Urheberrechtsverstöße und meine Texte als Lockmittel für eine Vergewaltigung

Viele respektieren nicht das Urheberrecht und leider gibt es sogar Menschen die nicht einmal das Recht der Frau akzeptieren, sich ihre Sexualpartner selber aussuchen zu dürfen. Warum ich beides in einem Artikel behandel werdet ihr schnell feststellen können.

Wer mich freundlich fragt, hat bisher immer die Erlaubnis bekommen, Texte aus meiner Feder zu veröffentlichen, allerdings verbunden mit der Auflage. Den Autor zu nennen und einen Link zu unserem Projekt zu setzen.

Bereits Anfang 2009, nach nur sechs Monaten, fand ich die erste nicht autorisierte Kopie meiner Artikel im Internet. Was also tun? Bis vor einem Monat habe ich es immer so gehandhabt:

1. Anschreiben und bei privaten Webseiten darum bitten, dass entweder der Text verschwindet, oder aber der Text mit meiner Autorennennung und einem Link zu meiner Webseite versehen wird. Bei einer kommerziellen Webseite habe ich hingegen direkt auf der sofortigen Entfernung bestanden und mit einem Anwalt und Schadensersatz gedroht, wenn dem nicht binnen sieben Werktagen Folge geleistet wird.

2. Wenn alles wie gefordert gemacht wurde, war es danach für mich gegessen. Wenn es bei den kommerziellen Seiten keine Reaktion gab, oder sich die Betreiber der privaten Seiten, trotz nochmaliger Bitte, geweigert haben der Forderung nachzukommen, habe ich einen Anwalt eingeschaltet.

3. Der Anwalt hat immer dafür gesorgt, dass die Inhalte verschwunden sind und die Gegenseite musste bisher immer die Kosten tragen, Schadensersatz habe ich bis dato dennoch niemals eingefordert.


Derzeit denke ich darüber nach, mein Vorgehen zu verändern.

Anfang Juli 2014 erhielt ich eine Mail von einer Person die mir schrieb, von einem Dom vergewaltigt worden zu sein. Das was mich betroffen gemacht hat war der Umstand, dass dieser Dom meine Texte für seine Suche nach Subs verwandt hat und sie als seine eigenen ausgab. Wenn ich von einem Missbrauch oder einer Vergewaltigung erfahre, versuche ich, der betroffenen Person zu helfen, auch in dem Wissen, dass nicht jede Person die vorgibt Opfer einer solchen Straftat zu sein, wirklich ein Opfer ist. Lieber zehnmal einem Fake aufsitzen der sich über mich dann amüsiert als einmal ein echtes Opfer allein zurücklassen, ist da meine Devise. Ich hatte bei ihr aber eh zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es eine erfundene Geschichte sein könnte und später erzählte sie auch, dass sie die Person bereits angezeigt hat. Da es mir keine wirkliche Ruhe ließ, welchen Anteil meine Texte an diesem schlimmen Vorfall hatten, bat ich sie um das Aktenzeichen des Verfahrens und sie gab es mir. Als Jurist kam ich schnell an die Inhalte der Akte heran.

Zum ersten Mal seit langer Zeit war ich wirklich betroffen (in der Regel habe ich bei so etwas einen gesunden professionellen Abstand). Was sie mir erzählte stimmt mit dem überein, was in der Akte stand. Natürlich berichtete sie mir mehr als nur den Akteninhalt. Er veröffentlichte meine Texte und sogar im Telefonat erzählte er meine Geschichten und Anekdoten nach und gab sie als eigene aus. Sie schwärmte für „seine“ Art von BDSM und ließ sich daher auf ein Treffen mit ihm ein. Sie war Anfängerin und wusste daher auch nicht, was zum Beispiel covern bedeutet, solche Texte hatte er ihr natürlich nicht zur Verfügung gestellt. Leider kam es dann während des Treffens zu jener Vergewaltigung.

Erst da wurde mir klar, was meine Texte eben auch sein können: eine Waffe, mit der man sich als Dom Vertrauen erschleichen kann. Die Sachartikel vermitteln ein Bild von BDSM, das die meisten Anfänger (und ich denke auch nicht wenige erfahrene Subs) sehr anspricht und einige meiner persönlichen Texte schaffen einen emotionalen Zugang zu der Person hinter den Texten. Wer sich also als Autor ausgibt, kann damit Menschen beeinflussen und wohl durchaus auch dadurch für sich gewinnen. Meine Texte hatten nach ihrer Aussage einen großen Anteil daran, dass sie das für ein Treffen nötige Vertrauen zu ihm aufgebaut hat.

