Samstag

Es war eine unruhige und von Alpträumen durchsetzte Nacht, aber als ich morgens früh aufwache, steht mein Penis voll im Saft - der letzte Traum kann also kein Alptraum gewesen sein...

Ich sollte jetzt aufstehen und zum morgendlichen Reinigungsklistier in Raum 103 antreten, aber so geht das nun noch nicht. Wie heißt es doch: "Hart ist der Zahn der Bisamratte, noch härter ist die Morgenlatte". Auch wenn meine Gedanken dauernd um die Spezialbehandlung kreisen, die Dr. Feldmann mir heute verordnet hat, so muss ich jetzt doch erst mal etwas gegen diese Latte tun, bevor ich mich auf den Flur begeben kann - dieser Patientenumhang würde da zu wenig verstecken...

Also beginne ich routiniert, den gestern Abend verworfenen Plan wieder aufzugreifen. Als ich - überraschend ergiebig - gekommen bin, taste ich mit der Hand nach dem Tuchspender auf meinem Nachttisch, ich erwische ihn nicht sofort, setze mich also doch auf, um mit den Augen suchen zu können, diese finden aber erst mal den Wecker: Auweia, schon 08:05h, ich komme schon wieder zu spät zu meinem morgendlichen Einlauf, na ja, macht ja n...

"Guten Morgen Herr Schneider, ich hatte ja ganz vergessen Ihnen zu sagen, dass Ihr Einlauf heute Morgen in Zimmer 118.... also das ist doch!..." - die Tür ist auf, Schwester Julia steht kaum 2 Meter vor mir, den Blick auf meinen Schoss gerichtet, wo meine noch nicht ganz abgeklungene Erektion von milchig glänzenden Tropfen umrahmt wird.

Zwei endlose Sekunden lang herrscht Totenstille, offenbar weiß Schwester Julia auch noch nicht, was sie dazu sagen soll, und mir steigt schon wieder das Blut zu Kopf. Da nimmt sie aus ihrer Kitteltasche ein buntes Mobiltelefon, hält es sich vors Gesicht und drückt einen Knopf... sie hat doch nicht etwa...

"Praktisch diese Foto-Handys, da kann man die Genesungsfortschritte der Patienten ganz leicht im Bild festhalten. Ich dachte ja, Sie seien nur verspätet, weil Sie erst dorthin gegangen sind, wo sie bisher immer Ihre Reinigungseinläufe bekamen, wer hätte gedacht, dass Sie sich schon wieder nicht beherrschen konnten! Wenn Sie ab jetzt schön artig sind, dann brauche ich das Bild wohl nicht den Kolleginnen als MMS rumzuschicken, um sie vor diesem schlimmen Triebtäter unter unseren Patienten zu warnen... und das mit der Beherrschung bringe ich Ihnen gewiss noch bei..."

"Aber es ist nicht so, wie Sie denken..." - kaum habe ich den Satz begonnen, könnte ich mich für diese dumme Ausrede schon wieder ohrfeigen, klar war das neulich anders, und tatsächlich wäre ich heute zum falschen Raum gegangen, aber Tatsache ist auch: Schwester Julia hat mich in flagranti beim Wichsen erwischt, als ich eigentlich wo ganz anders bei der Behandlung sein sollte. Also breche ich den Satz resigniert ab, mache mich hastig ein wenig sauber, und folge Schwester Julia wortlos Richtung Zimmer 118, ich traue mich nicht mal, noch um eine Pinkelpause zu bitten, die ich nach der Nacht eigentlich dringend gebraucht hätte.

Zimmer 118 sieht ganz anders aus als der kleine Behandlungsraum, in dem ich bisher immer meine morgendlichen Reinigungseinläufe erhielt. Eigentlich sieht er genau so aus, wie der Raum, den ich mir am Dienstag für die "Darmgymnastik-Hampelgruppe" vorgestellt hatte: Ein mittelgroßer Gymnastikraum eben, mit allem, was man dort so vermutet, wie einer Sprossenwand, einigen Matten, ein paar gepolsterten Turnbänken und so weiter.

