Spiele in der Öffentlichkeit

Endlich, heute steigen die Temperaturen auf 27 Grad, da kann sich auch draußen gut amüsiert werden und zudem flirte ich derzeit ein wenig mit einer recht konservativen Japanerin. Bei dieser Gelegenheit haben wir uns über Küsse in der Öffentlichkeit und ihr Bild davon unterhalten. Tja, ich glaube ich muss ihr die Tage mal sagen, wie schlimm ich wirklich bin, aber die Konversation brachte mich auf eine schöne Idee für einen Blogartikel: Spiele in der Öffentlichkeit.

Soviel gleich vorweg, Spiele in der Öffentlichkeit sollten keine unbeteiligten Personen vor den Kopf stoßen und keinesfalls Kinder und Jugendliche verstören. Trotz dieser Einschränkungen kann der öffentliche Raum ein wunderbarer Ort für verrückte, geile und auch sinnliche Momente sein und ich gebe gerne zu, mich reizen solche Spiele immer wieder sehr.

Weil dies kein Sachartikel, sondern ein Blogbeitrag wird, plaudere ich einfach mal aus dem Nähkästchen.

 

Fingern in der Öffentlichkeit
In den letzten ein zwei Jahren habe ich eine gewisse Vorliebe fürs Fingern in der Öffentlichkeit entwickelt. Dabei meine ich nicht, es jemandem mit den Fingern bei einer Autofahrt oder in einer nicht einsehbaren Umkleidekabine zu besorgen, sondern wirklich mitten in der Öffentlichkeit.

Die wichtigste Grundregel dabei ist: Fallt nicht auf!
Tja, die zweite Grundregel lautet: Achtet auf euren Partner, nicht jeder will und kann diesen Schritt so einfach gehen und sich auf solche Spiele einlassen.

Eigentlich ist es sehr einfach. Gehe ich mit meiner Sub durch die Stadt, gleitet meine Hand in ihren Schritt. Das unauffällig hinzubekommen ist gar nicht so leicht, besonders wenn sie nicht sofort reagiert und mitspielt. Ich wähle dafür deshalb gerne einen Ort, an dem uns niemand von vorne sieht. Wenn ich links neben ihr gehe, kann meine rechte Hand sehr leicht hineingleiten (Es sei denn, ein enger Gürtel oder eine sehr enge Hose versperren mir den Weg). Was man keinesfalls machen sollte, ist beide Hände zu nutzen oder am Gürtel, den Knöpfen oder am Reißverschluss rumzuspielen. Wer keine Übung darin hat, die Hand schnell in den Schritt der Partnerin gleiten zu lassen, kann das ruhig zu Hause ein wenig üben. Das gemeinsame Kochen, der DVD Abend oder was auch immer bieten sich dabei sehr an.

Ist die Hand erst einmal in der Hose, sollte jeder wissen was man da so machen kann, wer nicht weiß wo der Kitzler sitzt und wie man ihn stimuliert, sollte sich wohl ein wenig Nachhilfe holen ;)

Spielt eure Partnerin mit könnt ihr sie fast an jedem Ort, der euch einfällt, fingern. Wichtig ist nur der Sichtschutz, denn es soll grundsätzlich ja niemandem auffallen. Unproblematisch (außer der Kellner muss an eine untere Schublade) ist das bei einem Tisch, am besten noch mit einer langen Tischdecke. Im Schutz der Tischdecke kann man in der Regel nicht sehen, ob die Hand nun gesellschaftskonform auf dem Oberschenkel liegt oder aber im Schritt stimuliert. In die Hose oder den Rock zu gleiten ist im Sitzen aber auch weitaus schwerer, ein kurzer Rock oder die Stimulation durch die Kleidung hindurch kann da mitunter eine gute Alternative sein. Meine Lieblingsvariante ist aber die im Stehen. Also entweder mitten auf der Tanzfläche einer Diskothek oder aber in der Fußgängerzone. In der Fußgängerzone muss eure Partnerin jedoch mitspielen. Dies tut sie, indem sie vor sich einen Mantel, eine Einkaufstasche oder was auch immer hält und damit einen großen Bereich bedeckt. In der Regel laufe ich also links von ihr, habe meine rechte Hand in ihrem Schritt, sie hält mit der Linken eine Jacke über den Bereich Bauch, Schritt, Oberschenkel und die andere Hand hält meinen Arm oder baumelt an der Seite runter. So kann niemand sehen, wo meine Hand gerade ist und jeder denkt wohl, ich würde ihre Hand halten und nicht an ihrem Kitzler spielen ;)