Ich habe schon überlegt, persönliche Texte wie den Großteil meines Blogs, meine Erlebnisse oder auch den Liebesbrief, den ich veröffentlicht habe, von der Seite zu nehmen. Das ist aber wahrscheinlich kein guter Schritt. Die Doms, welche manipulieren wollen werden die Texte eh inzwischen kennen und sie sind ja weiterhin anderswo im Internet vorhanden. Auch glaube ich, dass trotz der äußerst bedauerlichen Vergewaltigung dieser jungen Frau die Texte hier mehr Straftaten verhindern als ermöglicht haben. Unser Projekt zählt derzeit 12.000 Besuche pro Tag, allein der Text zum Thema Covern wird jeden Monat mehr als 500 mal gelesen, ganz zu schweigen von anderen Texten zum Thema Sicherheit.

Was ich aber machen werde ist, aktiver gegen Plagiate vorgehen, denn ich will mit meinen Texten nicht noch einmal indirekt Schuld daran sein, dass eine Frau vergewaltigt oder missbraucht wird und dabei bin ich auch auf die Mithilfe von meinen Lesern angewiesen. Wenn ihr ein Plagiat seht und damit meine ich nicht nur meine sondern ausdrücklich auch Texte von anderen Autoren, dann meldet es dem Gruppenadmin, dem Forumsbetreiber oder wer auch immer diese Inhalte löschen kann. Warnt die Nutzer vor der Person (nein, nicht jeder der kopiert vergewaltigt, das ist hoffentlich eine große Ausnahme, dennoch täuscht die Person und ist daher als BDSM Partner nicht zu gebrauchen) und natürlich könnt ihr Verstöße bei meinen Texten mir jederzeit melden.

Besonders dringlich bitte ich darum, wenn die Texte keine Hinweise auf den Urheber haben. Gerade dann besteht die Gefahr, dass jemand sich nicht nur mit fremden Federn schmückt, sondern auch versucht sich Vertrauen oder den Respekt anderer zu erschleichen. Egal mit welcher Absicht, gut ist seine Intention sicher nicht, denn Vertrauen wie auch Respekt muss sich jeder arbeiten und nicht erschleichen. Wer es sich erschleicht ist per se das Vertrauen und den Respekt nicht wert den man dieser Person wegen einer Täuschung entgegenbringt.

Helft mit, verhindert (vielleicht) Schlimmeres!


Kommentare:


Mysteria schrieb am 25.09.2016


Hallo Mr. Gentledom,

es ehrt Sie sehr, der Frau beigestanden zu haben.
Es spricht für Sie, nun an diesem Punkt Ihre Achtsamkeit geschärft zu haben.
Es gibt nur einen Schutz gegen Hochstapler, Lügner und Betrüger, egal welcher Art: Angewandtes Wissen, welches durch Beobachtung, Wachsamkeit, Reflektion, Erkenntnisse und Bewußtheit die Gefahr abwenden kann.
Lieber einmal zuviel "nein" sagen, als einmal zu wenig.
Danke für Ihre wahrheitsliebende Offenheit, die mir viel bedeutet.

LG Mysteria


Antwort auf diesen Kommentar

Sehr gerne, deswegen betreibe ich ja auch die Seite.

Matthias T. J. Grimme schrieb am 17.10.2014


Moin!
Das Ganze geht auch ganz ohne Texte. Wir vom Verlag kennen mehrere Fälle in denen ein Mann einer Frau gegenüber behauptet hat, mit mir oder meinem damaligen Mit-Redakteur Jan Scheu gut befreundet zu sein und wir hätten gesagt, wie eine gute Sklavin zu sein hat. Und sie wisse doch, welchen Ruf wir in der Szene genießen (bei Jan: genossen) und wenn wir sagen, dass muss so sein, dann muss sie das auch so machen etc.
Bei der einen Frau lief das Ganze über mehrere Jahre, in der er sie abgerichtet hat, alles so, wie wir das - angeblich - vorgegeben haben. Zum Glück ist sie irgendwann drauf gekommen, dass das alles nicht stimmen kann.
Ich weiß, dass heute auch noch einige Leute rumlaufen, die sich rühmen mit mir eng befreundet zu sein und die alles so vorbringen, als sei es von mir abgesegnet.
Da kann man nur auf die Wachheit der Frauen hoffen.
Gruß, M.