Schwester Julia bedeutet mir, Umhang und Schlappen abzulegen und mich auf eine der Turnbänke zu setzen. Dann legt sie mir zwei von diesen Gewichtsmanschetten, wie sie Jogger manchmal tragen, um die Handgelenke - ganz schön groß und schwer die Teile, ich vermute, sie hat mir da eigentlich für die Beine gedachte Dinger angelegt. Mein Rätseln, was das jetzt eigentlich mit meinem Einlauf zu tun hat, wird noch größer, als sie mir diese "Gravity-Boots" um die Füße schnallt - diese komischen Dinger, mit denen man sich in eine Stange einhaken und kopfüber auspendeln kann. Na ja, vielleicht hat das mit diesem "Schließmuskel-Koordinationstraining" jetzt doch mehr mit gewöhnlichem Sport gemein.

Sie führt mich ein Stück durch den Raum, dort steht ein Reck, anstelle einer dicken Holzstange trägt die Halterung aber eine viel dünnere Metallstange. Die Halterung ist auf die niedrigste Stufe eingestellt, und direkt neben dem Reck steht noch eine hohe Turnbank, auf die ich mich jetzt setzen soll. Aus dieser Position ist es ganz einfach, meine "Gravity-Boots" an der Stange einzuhaken. Kaum ist das geschehen, hebt Schwester Julia die Stange mit einem Hebel an der Halterung stufenweise an, zuerst kann ich einfach die Beine etwas anheben, dann muss ich das Becken von der Bank hoch drücken, und schließlich gleite ich mit dem Oberkörper von der Bank hinunter, und hänge jetzt frei im Raum. Schwester Julia schiebt die Bank aus dem Weg, während ich bemerke, wie stark meine Arme von den Gewichten nach unten gezogen werden. Und noch etwas fällt mir auf: Diese "Anti-Gravity-Boots" aus den Spielfilmen hatten immer einfache Haken, meine hier haben aber Karabinerhaken, das heißt, ich könnte sie nur lösen, wenn ich mit den Händen an sie dran käme - aber so athletisch bin ich nun auch nicht!

Während Schwester Julia beginnt, eine große PVC-Plane unter mir auszubreiten, erklärt sie: "So, dann also noch mal Willkommen zum dritten und abwechslungsreichsten Teil des Schließmuskeltrainings, dem Koordinationstraining. Natürlich muss der Schließmuskel - eigentlich gibt es sogar zwei, den inneren und den äußeren - seine Bewegungen mit anderen Muskelgruppen koordinieren: Da wären natürlich zu allererst die Darmmuskeln, denn je nachdem, ob der Schließmuskel dicht halten soll oder wir uns gerade entleeren wollen, muss er jeweils mit dem passenden Gegendruck reagieren, wenn sich der Darm zusammenzieht und seinen Inhalt in Richtung Ausgang drückt. Aber auch wenn der Rest des Körpers sich bewegt, können sich dadurch die Druckverhältnisse im Darm ändern, daher ist es ganz wichtig, dass auch in Situationen, in denen die Aufmerksamkeit anderem zugewandt ist, der Schließmuskel ganz wie von selbst richtig reagiert."

Die Plane ist ausgebreitet, jetzt stellt sie noch eine flache Plastikwanne direkt unter meinen Kopf.

"Was könnte besser dazu geeignet sein, diese Koordinationsleistung zu trainieren, als einen tüchtigen Einlauf zu halten, und ich bin sicher, Sie sind in Ihrer Lage ganz von selbst motiviert, es nicht zu 'Lecks' kommen zu lassen. Und da Sie am Wochenende keine Darmgymnastik haben, kann es auch gar nicht schaden, wenn diese Muskeln dabei gleich mit trainiert werden. Weil Sie so ein guter Kunde sind, habe ich mir ganz besonders viel Mühe mit der Vorbereitung gegeben, riechen Sie mal, welchen feinen Sud ich Ihnen da zubereitet habe..." - sie hält einen großen Topf in ihrer Hand, als sie den Deckel etwas lüftet, entströmt ein scharfer Geruch... "Ingwer???" - "Ganz genau! - Das Rezept habe ich von meiner Großmutter, die sagte immer, damit könne man auch Tote zum Leben erwecken, und als ich das Rezept gestern mit der Oberschwester austauschte, hat sie mir noch den Tipp gegeben, den frischen thailändischen vom Markt zu kaufen - der ist besonders würzig!"

