deren Spieltrieb einkalkuliert...
Ich hatte weniger Angst vor der Haue als davor, dass ich ungewollt zu netten Piercings komme, weil Katze mit ausgefahrenen Krallen meinen Oberkörper malträtiert...

Zur Verfügung gestellt von Tiegha