Antwort auf diesen Kommentar

Moin Moin ;)

 

Ja, es ist interessant wie viele Menschen sich auf einen berufen, in Bezug auf BDSM nicht, ich schreibe ja hier zu viel über meine Ansichten aber als angeblichen Leumund sehr gerne... was bei mir lustig ist da ich mich eigentlich nicht in der Szene bewege, von einer kleinen Party alle zwei Jahre und dem Besuch eines kleinen Stammtisches mal abgesehen ;)

 

Schön zu wissen, dass die Schlagzeilen meinen Blog lesen, da fühle ich mich doch ein wenig gebauchpinselt ;)

 

Liebe Grüße

 

Gentledom (auf meiner Webseite immer ohne den echten Vornamen)

May schrieb am 31.08.2014


Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

Salut Mr. G,

wie bereits mehrfach gesagt: du trägst weder direkt, noch indirekt die Schuld (nur noch mal so anmerk).

Klar kann ich dich verstehen und ja, ich finde es ist ein Schaden, der dir entsteht. Immerhin ist es deine Zeit und deine Mühe, die du in deinen Texten investierst. Es ist wirklich traurig, dass "Schaden" immer in "Euro" definiert wird. Die Zeit, die deine Texte kosten, werden völlig ausser acht gelassen.

Ich verstehe auch, dass du aufgrund des Vorfalls nun härter gegen solche "Textdiebe" vorgehen willst, einfach nur um andere davon abzuschrecken. Aber ob das wirklich hilft, schlimmeres zu verhindern?

Ich bin mir nicht sicher, denn es finden sich leider oft Mittel und Wege. Erst Recht im Zeitalter des Internets.

Das einzige, was ich wirklich als Hilfreich erachte und wo ich jedem zu raten kann: Cover! Lasst euch covern, spricht in eurem Freundeskreis darüber, empfiehlt es, erklärt es - denn Covern hat an sich nichts mit BDSM zu tun, aber kann euch und andere vor größeren Schäden bewahren.

Liebe Grüße
May


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo May,

ob es wirklich hilft härter gegen Urheberrechtsverstöße vorzugehen weiß ich nicht. Der Großteil der Leute ist sich nicht einmal bewusst, dass dies eine Straftat darstellt und ich denke nur sehr wenige von diesen Menschen benutzen meine Texte zur Vorbereitung wirklich schlimmer Straftaten. Aber ganz ehrlich es reicht schon einer damit ich in Zukunft ein schlechtes Gewissen hätte und das will ich nicht.

Das Vorgehen gegen Texte die unter keinem oder falschem Namen veröffentlicht werden, dürfte sogar indirekt helfen "covern" noch bekannter zu machen, immerhin gibt es hier dazu einige Artikel und es ist daher sinnvoll wenn die Leute hier lesen und die Geschichte oder was auch immer nicht auf eine "ich bin geil" Seite finden werden.

Schauen wir mal...

Liebe Grüße

Gentledom

Apfelrose schrieb am 30.08.2014


Segeln

Du bist so ein toller Mann.
Mach dir da nicht so einen Kopf drum..das wäre schade,wenn es dadurch irgendwann die Seite nicht mehr geben würde.


Antwort auf diesen Kommentar

Keine Sorge, wie geschrieben mache ich mir da keine Vorwürfe, werde aber in Zukunft besser darauf achten und aktiver dagegen vorgehen.

Dr_House schrieb am 28.08.2014


Meine Hilfe hast Du

Leider ist diese Geschichte mit der Frau sicherlich nur die Spitze dessen was ohne Veröffentlichung, Anzeige abläuft, ich denke viele Frauen (evtl. auch Männer) haben nicht den Mut dies zur Anzeige zu bringen oder sich jemanden anzuvertrauen, leider.

In Bezug auf Deine Texte bräuchte man hier etwas, vielleicht hast Du es auch schon und ich habe es noch nicht gefunden, wo ersichtlich ist wer diese Texte benutzen darf ohne die Copyright zu verletzen. Aber es wird für Dich ein schwerer Kampf sein und viel Arbeit mit sich bringen, da das ganze Internet in meinen Augen eine Kopie ist.

Dr House


Antwort auf diesen Kommentar

Grundsätzlich darf die Texte niemand nutzen, bekomme ich aber eine Anfrage sage ich eigentlich auch nie nein zu einer Nutzung. Nur will ich eben entscheiden ob einer meiner Texte wo steht oder eben nicht. Die PDFs dürfen natürlich weitergegeben und unverändert kopiert werden, die wenigsten Texte hier liegen aber als PDF vor.

Liebe Grüße

Gentledom

kajira schrieb am 27.08.2014


Was soll ich nun schreiben?