Während sie einen transparenten 2-Liter Einlaufbehälter seitlich an die Reckstange hängt und aus dem großen Topf befüllt, erläutert sie weiter: "Und noch etwas Besonderes habe ich extra aus dem Instrumentenlager für Sie geholt: Dieses selten eingesetzte 'Doppel-Augen-Ballondarmrohr'. Sieht aus wie ein ganz gewöhnliches Darmrohr mit einem Ballon, und doch ist es ganz anders: Sowohl vor, als auch hinter dem Ballon sind Öffnungen für die Flüssigkeit, der Ballon dient also gar nicht dem Verschluss der Darms - den soll ja auch Ihr Schließmuskel leisten - sondern erst mal nur dazu, dass man das Ende des Darmrohrs hinter einer Biegung oder dem inneren Schließmuskel verankern kann - wenn es sein muss sogar hinter der Illiac'schen Verengung, also am Beginn des Dünndarms. Überhaupt ist die Befüllung vom Darmende her eine hervorragende Möglichkeit für eine richtig gründliche Reinigung."

Sie fettet das seltsame Darmrohr auf ganzer Länge dick ein, dann beginnt sie es in meinen After zu schieben, was aufgrund meiner kopfüberhängenden Position ein ziemlich komisches Gefühl ist. Als sie ca. 15cm eingeführt hat, öffnet sie das Ventil am Ende des Zulaufs, und schiebt das Darmrohr immer weiter hinauf und um die erste Kurve herum. Deutlich spüre ich jetzt die Flüssigkeit einlaufen, sie hat Zimmertemperatur, was kalt genug ist, um mich sofort etwas verkrampfen zu lassen. Als sie die zweite Kurve erreicht hat, spüre ich schon ein Wärmegefühl, dass wohl vom Ingwer herrührt. Als sie die dritte Biegung überwunden hat, was ihr erst - begleitet von meinem Stöhnen - gelang, nachdem sie den Einlaufbehälter noch mal höher gehängt und das Darmrohr mehrfach vor- und zurückgeschoben hat, beginnt sie zufrieden den Ballon aufzupumpen, bis ich erneut stöhne und sie glaubt, dass er erst mal richtig sitzt. Die 2 Liter Einlaufbrühe sind schon fast komplett eingelaufen, so dass sie kaum zu warten braucht, bevor sie das Zulaufventil schließen kann.

"So, Herr Schneider, jetzt lasse ich Sie mal einen Moment alleine sich mit Ihrem Einlauf anfreunden, derweil hole ich uns noch ein paar 'Spielsachen', damit die Übung auch nicht zu langweilig wird. Übrigens: Die Flüssigkeit enthält kein Salz, Ihr Körper wird im Laufe der Zeit also einiges Wasser absorbieren, aber keine Sorge, es ist ja noch genug zum 'Nachschenken' da!"

Mittlerweile ist aus dem Wärmegefühl ein veritables Brennen geworden, und immer heftiger versucht sich mein Darm der ungeliebten Flüssigkeit zu entledigen. Die ungewohnte Körperhaltung und das ca. 1cm dicke Darmrohr machen es auch nicht gerade leichter, den Schließmuskel zuverlässig dicht zu halten, und schon rinnen ein paar Tropfen bis etwa zur Körpermitte an Bauch und Rücken herunter. Ich kann auf der für mich 'umgedrehten' Uhr an der gegenüberliegenden Wand gerade entziffern, dass etwa 10 Minuten vergangen sein müssen, als Schwester Julia mit einem Beutel in der Hand wieder zurückkommt. Als sie die Tropfen auf meinem Bauch sieht, legt sie den Beutel zur Seite und sagt pseudo-mitleidig: "Oh, da ist der alte Herr schon etwas undicht geworden...", und ich protestiere: "Es ist aber auch wirklich schwierig, mit diesem Ding im Hintern dicht zu bleiben!"

"Ach so, na dann wollen wir den Herrn doch mal von dieser Last befreien..."

Sie stellt sich wieder neben mich auf eine Turnbank, und ohne die Luft aus dem Ballon zu entfernen, beginnt sie am Darmrohr zu ziehen. Nicht nur, dass das bei jeder Biegung heftig weh tut, zusätzlich steigt je nach aktueller Zuggeschwindigkeit der Druck im unteren Teil meines Darms, weil die Flüssigkeit durch die zwei Augen nur mit verminderter Geschwindigkeit strömen kann. "HALTEN!" herrscht sie mich an, als dadurch wieder ein paar Tropfen unwillkürlich nach außen treten. Als sich das erste Auge meiner Rosette nähert, schiebt sie geschickt ihren Daumen seitlich neben dem Darmrohr ein Stück weit in meinen After, so dass sie dieses Auge zuhalten kann, während sie weiter am Darmrohr zieht, dessen Ballon jetzt direkt vor meinem Schließmuskel liegt.