Spiele in der freien Natur
Feld, Wald und Wiesen sind nicht nur schöne Ausflugsziele, sondern können auch anderweitig eine Menge Spaß bergen. Hier gilt es aber, besonders gut die Umgebung im Blick zu haben, denn es soll ja niemand mitbekommen. Mit einem geübten Auge finden sich schnell Stellen, die sehr sicher sind. Eine Wiese, auf der man nach allen Seiten einen guten Blick hat und sich auf einer Picknickdecke vergnügt, eine Stelle die nur von einer Seite aus einsehbar ist, wie ein Gebüsch oder eine kleine Höhle und vieles mehr. Der Kick macht hier den Reiz aus, denn bequemer und ohne lästige Insekten ist es daheim. Schön verbunden werden kann dieser erotische Ausflug mit einem leckeren Picknick, dem Sammeln von Pilzen/Beeren, einem Fotoshooting oder schlicht einem Spaziergang und in so einen Rucksack oder in den Picknickkorb passt einiges an Spielzeug hinein. Wobei auch die Natur die eine oder andere Gemeinheit bietet, wie z.B. die lieben Brennnesseln oder auch frische Weidenruten, aber das wäre noch ein ganz anderes Thema :D

Markieren
Als Dom markiere ich durchaus gerne mein "Revier". Dies kann auf sehr unterschiedliche Weise geschehen. Von manchen Markierungen weiß niemand, der uns oder ihr begegnet, andere sind durchaus bemerkbar. Spuren von Rohrstock und Co. sind meist an Stellen, die eh niemand im Alltag zu Gesicht bekommt. Mit einem Halsband rauszugehen finde ich etwas platt, es mag seinen Reiz haben, aber mich reizt es nur sehr bedingt. Anders hingegen sieht es mit Bissspuren an den richtigen Stellen aus. Der Nacken bietet sich hierbei durchaus an, je nachdem wie die (langen) Haare getragen werden ist es dann offensichtlich, verdeckt oder eben irgendetwas dazwischen. Dies ist natürlich theoretisch auch mit anderen Spuren möglich. Aber da sollte man aufpassen, dass die Leute nicht gleich denken man sei ein prügelnder Typ und es handle sich um Misshandlungsspuren. Übrigens: Eine gute Möglichkeit eine Spur zu hinterlassen, ist ein Edding. Niemand muss sehen, dass auf den Brüsten vielleicht Schlampe oder auf dem Schambein Eigentum von xy steht, aber sie weiß es und sie wird sich daran erinnern, sei es wenn man sie dazu animiert (es ihr sagt oder eine SMS schickt) oder sie die Aufgabe hat darauf zu achten, dass es eben nicht bei der ersten Dusche sofort abgewaschen wird, sondern hält und sie jeden Abend ein Bild davon schicken muss.

Sicher nicht jedermanns Sache ist es, mittels Körperflüssigkeiten zu markieren. Ich finde Sperma bietet sich dabei primär an, es trocknet gut ein und ist eben etwas, das aus mir kommt und mit Sex verbunden wird (und zudem angeblich gut für die Haut ist). Verteilt man es und trocknet es dann ein, ist es ziemlich geruchslos und kann somit auch durchaus länger als einen Tag am Körper bleiben. Ich mag es vor allem als Abschluss eines schönen gemeinsamen Wochenendes, vor ihrer Abreise auf ihr zu kommen und zu wissen, mein Saft wird noch längere Zeit ihr Begleiter sein, das ist auch für mich ein sehr erregender Gedanke.

Sexspielzeug
Früher habe ich häufiger Liebeskugeln und vor allem Vibrationseier mit Fernbedienung genutzt. Warum der Reiz dabei nachgelassen hat, kann ich nicht einmal sagen, wahrscheinlich ist es wie so oft bei meinem BDSM, es hängt sehr von der jeweiligen Partnerin ab, mit der ich es betreibe. Auf Liebeskugeln reagieren Frauen sehr unterschiedlich, die einen bringt es total aus der Fassung und in Extase, bei den meisten ist der Effekt aber eher geringer Natur. Die Vibroeier hingegen scheinen (zumindest den Kopf) weitaus mehr zu stimulieren. Der Unterschied ist wohl einmal die permanente Stimulation bei einer Liebeskugel und im Gegensatz dazu die unterschiedliche (gute haben mehrere Programme) Intensität beim Vibroei und die Möglichkeit des Doms, diese an, ab- und umzustellen. Wo man dieses Spielzeug einsetzt ist sehr variabel, sei es in der Disko, in einem feinen Restaurant oder beim Stadtbummel. Natürlich kann diese Spielart noch mit anderen kombiniert werden. Zum Beispiel, dass Sub nicht sprechen darf, solange das Ei aktiv ist. Besonders in einem Restaurant kann dies sehr lustig sein. :D

Natürlich gibt es noch anderes Sexspielzeug (früher nahm ich sogar welches mit in den Urlaub) das genutzt werden könnte, mich reizt dies aber eher weniger, ich setze wohl zu gern meinen Kopf und meinen eigenen Körper ein.