Ich hoffe wirklich sehr, dass du dir das nicht zu arg zu Herzen nimmst und dich nicht zu sehr verantwortlich für diesen Vorfall fühlst!

Ganz liebe Grüße

kajira


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo kajira,

das ist lieb von dir. Ich hoffe einfach nur der Täter wird hart bestraft und das Opfer erholt sich gut von dem Vorfall. Eine Schuld sehe ich bei mir nicht, für mich war es nicht vorhersehbar, dass meine Texte so missbraucht werden könnten. Ich habe hier auf meiner Seite eine Rapegamefantasie niedergeschrieben, wäre diese Grundlage für die Tat gewesen, dann hätte ich womöglich ein schlechtes Gewissen, wobei ich auch dort sehr darauf geachtet habe, dass eben ein legales und moralisch einwandfreies Szenario gewählt wurde.

Nun weiß ich aber um die Gefahr und daher sehe ich mich nun in einer gewissen Verantwortung diese Gefahr im Rahmen des mir zumutbaren aus der Welt zu schaffen. Daher will ich intensiver gegen Plagiate vorgehen. Wenn sie als eigene Werke ausgegeben werden, vielleicht sogar mit Schadensersatz um Nachahmer abzuschrecken.

Liebe Grüße und vielen Dank für deinen Kommentar

Gentledom

Minka schrieb am 27.08.2014


Wo bitte ist dein Schaden?

Mal ehrlich, dieser Mann hätte auch ohne deine Texte sein Opfer gefunden, es hätte nur vielleicht länger gedauert. Eine Schuld sehe ich daher bei dir nicht. Aber ich sehe daher auch keinen Schaden bei dir. Du stellst deine Texte dem Internet kostenlos zur Verfügung, wenn sie also jemand kopiert werden deine Gedanken verbreitet und das ist doch toll!


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Minka,

ich schätze es bei der Schuld ähnlich ein wie du. Mich macht es durchaus betroffen aber ich denke nicht ich bin nun schuld am Schicksal dieser Frau. Sehr wahrscheinlich hätte er auch anderweitig mit der Zeit ein Opfer gefunden. Vielleicht wäre er aber doch in der Zwischenzeit bei einem Unfall verunglückt oder wäre an eine Frau geraten die sich besser schützt weil sie ihm nicht so sehr vertraut hat. Kurz auch die Chance die Gefahr eine schweren Straftat nur ganz vielleicht zu verhindern ist eine Chance und deswegen will ich gegen diesen Missbrauch meines geistigen Eigentums vorgehen.

Die zweite Frage ist viel interessanter. Im Internet wird das geistige Eigentum leider oft mit Füßen getreten. Stell dir vor du baust dir ein Schiff und willst damit im Sommer segeln gehen. Du steckst also einige hundert oder gar tausend Arbeitsstunden rein um dir selbst etwas zu bauen. Es ist Sommer und du kommst an den Steg und dein Schiff ist weg und ein Zettel klebt da wo drauf steht, habs mir nur ausgeborgt und bringe es in drei Tagen wieder zurück.

Genau das ist der Diebstahl von Texten und Bildern. Mein Schiff ist diese Seite, ich will entscheiden wer damit wohin segeln darf. Geklaute Texte sind Double Content für Google, dies bedeutet, je mehr Texte geklaut werden, umso uninteressanter wird die Seite für Google und Google bringt uns tägliche sehr viele Besucher. Textklau verlangsamt also mein Schiff, das will ich nicht.

Ich hatte zudem bisher zwei Verlagsangebote wegen meiner Texte, ich habe sie beide abgelehnt. Aber nur weil ich meine Texte allen Besuchern zur kostenlosen Ansicht schenke, bedeutet das nicht, dass ich mein Eigentum an meinen Werken ebenfalls verschenke. Verlage machen meist die Auflage, dass die Inhalte welche sie drucken nicht mehr im Netz abrufbar sind. Ist auch logisch denn würde es bekannt werden, würden die Leute dann lieber kostenlos online lesen. Wenn ich also morgen mal Kohle bräuchte und ich die Rechte an einen Verlag verkaufe dann ist das mein Recht und wenn das dann nicht klappt weil Dritte überall meine Texte eingestellt haben, dann werde ich wirtschaftlich geschädigt.

In diesem Sinne, meine Texte, meine Entscheidung wo sie veröffentlicht werden, denn es ist meine Zeit die ich in ihre Entstehung investiert habe und in der Zeit hätte ich auch arbeiten können und ich denke niemand fände es fair wenn man mir meinen Arbeitslohn klauen würde ;)

Liebe Grüße

Gentledom

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