"So, nun können Sie mal Reaktionsgeschwindigkeit beweisen: Ich ziehe jetzt nur so fest am Darmrohr, dass Sie Ihren Schließmuskel schon gut entspannen müssen, damit der Ballon es nach außen schafft. Wenn es aber soweit ist, dann müssen Sie schleunigst wieder hinter ihm 'dicht machen', damit nichts ausläuft... alles klar?"

"Aber Sie könnten doch einfach die Luft aus dem Ballon lassen?"

"Und, wo wäre da der Trainingseffekt?"

Protest ist wohl zwecklos. Schwester Julia zieht ganz schön fest, aber das muss sie wohl auch, so dick wie dieser Ballon ist, werde ich sowieso Mühe haben, den herauszulassen. Ein paar Mal setze ich an, mich zu entspannen, aber die schmerzhafte Dehnung durch den Ballon vereitelt jeden Versuch schließlich. "Na los!" ruft Schwester Julia, und verstärkt noch mal den Zug am Darmrohr. Diesmal kommt mir noch eine Kontraktionswelle zu Hilfe, mit der mein Darm die Flüssigkeit gegen den Ballon drückt, und tatsächlich ploppt der Ballon und sofort auch der Rest des Darmrohrs aus mir hinaus. Aber die plötzliche Entlastung plus die von innen drängende Flüssigkeit sind zu viel für meinen Schließmuskel, und so verliere ich bestimmt 20ml, bevor ich mein Loch wieder dicht bekomme. Der Ballon hat meinen Darm von innen wohl richtig "abgeschrubbt", denn das Rinnsal, dass mir jetzt über Bauch und Rücken bis zum Kopf hinunterläuft, hat schon etwas schleimige Konsistenz, und außer scharf nach Ingwer riecht es auch schon widerlich nach Scheiße, was mich vor Ekel erschaudern lässt.

"Ach je, mit der Kontinenz ist es ja immer noch nicht weit her... da müssen wir dem Herrn wohl etwas helfen!" - Schwester Julia entnimmt ihrem Beutel etwas, dass sie gleich anschließend an meine Rosette setzt und beherzt einführt. Dieses "Ding" ist kalt und glitschig, aber irgendwie auch uneben, was kann das nur... "Diesen kleinen Zapfen habe ich extra für Sie aus dem Rest des Ingwers geschnitzt, fühlt sich das nicht gleich viel besser an?"

Ein Prickeln, dass sofort in ein Brennen und dann ein unerträgliches Beißen übergeht, lässt mich nicht lang um würdigere Worte ringen: "Bitte, Schwester Julia, bitte nehmen Sie das wieder raus, es brennt so schrecklich!". "Na gut, dann also doch lieber wieder das Darmrohr... ist übrigens auch so eine tolle Eigenschaft des "Doppel-Augen-Darmrohrs", dass man es hervorragend auch in einen gefüllten Darm wieder einführen kann... und das ist noch nicht alles..."

Sie zieht den Ingwer-Zapfen wieder heraus, was aber keine unmittelbare Linderung bringt, dann setzt sie wieder das Darmrohr an meine Rosette, und schiebt sie sofort gekonnt wieder rein - wobei sie netterweise zumindest den Ballon diesmal vorher entlüftet hat.

Als das Darmrohr wieder da sitzt, wo es vorhin schon war, ringe ich mit den Tränen: Der beißende Ingwer-Geruch der ausgelaufenen Brühe direkt in meiner Nase, die Darmkrämpfe, das Brennen an meiner Rosette, und zu allem Überfluss ist meine Blase inzwischen so voll, dass ich kaum weiß, auf den Verschluss welches meiner Löcher ich mich dringender konzentrieren muss. Schwester Julia pumpt den Ballon wieder auf, bis ich einen deutlichen Druck an der Stelle im rechten Unterbauch spüre, wo er sitzt, dann meint sie: "So, scheint ja alles dicht im Moment, jetzt ersetze ich erst mal das ausgelaufene Wasser - so sind die Spielregeln!" und füllt den Einlaufbehälter wieder aus dem Topf auf. "Aber ich muss ganz dringend pinkeln, bitte, es drückt so sehr, ich kann mich gar nicht mehr richtig auf mein Hinterteil konzentrieren!". "Aber das ist doch toll, genau so lernen Sie, verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig zu kontrollieren, auch wenn das schwerer fällt. Und Ihr Blasenschließmuskel kann ja sicherlich auch etwas Training vertragen. Aber danke, dass Sie mich daran erinnern: Natürlich muss auch das vom Körper absorbierte Wasser wieder ersetzt werden. Na, ich denke, 300ml sollten erst mal langen" - und schon öffnet sie das Ventil, und passt genau ab, wie lange es dauert, bis sie es wieder schließen muss, um die geforderte Menge in meinen Darm zu befördern.

