Sinnige und unsinnige Tabus

Um den ersten Teil schnell abzuhandeln, es gibt keine unsinnigen Tabus. Wenn ein Tabu eben ein solches ist, wird dies schon seinen Grund haben.

Ich selber könnte bei einer Sub nicht auf Blowjobs verzichten, vor rund drei Jahren lernte ich eine Frau kennen für die Blasen ein Tabu war. Ich konnte es gut nachvollziehen, da sie viele Jahre zuvor Opfer eines dauerhaften Missbrauchs war. Die Konsequenz war recht einfach, wir kamen als Dom und Sub nicht zusammen, dennoch war es richtig, dieses Tabu zu haben, denn wer weiß, welche psychologischen Folgen ohne dieses Tabu eingetreten wären.

Und Menschen ohne Tabus? Tabulos bedeutet das Fehlen von grundlegenden moralischen oder ethischen Grenzen, also auch Lust am Morden, Sex mit Toten, Tieren und Kindern. Jeder vernunftbegabte Mensch sollte im Leben über Tabus verfügen. Die wenigsten „Tabulosen“ die sich das vor Augen führen, würden sich dann wohl weiterhin als “tabulos“ bezeichnen.

Ein Tabu hat seine Gründe und das muss ein Dom akzeptieren, dieses oft gelesene und noch öfters geforderte „bedingungslos dienen“ ist, im besten Fall, eine nette Fiktion, im schlimmsten Fall eine psychische Störung. Jede Beziehung zwischen geistig gesunden Menschen ist an Bedingungen geknüpft, diese können jedoch von unterschiedlicher Natur sein. Würde mir jemand bedingungslos dienen, würde dies bedeuten, ich kann mit der Person machen was ich will, denn es gibt für mich ja keine Handlung, die dazu führen würde, dass mir nicht mehr gedient wird. Egal in welcher Beziehung zwei Menschen miteinander leben, eine Bedingung die fast allen Beziehungen gemein ist, ist dass der Beziehungspartner einem Freude schenkt. Eine Beziehung die mehr Stress als Freude verursacht, wird in der Regel scheitern.

Nun zum eigentlichen Thema. Gerade Anfänger können zum Teil noch gar nicht wissen, wie sich die Handlung X oder Y anfühlt, Tabus sicher zu definieren ist daher besonders schwierig. Ich finde Sub sollte lieber zu viele Tabus aufstellen, denn auch nur eins zu wenig. Mit der Zeit können aus den Tabus Grenzen werden, die man zusammen überschreitet. Da ein Anfänger auch nicht jede Spielart kennt, bedeutet das für mich als Dom, dass unbekannte Spielarten abseits dessen was unter BDSM sehr normal ist, erst einmal als Tabu gewertet wird.

Um Anfängern eine kleine Hilfestellung zu geben, was sie als Tabu definieren können, hier eine kleine Liste, die aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat:

Sehr sinnvoll: Spielen ohne Safeword, Sex ohne Schutz, filmen und/oder fotografieren während der Session, alles was bleibende physische oder psychische Schäden verursacht, spielen in der Öffentlichkeit, Tiere

Geschmackssache: Spezielle Arten von Sexualverkehr (anal oder auch Anilingus), Vorführung, weitere Akteure, Ohrfeigen, Fäkalien (Natursekt = Urin und Kaviar = Kot), Cutting, schwere Schmerzen, Augenbinde, Klammern, Gewichte, Knebel, Fixierung (allgemein aber auch spezielle Arten), Petplay, verbale Erniedrigung, spielen/Sex an/in Kult und Gedenkstätten, schlucken, Atemreduktion, Fisting, Tunnelspiele, Mindgame, Wachs, Klinikspiele, anspucken, Dominuskuss, Pornos dabei schauen

Alternativ und durchaus sinnvoll könnte auch eine Positivliste sein, wie ich sie beispielhaft aufführe: Bis zu einem Widerruf dieser Erlaubnis (tritt ein wenn ich Gnade sage), und ohne dass dabei bleibende physische oder psychische Schäden auftreten, darf Dom folgendes mit mir anstellen: Sexuelle Benutzung vaginal (mit Kondom) und oral (ohne aber kein Schlucken), fingern, Handjob, küssen, Sexspielzeug nutzen welches neu oder äußerst gründlich desinfiziert wurde, Züchtigung von Po, Rücken und Oberschenkel mittels Hand, Gürtel, Rohrstock, Flogger und Riemenpeitsche (keine extremen Schmerzen), Augenbinde, Fixierung in bequemer/normaler Haltung mittels Fesseln, verbale Erniedrigung, körperliche Überwältigung, Klammern, Griffe an Nacken und Kehle (keine Atemreduktion), Schläge mit der flachen Hand auf Brust und den Intimbereich, leichte Tunnelspiele (vaginal), anspucken (Ausnahme Gesicht), Pornos dabei schauen.