Strafen
Auf keinen Fall sollten wir BDSMler Menschen mit unserem Tun brüskieren. Dennoch strafe ich gerne in der Öffentlichkeit und dies ist kein Widerspruch. Ist eine Sub frech, kann man ihr ein Sprechverbot erteilen oder sie muss sich in eine Ecke stellen und ruhig sein. Ehrlich gesagt, kann ich solchen Strafaktionen aber nicht viel abgewinnen. Viel mehr Spaß macht es doch, seine Sub in aller Öffentlichkeit zu strafen und niemand bekommt etwas davon mit. Hierzu sollte man sich ein wenig mit den Druckpunkten beim menschlichen Körper auskennen und genau diese dann auch gezielt gegen Sub einsetzen. Ich mag es sehr, meine Sub bei einer Strafe liebvoll zu küssen, während mein Daumen einen Druckpunkt fies stimuliert. Niemand bemerkt es und die Leute sehen nur ein sehr süßes Paar, das sich küsst. Dass meine Hand gerade einen Druckpunkt reizt (ihre Handinnenfläche oder auch zwei beim Ohr) sieht niemand. Es bedarf keiner groben Gewalt, kleine gezielte aber sehr schmerzvolle Stimulationen sind bei weitem effektiver.

In einer Spielbeziehung vor Jahren hatten wir ein kleines schwarzes Buch. Waren wir unterwegs und war sie wirklich mal sehr frech, musste sie ihre Verfehlung eintragen (ich finde es besser sie macht es, dann wird es ihr dabei nochmals vor Augen geführt) und die Strafe erfolgte dann später daheim. War diese vollzogen, kam ein Haken hinter die Verfehlung.

Übrigens kann die Hand auch etwas ganz anderes machen als nur die Druckpunkte zu bearbeiten. Besonders ein Griff in den Nacken kann einer Sub mehr als nur einen kleinen Schauer über den Rücken fahren lassen, diesmal aber ganz im positiven Sinne.

Typisches
Ohne Höschen oder ohne BH loszuschicken, finde ich schon so abgedroschen, dass ich das nie von einer Sub verlangt habe. Irgendwie ist es so klischeehaft, wenn ein Dom seine Sub auffordert, ohne zu einem Date zu kommen oder ihr Höschen im Restaurant auszuziehen, dass ich mich selber nicht mehr allzu ernst nehmen könnte, würde ich so etwas verlangen. Etwas untypischer ist ein schönes Bondage unter der Kleidung der Sub, entweder ganz durch die Kleidung verdeckt oder aber durch den jeweiligen Stoff erkennbar. Um ehrlich zu sein, das habe ich noch nie gemacht, was aber wohl eher daran liegt, dass ich bis vor kurzem gar nicht wusste, wie leicht ein solches Bondage zu machen ist. Das ist daher auf jeden Fall etwas, das ich sicher in den nächsten Jahren mal ausprobieren werde.

Atemreduktion
Ich finde nur HOM (hand over mouth) ist safe (zumindest so wie ich es mache) und Atemreduktion in der Öffentlichkeit hatte in diesem Jahr bei mir Premiere. Zum ersten Mal tat ich es bei einem Brettspieleabend mit Freunden, bei dem auch meine damalige Freundin dabei war. Sie wurde frech und ich legte meine Hand über ihren Mund und wenig später auch über die Nase. Die beiden anderen schauten etwas verwundert, aber da sie von unseren Vorlieben wussten, sagten sie nichts. Das nächste Mal traute ich mich direkt sehr viel. Wir gingen aus und waren in einem gut besuchten Club, zuerst machte ich es in einem Bereich in dem niemand war, später dann mitten auf der Tanzfläche. Wir waren beide sehr verwundert, dass niemand eingeschritten ist, denn gesehen haben es recht viele Menschen. Im Gegenteil, wir wurden sogar von einem Paar angesprochen, das sich darüber erkundigte, was wir da machen. Ich erklärte und zeigte ihm, wie es geht. Wobei es natürlich sehr davon abhängt, wie beide Partner agieren. Wir tanzten im Rhythmus und miteinander, somit war es wohl für jeden offensichtlich, dass es eben keine Gewalttat, sondern eine Art Liebesspiel war. Wäre jedoch jemand dazwischen gegangen, hätte ich vollstes Verständnis dafür gehabt. Ich denke, ich werde es wieder tun, aber nur wenn ich es mit jemanden mache, der offensichtlich mit mir harmoniert und dabei nicht wie angewurzelt stehen bleibt, denn solch eine Szene könnte nur zu leicht vollkommen missverstanden werden. Für mich selber ist es ein sehr schmaler Grat, auf dem ich da gewandelt bin, denn ich habe offensichtlich etwas Sexuelles für jedermann sichtbar getan und könnte Kritik sehr gut verstehen. Wegen der Harmonie und weil an diesem Ort jeder Mensch volljährig gewesen sein muss, habe ich mich aber dennoch dazu entschieden es zu tun. Für mich ist es wie ein Kuss, ein Austausch besonderer Intimität und etwas, das ich in dieser Form ganz sicher nicht mit jeder Frau machen würde. Damals war ich aber vergeben, es hat gepasst und sich richtig angefühlt.