Einen Moment lang bleibt Schwester Julia einfach neben mir stehen, und schaut mir beim Schwitzen, Stöhnen und krampfhaften Zucken zu, möglicherweise will sie abwarten, ob die zusätzlichen 300ml eine Sofortwirkung zeigen, aber vielleicht mag sie es auch einfach, ihre Patienten leiden zu sehen.

"Sind Sie eigentlich kitzelig?" - sie wartet meine Antwort auf die Frage nicht ab, schon spüre ich, wie sie mit einem gefalteten Papiertaschentuch meine Fußsohlen kitzelt, was mich zwar im ersten Moment erschrecken und ein wenig rumzappeln lässt, aber so richtig kitzelig bin ich dann doch nicht, und schon habe ich mich an das komische Gefühl gewöhnt. Als Schwester Julia merkt, dass da nicht viel passiert, stellt sie ihr Wirken an meinen Füssen ein, wendet sich ihrem Beutel zu, und entnimmt ihm ein kleines, transparentes Plastikkästchen, das sie mir nun direkt vor die Nase hält: "Schauen Sie mal, ich habe uns ein paar Freunde aus der Abteilung für naturheilkundliche Rheuma-Behandlungen mitgebracht!". Nachdem ich meinen Blick endlich auf das Kästchen fokussiert habe, sehe ich sie: Etwa ein Dutzend große, rote Waldameisen krabbeln darin herum. "Vielleicht verschaffen die Ihnen ja ein wenig Ablenkung - und denken Sie daran: Wenn Sie sie ärgern, beißen die gerne mal zu... und Sie haben ja gar kein Rheuma..."

"Bitte nicht, Schwester Julia, ich kann den Einlauf doch sowieso kaum noch halten, meine Blase drückt so furchtbar!" - "Soso... " - mit einer Hand tastet sie meinen Unterbauch ab, dort, wo die Blase sein müsste - "... also ich bin sicher, da würde noch jede Menge reinpassen, aber dafür haben wir heute keine Zeit."

Durch das Betasten pendelt mein Körper etwas hin und her, was Schwester Julia gleich inspiriert, das Kästchen noch mal zur Seite zu legen, und mir jetzt abwechselnd mit den Zeigefingern beider Hände in Bauch oder Rücken zu pieken, wodurch sich die Schwingung weiter aufschaukelt. Gerade als ich spüre, dass mir davon bald schlecht werden wird, hört Schwester Julia mit ihrem grausamen Spielchen auf, nur um sich wieder dem nächsten zuzuwenden: Sie nimmt das Kästchen zur Hand, schüttelt die Ameisen kurz nach unten, öffnet den Deckel und legt das offene Kästchen dann schräg in die Mulde zwischen dem Darmrohr und meinem Hodensack. Eine Ameise nach der anderen verlässt das Kästchen und beginnt, auf mir herumzukrabbeln, schon bald spüre ich sie überall am Körper, besonders dort, wo die Einlaufbrühe an mir heruntergelaufen war - also auch im Gesicht! Ich beginne rumzuzappeln und spitze kurze Schreie auszustoßen, ein paar Mal entgleitet mir dabei für Sekundenbruchteile die Kontrolle über einen Schließmuskel, und weitere Tropfen rinnen an mir herunter.