Nicht wenige Doms werden eine solche Liste als Wunschliste ansehen, das ist aber Humbug und diese haben nicht verstanden, dass Sub die Grenzen bestimmt in denen sie sich dann frei bewegen können. Eine Grenzziehung kann sowohl durch eine Positiv- (Erlaubtes) wie auch eine Negativliste (Tabus) erfolgen. Würde mir eine Sub eine solche Positivliste geben, würde ich wissen was ich darf, jedoch würde ich mir nur das rauspicken, wozu ich dann auch in dem Moment Lust habe und damit bestimme ich doch grundsätzlich wieder den Inhalt des Spiels.

Die Idee einer Positivliste hat für mich, so spontan wie sie gerade beim Schreiben erst entstanden ist, sogar eine schöne, fast romantische Seite. Ich stelle mir vor beide kaufen sich ein kleines schwarzes Buch und Sub schreibt dort hinein was sie ihrem Dom für die Zukunft erlaubt. Da es ein Buch ist und man aus einem solchen keine Seiten herausreißen sollte, muss Sub sich sehr genau überlegen was sie ihrem Dom schenken will. Das Buch zeigt deutlich, wie sich das BDSM der beiden Partner weiterentwickelt und ist es nicht viel schöner, aufgrund einer Erlaubnis etwas zu tun, denn sich nach Verboten zu richten. Tabus sind Verbote, die Positivliste (mal sehen ob mir oder euch dazu noch ein schöner Name einfällt) ist hingegen ein Geschenk von Sub an ihren Dom. Denn jeder Eintrag bedeutet: Ich schenke dir einen Teil von mir. Ein schöner Gedanke…

Mehr zum Thema: Tabus und Grenzen wie auch Grenzen und Tabus


Kommentare:


EpisodE II schrieb am 15.11.2012


Positivliste - sehr guter Gedanke

Hallo gentledom,

Ein sehr interessanten Text den du wieder unter das Volk streust :-). Das Thema Tabu ist immer wieder eine heikle Sache und wird meist erst dann wichtig, wenn es \"fast\" zu spät ist. Diese Erfahrung habe ich aus vielen Gesprächen bisher gemacht. Man lässt sich auf einander ein und letztendlich vergisst man vor Begierde, was eigentlich wichtig sein sollte. Nachdem ich auf deine Seite aufmerksam gemacht worden war, habe ich sie natürlich auch mit großem Interesse gelesen. Ich wusste es zwar schon vorher, aber dadurch ist mir bewusst geworden, wie wichtig dieser Punkt ist bei einer BDSM \"Beziehung\". Von daher kläre ich heute immer ziemlich schnell die Tabus ab, um dann im Eifer des \"Gefechts\" nicht von einem Fettnäpfchen ins nächste zu steuern. Doch was ich genauso wichtig finde, ist die Beachtung von Grenzen. Diese sollten zwar im Spiel erforscht werden, doch wenn man ein Grenzgänger ist (scheinbar bin ich dafür prädestiniert), sollten diese zumindest in ganz kleinen Ansätzen auch einmal angesprochen werden. Dabei kommt nun deine Positivliste sehr zu Gute, denn hier kann man schon in Ansätzen die Grenzen etwas erahnen. Wiederum erinnert diese Liste mich an eine Gesetzesform. Alles was aufgeschrieben ist, ist erlaubt. Ich glaube du kennst sie auch ;-).
Was mir in letzter Zeit auch immer wieder ins Auge gestochen ist, dass sich viele wirklich wie echte Dummdoms benehmen, es wird überhaupt nicht auf die Aussagen der Subs geachtet und wenn diese dann \"wehrlos\" ist, wird gemacht was er will. Das ist der schlechteste Fall. Ich habe auch schon hin und wieder gehört, das man meinte, \"deine Tabus werde ich dir schon austreiben\". Wenn ich das schon höre, also beide Fälle und die Zwischenzone davon, bekomme ich einen echten Hals. Deshalb finde ich es gut, dass du mit deiner Seite ein gutes Beispiel bist für Aufklärung. In der Hoffnung das viele Anfänger sich hier finden und eben einige Fehler gar nicht erst anstreben zu begehen.