Sex
Fast hätte ich es vergessen ;) Ich habe ja sehr gerne guten Sex und bin wohl durchaus exhibitionistisch veranlagt. Dennoch achte ich außerhalb von einer Playparty (auf der ich übrigens seit gut vier Jahren nicht mehr war) darauf, dass niemand etwas von meinem Treiben mitbekommt. Eine Umkleidekabine, ein Hochhausdach oder ein einsamer Parkplatz sind durchaus Orte, die einen gewissen Reiz auf mich ausüben. Aber das würde ich nicht planen wollen, so etwas passiert spontan und es geht dabei mehr um den Kick, etwas ziemlich anrüchiges zu tun. Gekommen bin ich bei einer solchen Aktion schon lange nicht mehr, dafür ist es meist zu kurz, zu unbequem oder was auch immer, aber das Kommen kann man dann ja an einem anderen schönen Ort nachholen ;)


Kommentare:


Justforyou33w schrieb am 28.10.2014


Hallo Genteldom,

es bereitet wirklich große Freude deinen Blog und Geschichten zu lesen. Gestern Abend musste ich so herzlich lachen, dass man (n) mir das Handy abluchste um zu verstehen was so amüsant sei. Der Gesichtsausdruck war wirklich zu köstlich ;-) Aber eines Interessiert mich jetzt noch...:
"...ich glaube ich muss ihr die Tage mal sagen, wie schlimm ich wirklich bin,..." hast Du das denn getan und WIE schlimm bist Du denn "wirklich"?!

Ich wünsche noch einen einen schönen Tag und vielen Dank für die informativen, kreativen und doch auch kritisch hinterfragenden Geschichten/Erläuterungen.


Antwort auf diesen Kommentar

Ja habe ich und vielen Dank für den lieben Kommentar ;)

Mike Pain schrieb am 20.06.2014


Ganz nette Idee

Hab mir dies mal so durchgelesen, muss sagen ganz nett geschrieben aber der Reakität sehr entfernt!


Antwort auf diesen Kommentar

Lieber Mike,
sorry jemand der von meiner Seite Texte klaut und scheinbar als eigene ausgibt, dessen Kommentare kann ich leider nur sehr bedingt ernst nehmen ;) 
Immerhin hast du es aber eingesehen, dass ich wohl mehr Kenntnisse in einigen BDSM Bereichen als du habe, sonst hättest du sicher eigene Texte benutzt :) 
Aber ich bin für die freie Meinungsäußerung. In diesem Sinne schalte ich deinen Kommentar frei und werde dir auch mal einen schreiben :)
Beste Grüße
Gentledom 

Issy schrieb am 16.06.2014


Spiellust

Mhm.....Dein Blogeintrag gefällt mir gut und macht Lust. Lust auf den Mann der dahintersteckt, Lust auf ein Spiel mit ihm....


Antwort auf diesen Kommentar

Danke :)

CharmingBasterd schrieb am 21.05.2014


Bahn

eine Bahnfahrt die ist lustig, eine Bahnfahrt die ist schön wo so viele fremde Leute an uns vorbei gehn


Antwort auf diesen Kommentar

Und ein Hausverbot bei der deutschen Bahn ist sicher auch super :D Ja ich hatte schon Sex in einem Zug aber das war im letzten Abteil und es war niemand in der Nähe... da es kein Zweidecker war konnte auch nicht jemand plötzlich hinter einem auftauchen und es war sehr sicher... Wobei Leute die das schreiben bei denen Frage ich mich eh, würden sie das wirklich machen und wenn ja mit welchen Sicherheitsvorkehrungen...

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