"Konzentrieren Sie sich! Die kleinen Freunde tun Ihnen doch gar nichts! Ach da sehe ich, wir haben ja auch nur noch 15 Minuten übrig, da wird es Zeit für das Finale!" - sie greift in den Beutel, und holt eine braune Flasche mit dem typischen Arzneiflaschendeckel heraus, darin schwappt eine etwas zähe Flüssigkeit. "Erinnern Sie sich noch an letzten Montag, da haben Sie schon Bekanntschaft mit dem guten alten Glyzerin schließen dürfen. Nun, ich bin zwar sicher, dass Sie es auch heute nicht schaffen werden, den Einlauf noch 15 Minuten zu halten, aber Sie müssen sich ja sowieso irgendwann entleeren, und so besudelt wie Sie schon aufgrund Ihrer Unbeherrschtheit sind, kann ich Sie sowieso nicht mehr aufs Klo lassen, also gönne ich Ihnen noch ein einmaliges Einlauf-Erlebnis, ich nenne es den 'Home-Run': Nach einem hohen Einlauf wird ganz oben in den Darm reines Glyzerin eingefüllt. Zuerst wird es nur dort wirken, aber je mehr es der Darm aus seinem oberen Abschnitt verdrängt, desto mehr Glyzerin gelangt in die weiter unten liegenden Darmabschnitte, und sorgt dort für angeregte Stimmung, was den Austreibungsprozess weiter befördert. Daher auch der Name, denn wenn der Einlauf einmal losgelaufen ist, dann hört er kaum wieder auf, bevor er ganz am Ende angekommen ist. Und glauben Sie mir: Wenn es soweit ist, dann werden Sie mich bitten, mit ordentlich viel Wasser nachzuspülen... das ich gleich noch holen gehe..."

Ohne weitere Umschweife schüttet Schwester Julia die Reste der Ingwer-Lösung aus dem Einlaufbehälter zurück in den Topf, hängt den Behälter wieder auf, füllt ihn aus der braunen Flasche bis zur 0.5 Liter Markierung auf und öffnet den Absperrhahn vollständig. In kaum 5 Sekunden ist der ganze Inhalt in mich hinein gelaufen, und während Schwester Julia den Raum verlässt, verspüre ich ein seltsames Ziehen in meinem rechten Unterbauch, dass sich langsam in den rechten Oberbauch ausdehnt und zu einem Kneifen anschwillt. Als sich mein aufsteigender Dickdarm kurz darauf in unkontrollierbaren Zuckungen verkrampft, passiert genau das, was Schwester Julia vorausgesagt hatte: Anders als bei "normalen" Einläufen, bei denen schon das erste Bisschen Entleerung sofort Erleichterung verschafft, und das Drängen dann schnell immer weniger wird, wird hier alles noch viel schlimmer als ich nicht mehr einhalten kann und mein Schließmuskel dem Druck nachgibt: Während ich oben wie eine kleine Fontäne stoßweise Flüssigkeit in die Luft entlasse, die gleich darauf wieder auf meinen Körper platscht und an mir herunterläuft, dehnt sich das Ziehen, Kneifen und Krampfen über die gesamte Länge meines Dickdarms aus. Dort wo die Flüssigkeit bereits herausgedrückt ist, geht es in ein heftiges Brennen über, das von furchtbaren Zuckungen begleitet wird, mit denen mein Körper den fruchtlosen Versuch unternimmt, irgendwie noch den ungreifbaren Rest des dickflüssigen Reizmittels loszuwerden.

Als mein Schließmuskel keine weitere Flüssigkeit mehr zu entlassen hat, und nur noch sinnlos schmerzhaft vor sich hin zuckt, da breitet sich das Brennen auf meinen gesamten Unterkörper aus, so intensiv und von Krämpfen begleitet, das es mir den Atem nimmt. Und dann passiert etwas, dass ich noch nie erlebt habe: Ohne auch nur den Ansatz einer Erektion stößt mein Glied Samenflüssigkeit aus, offenbar sind jetzt auch die Muskeln verkrampft, die meine Prostata umschließen, und tatsächlich fühlt sich das etwa wie ein Orgasmus an, der aber nicht aufhören will, nachdem der Samen ausgestoßen ist, immer wieder pressen schmerzhafte Kontraktionen einzelne Tropfen nach. Als die Krämpfe - vermutlich schon aufgrund völliger Erschöpfung - endlich nachlassen, hält auch meinen Blasenschließmuskel nicht mehr dicht, und mein Urin fließt warm an mir hinunter bis in meine Haare, um dann in die Plastikwanne unter mir zu tropfen. Auch wenn die Krämpfe weg sind - das Brennen ist geblieben und tut so weh, dass ich meine Tränen nicht zurückhalten kann.