Lieben Gruß EpisodE II


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo E II,
ich denke viele benehmen sich nicht wie DummDoms sondern sind einfach welche ;-) wobei das was den Frauen zugestoßen ist lässt sich mit DummDom nicht entschuldigen, das sind einfach Straftäter mit argen Komplexen und da gibt es für mich nichts zu beschönigen. Ich hoffe mal diese Leute die meinen Tabus kann man austreiben, treiben sich nicht in unserem Forum rum... würde mich freuen wenn das weiterhin so normal bleibt wie es ist.
Liebe Grüße
Gentledom

ver-rückte prinzessin schrieb am 23.10.2012


verneige mich zum wiederholten mal....

du triffst die dinge ziemlich genau auf den punkt.
ein sub, egal ob männlich oder weiblich, ist in seiner gesamtheit ein geschenk an dom.
geschenke einzufordern ist unhöflich, entspricht schlechter erziehung. und das wort erziehung sehe ich hier nicht im bdsm-kontext.
einen mann (und ich meine mann, nicht waschlappen), den ich achte, respektiere und liebe - für den empfinde ich ganz genau so respektvoll, liebevoll und achtsam wenn er vor mir kniet und mich somit seines vertrauens als würdig kennzeichnet. ich nehme die führung in die hand, würde ihn aber niemals absichtlich auf eine seine seele verletzende art beleidigen, erniedrigen oder verletzen. für mich ist es eine liste des vertrauens.


Antwort auf diesen Kommentar

Vielen Dank für deinen Kommentar

Pauline schrieb am 01.10.2012


.

Hallo Gentledom,

ich schicke kurz vorweg, dass ich - als Anfängerin - hier auf der Homepage schon viel Interessantes für mich herausziehen konnte und möchte dafür bei dieser Gelegenheit danken. Danke! :)

Die Idee einer Positivliste in Buchform gefällt mir sehr gut. Sowohl die \\\"Darreichungsform\\\", aber auch weil es mir tatsächlich schon so gegangen ist, dass ich nach meiner Tabuliste gefragt worden bin und dann - dank eines umsichtigen Herrn - auf Nachfrage feststellen musste, dass Dinge fehlten, weil ich sie schlicht nicht kannte.

Ich finde Faintlys Vorschlag \\\"Buch der Hingabe\\\" schön. Leider bin ich in solchen Dingen nicht so gut, möchte aber auch nicht ohne Vorschlag \\\"gehen\\\". ;) Deshalb: Ja-Buch.

Grüße
Pauline


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Pauline,
schön wenn dir die Seite hilft dich etwas besser in dieser "kleinen" Welt zurechtzufinden und dir die ein oder andere Anregung mit auf den Weg gibt um selber eigene Gedanken dazu zu entwickeln ;)
Liebe Grüße
Gentledom

Master Ernesto schrieb am 26.09.2012


Dom..

Hallo Gentledom!

Ich habe durch deine verfassten Seiten, die ich sehr genau studiert habe, meine Linie als Dom gefunden.

WOW!!!

Danke, das es dich gibt
Ernst


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Ernst,
schön wenn ich dazu etwas beitragen konnte :) aber ich denke deine Linie findest du selber ich kann da nur Anregungen geben.
Beste Grüße
Gentledom

Sara schrieb am 15.09.2012


Klasse!

Hallo Gentledom,

Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, ein sehr hilfreicher Artikel, vor allem die Positivliste.
Gerade mich als Anfängerin verunsichern diese ganzen Grenzen und Tabus total, weil ich zum großen Teil ja noch gar nicht weiß, wo sie liegen und wie weit ich gehen kann und will. Aber ich weiß, was mich reizt und was ich gerne ausprobieren würde. Und dafür ist dieses Buch perfekt. Das kann Sub sogar erstmal für sich alleine anlegen und dann entsprechend "verschenken".
Danke!

LG Sara

PS: Zum Namen... hm... Geschenk heißt auf Latein donatio, auf Englisch donation .... das ist mir als erstes durch den Kopf gegangen... vielleicht sowas in der Richtung?


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Sara,
Donatio finde ich, der im Kontext BDSM durchaus offen für Latein ist, eine sehr gute Idee.
Liebe Grüße
Gentledom

Faintly schrieb am 09.09.2012


Eine schöne Sichtweise

Lieber Gentledom,

Dass du es schaffst, die Dinge von einer positiven Warte aus zu betrachten, finde ich sehr erfrischend. Leider scheinen manche zu vergessen, dass es bei BDSM nicht nur um die sture Ausführung von Ritualen, Unterwerfung, Erziehung usw. geht, sondern auch um Zuneigung, Innigkeit, Leidenschaft, Vertrauen und eben Hingabe. Deshalb würde ich das Buch "Buch der Hingabe" oder einfach "Hingabebuch" nennen. "Dedication map" oder "Subbi manual" wären auch noch passend (Hört sich auf Englisch einfach besser an) ;)

Liebe Grüße
Faintly


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Faintly,
schön wenn sich inzwischen doch einige Vorschläge bei mir sammeln, ich bräuchte ja noch einen Titel für den Artikel, sollte ich diesen in den nächsten Wochen schreiben ;-)
Genießt ihr beiden die Sonne!
Liebe Grüße
Gentledom

