Auf der Webseite hier gibt es hunderte Texte, die aus meiner Feder stammen. Wer mehr über meine persönlichen Ansichten oder auch mich erfahren mag, dem gebe ich hier eine kleine Starthilfe.
Mein Favorit ist der Text „Warum eine Frau Sklavin sein will“. Er sagt wenig über mich, aber viel über mein Verständnis von BDSM aus.
Im Text „Bedeutet BDSM Verzicht“ gehe ich der Frage nach, in welchen Bereichen des Lebens wegen einer entsprechenden Neigung verzichtet werden muss.
Einer der wenigen Texte, durch den man mehr über mich als Person und nicht nur als Dom erfährt, ist „Elitepartner Profilfragen“. Hier gehe ich auf Fragen ein, welche mir bei Elitepartner über den Weg gelaufen sind.
In den Ausführungen zu „Zwang versus Überzeugung“ werden verschiedene Wege aufgeführt, wie Folgsamkeit erreicht werden kann. Der letzte Abschnitt beschreibt meinen persönlichen Weg.
Kann ich monogam leben? In dem Blogeintrag „Warum ich monogam leben kann“ lasse ich einen Blick hinter die Kulissen zu, sehr offen und ausnahmsweise ein äußerst privater Text, den ich dennoch veröffentlicht habe.
Ich führe anders, als es die meisten vielleicht von einem Dom erwarten würden. Ich öffne mich und verstecke mich nicht hinter Spielsachen, Regeln, Unnahbarkeit oder was auch immer, wie ich meine eigene Dominanz sehe, habe ich in den „Gedanken zur Dominanz“ niedergeschrieben. Über mich schreibe ich dabei vor allem im zweiten Teil des Blogartikels.
Der Beitrag „Die Lust am Herrschen und Dienen“ ist ein Doppelartikel, der zweite Teil stammt von mir und beschreibt, was mir an der dominanten Rolle Freude bereitet.
Einen sehr persönlichen Eindruck in meine Gedankenwelt erhält der Leser, wenn er den Text „Bin ich ein Sadist“ liest, wen nur das Ergebnis interessiert: Ich sehe mich selbst nicht als Sadisten an.
Der Artikel „Nähe und Distanz“ erörtert das Spannungsfeld, in dem auch ich mich natürlich bewege. Nähe und Distanz sind zwei Bereiche, die gerade in einer BDSM Beziehung besonderen Stellenwert haben.
Im Beitrag "Wie ich eine Spielbeziehung gestalte" zeige ich was dies für mich bedeutet und dass es um mehr geht als nur ein bissel Sex und Spaß.
Ich wünsche mir eine eigene Familie mit allem was dazu gehört. Viele die nur diese Seite kennen, können sich das bei mir erst einmal nicht vorstellen. Inzwischen denke ich, ich könnte sogar gut auf BDSM verzichten, wenn alles andere in einer Beziehung passt, früher hatte ich diese Einstellung noch nicht. Der Text „BDSM und Familie“ stammt von „früher“ und hat für mich dennoch eine Bedeutung. Auch wenn ich inzwischen auf BDSM verzichten könnte, so muss ich dies vielleicht ja gar nicht und wie ich mich dann wohl verhalten würde ist dort niedergeschrieben.
Einer meiner liebsten Artikel ist „Metamorphose“. Dieser Artikel beschreibt, wie ich mich beim Schritt vom Alltag zu BDSM verändere. Im privaten Alltag sieht mir eigentlich niemand meine Neigung an, worüber ich auch sehr glücklich bin.
Dass ich selbst im Bereich BDSM recht viel Humor habe, davon kann sich jeder unter „Kleine Malheure“ überzeugen und den hoffnungslosen Romantikern unter uns kann ich mein Gedicht „Ich will dich küssen“ ans Herz legen ;)