"Bravo!" - Schwester Julia steht längst wieder neben mir und klatscht zynischen Beifall - "eine so schnelle und vollständige Entleerung aller möglichen Körperflüssigkeiten sieht man nicht alle Tage! Eigentlich schade, dass Sie nichts zu Essen bekommen haben, ich könnte wetten, dessen hätten Sie sich jetzt auch entledigt!"

"Bitte... " hauche ich atemlos "... bitte tun Sie was, damit dieses schreckliche Brennen aufhört... " - "Ja aber was denn nur?" fragt Schwester Julia heuchlerisch - "Das Wasser, Sie haben doch Wasser geholt, mit dem Sie nachspülen wollten!" flehe ich hilflos." Ach richtig, na wenn Sie mich so darum bitten!" - Schwester Julia schüttet aus einer großen Kanne Wasser in den Einlaufbehälter, dessen Verbindung zum Darmrohr ja ohnehin noch offen ist. Das Wasser ist brunnenkalt und fühlt sich furchtbar an, aber mein Darm ist viel zu fertig, um noch mit Krämpfen reagieren zu können, er füllt sich einfach nur, und tatsächlich lässt das Brennen schnell nach. Währenddessen nutzt Schwester Julia das restliche Wasser und einen Schwamm, um meinen nackten, besudelten und schweißgebadeten Körper zu reinigen. Als die 2 Liter eingelaufen sind, rückt sie wieder die hohe Turnbank heran, legt mich mit dem Oberkörper darauf ab, und löst die Karabinerhaken von der Stange. Dann muss ich mich breitbeinig über der Plastikwanne hinstellen, wobei ich mich mit den Händen an der Stange festhalten muss, um nicht in mir zusammenzusacken, und Schwester Julia zieht das Darmrohr aus mir heraus, begleitet vom ungestüm in die Wanne plätschernden Wasser.

Als ich endlich von allen Marterinstrumenten befreit bin, krieche ich mehr als ich laufe zu einer Toilette, die durch eine Seitentür erreichbar ist. Als ich diese viel später, nur mit einem "geborgten" Handtuch bekleidet, wieder verlasse, schauen mich die vielen Augen einer verdutzten Gymnastikgruppe an, Schwester Julia hatte wohl längst aufgeräumt und den Raum verlassen...

Natürlich habe ich schon seit dem letzten Abend immer wieder darüber nachgedacht, ob ich diese Extra-Behandlung, die Dr. Feldmann mir verordnet hatte, nicht irgendwie umgehen soll. Aber klar ist: Die Versicherung würde meinen stationären Kuraufenthalt nur zahlen, wenn der leitende Arzt die Teilnahme an allen verordneten Behandlungen mit seiner Unterschrift bestätigt, und ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie gerne Dr. Feldmann diese Unterschrift verweigern wird, wenn ich jetzt kneife.

Mit einem wirklich mulmigen Gefühl betrete ich Zimmer 523, ganz am Ende jenes Ganges, in dem ich gestern diesen Blick ins Nachbarzimmer werfen konnte, Schwester Sonja wartet schon auf mich, und es scheint, als sei sie nicht weniger aufgeregt als ich.

"Herr Schneider, bitte legen Sie Ihre Kleidung ab. Legen Sie sich bitte mit dem Gesicht nach unten auf die Behandlungsliege."

Die einzige Behandlungsliege in diesem Raum sieht anders aus als alle anderen, die ich bisher gesehen hatte. Sie hat ein Loch für das Gesicht - ähnlich den Massageliegen, aber sie ist viel schmaler, vielleicht nur 40cm breit, und an den hohen Seiten der Liege sind bewegliche Schlaufen... ich ahne, dass die wohl für Hände und Füße gedacht sind... aber zunächst mal lasse ich meine Arme einfach herunterbaumeln und lege meine Beine auf der Liege ab, während ich etwas umständlich herum ruckelnd meine Bauchlage so zurechtrücke, dass mein Gesicht einigermaßen bequem im "Loch" zu liegen kommt.

"Also Herr Schneider, Sie wissen, was auf Sie zukommt?"

"Nein... ?" heuchle ich Unwissen, schließlich will ich weder meine Neugier und Quelle offenbaren, noch möchte ich mir entgehen lassen, noch mal in anderen Worten zu hören, welche Gemeinheit sich Dr. Feldmann da für mich ausgedacht hat.