Sookie schrieb am 08.09.2012


Ich treffe immer wieder Tops die dieses bedinungslose Dienen wollen.
Ich kann es nachvollziehen.Meine Devotheit bedeutet für mich ja nicht nur Hingabe sondern auch Ich schenke mich dir.
Nur das jeder Mensch Grenzen - teilweise auch aus bestimmten Gründen - hat, das sehen viele Tops nicht.
Sub muss immer artig brav sein, nie ihr Hirn benutzen und immer Beine und Mund offen halten.
Vielleicht solltest du mal auch einen Artikel über das Them Frech schreiben.
Klonen wäre natürlich schade aber ich wünschte mir schon ein paar Männer mit deiner Meinung.
Denn das Beispiel mit dem Buch..die Idee finde ich auch schön. Allein auch nur das man manchmal ja auch Angst vor der eigenen Courage hat und dann einfach auch mal ein Schritt vor statt rückwärts macht.
Ich nenne soetwas sehr gerne SoftLimits aber das würde das ganze ja nicht genau treffen.
ich würde auf die erste Seite einfach schreiben: Mein Geschenk an dich :]


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Sookie,
ich denke es liegt an den Subs sich auch die Doms etwas zu erziehen, denn es müssen ja zwei zusammenkommen und so haben beide eine Einflussmöglichkeit auf die Ausgestaltung der Beziehung. Doms die das nicht akzeptieren können sollte Sub einfach in den Wind schießen...
Liebe Grüße
Gentledom

Salomé schrieb am 07.09.2012


Das ist schön geschrieben und richtig.

Etwas eigentlich sehr Einfaches und vielleicht doch Kompliziertes fehlt mir: Sich an Tabus herantasten. Vertrauen ist ohnehin essentiell und ein Safeword ist denke ich unerlässlich. Aber innerhalb dieser Schranken kann es auch möglich sein, sich an Tabus heranzutasten und diese auch mal zu überschreiten (ok, dann fragt sich, wie man Tabu definiert, ich weiss), ohne dass alles ganz genau im Vorfeld geklärt sein muss, nicht?


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Salomé,
aus Tabus können Grenzen werden und diese Grenzen können zwei gemeinsam überschreiten. Es ist nur ein kurzer Blogbeitrag, auf jenen Punkt gehe ich, wie auch eine Bloggerin, in anderen Artikeln ein, die ich nun verlinkt habe. Vielen Dank für den Hinweis!
Liebe Grüße
Gentledom

Jay-Liz schrieb am 07.09.2012


Bitte klonen Sie sich!

Die Welt braucht eindeutig mehr Leute von ihnen, in jeder Hinsicht.

Und wieviele Subs mag es geben, die sich denken, lieber gar keinen Dom suchen und BDSM ausleben, anstatt an den Falschen geraten, der die eigenen Tabus nicht ernst nimmt?!

BDSM ist eben auch (B)ei(D)e zu(S)a(M)men und nicht jeder für sich und einer gegen den anderen.

Schönen Tag dann noch ;o)


Antwort auf diesen Kommentar

Klonen, nein ich mag es sehr ein Unikat zu sein ;-) 

Eve schrieb am 07.09.2012


Wow

Ich lese schon lange deinen Blog (wie auch andere Blogs über BDSM), eine so einfache und dennoch ganz neue Idee kam mir aber in all den Jahren nicht unter. BDSM scheint mir, was die Interaktion zwischen Dom und Sub anbelangt, immer mit einem negativen Touch versehen zu sein. Es gibt Strafbücher, Regeln, Sklavenverträge, Sanktionen, Strafen, Auflagen, Aufgaben die zu erfüllen sind, usw. Zum Glück wissen die guten Doms aber, dass es eben auch Belohnungen für die gute Sub geben muss. Dennoch die Richtung ist tendeziell negativ, da es vor allem um Gebote und Vorschriften geht welche einen einschränken. Natürlich ist diese Einschränkung, besser gesagt die Kontrolle durch den Dom, von uns Subs gewollt, den Ansatz diese Kontrollabgabe aber als Geschenk zu verpacken, lässt dies alles in einem viel besseren Licht erscheinen als eben das Spiel mit Tabus und Auflagen.

Ein guter Name fällt mir gerade auch nicht ein. Mein erster Gedanke war „die Liste der Möglichkeiten“, dies hört sich jedoch einfach nicht gut an ;-)

Liebe Grüße

Eve


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Eve,
vielen Dank für deinen Kommentar und ich denke (mit oder ohne neuen Namen) werde ich sicher in den nächsten Wochen einen Beitrag zu der Idee der Positivliste schreiben. Dein Ansatz, dass BDSM tendenziell erst einmal viel mit Negativassoziationen arbeitet, hatte ich dabei auch schon im Sinn.
Liebe Grüße
Gentledom

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