Schwester Sonja seufzt, als ob ihr schon der Gedanke an das kommende unangenehm wäre: "Ja also erst mal werde ich Sie jetzt abbürsten, das regt die Durchblutung der Haut an. Danach werden Sie am ganzen Körper mit Kräutern abgeklopft, was die Wirkung noch verstärkt."

Also entweder hatte Schwester Karin maßlos übertrieben, als sie mir gestern die Schrecken jener Behandlung schilderte, oder dies war der Euphemismus des Jahrhunderts!

Aber tatsächlich bin ich nach dieser Erklärung schon etwas ruhiger, als Schwester Sonja mit einer Bürste an mich herantritt. In langen, langsamen aber kräftigen Strichen streicht sie nun die grobe Bürste über meinen Körper, bei den Fußsohlen beginnend bis hinauf zum Hals. Auch wenn es an ein paar empfindlicheren Stellen etwas weh tut, bislang fühlt sich die Behandlung eigentlich richtig gut an, wo die Bürste vorbeistrich, macht sich ein prickelndes Wärmegefühl breit, und schon bald fühle ich, wie sich dieses Gefühl über die ganze Rückseite meines Körpers ausgebreitet hat. Ich schließe die Augen, um mich ganz dieser interessanten Erfahrung hingeben zu können - zumal unter mir ohnehin nur langweiliger Linoleumboden zu sehen ist.

Um auch die Innenseiten der Beine bürsten zu können, hebt Schwester Sonja meine Beine von der Liege an, und steckt meine Füße seitlich in die Schlaufen. Auch meine Arme werden in die beweglichen Schlaufen gelegt, um von allen Seiten an sie heranzukommen.

Auch wenn Schwester Sonja besonders kräftig und wiederholt dort bürstet, wo es am angenehmsten ist - z.B. an meinem knackigen Hintern - so könnte sie jetzt doch langsam mal Schluss machen, denn die prickelnde Wärme ist an manchen Stellen schon in ein nicht mehr wirklich angenehmes Hitzegefühl übergegangen. Aber da wird mein Wunsch auch schon erhört, denn Schwester Sonja heißt mich, mich umzudrehen. Das tue ich nur zu gern, auch wenn es mir etwas peinlich ist, dass mein Penis schon ziemlich angeschwollen ist - aber immerhin noch nicht steif.

Das Bürsten meiner Körpervorderseite ist irgendwie deutlich unangenehmer als die Rückseite, denn ohne Rücksicht auf empfindsame Stellen bürstet Schwester Sonja mit unverminderter Kraft auch z.B. über meine Brustwarzen und den Leistenbereich. Und das heiße Gefühl an meinem Rücken wird von der glatten Plastikfolie, die über die Behandlungsliege gespannt ist, erstaunlich gut "konserviert", fast fühlt es sich gar noch heftiger an als zuvor.

Ich ziehe einige Grimassen, als Schwester Sonja zum X-ten Mal mit der mir jetzt fast noch härter als vorhin erscheinenden Bürste über meinen Oberkörper streicht, aber sie gibt sich alle Mühe, "wegzusehen" und das nicht zu bemerken. Ich hebe meinen Kopf ein kleines Stück an, und sehe, dass mein Körper schon rosig leuchtet, aber gerade als ich ansetzen will, meinen Unmut verbal zu äußern, weist mich Schwester Sonja an, mich wieder umzudrehen.

Während ich mich - jetzt noch etwas umständlicher und vorsichtiger als vorhin, weil meine Haut jetzt doch ziemlich irritiert ist - wieder auf den Bauch lege, schließt Schwester Sonja das gekippte Fenster, und legt meine Arme und Beine wieder in die Schlaufen. Erst als sie eine Schlaufe um meinen Hinterkopf legt, die ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte, fällt mir auf, dass die Schlaufen um meine Arme und Beine gar nicht mehr so locker wie vorhin sind, offenbar wurden sie festgezogen. Während mir wieder mulmig wird, höre ich, wie Schwester Sonja Gummihandschuhe anzieht und mit etwas raschelndem hantiert. Dann seufzt sie noch mal, tritt an mich heran und murmelt "Das wird jetzt etwas weh tun..." - dann trifft mich der erste Schlag mit dem Brennnesselbüschel auf den oberen Rücken, und ich schreie laut auf! Der Auftreffpunkt fühlt sich an, als hätte man mir ein Brandeisen aufgedrückt, ich kann gar nicht anders, als zu fürchten, meine Haut sei direkt aufgeplatzt. Schon trifft die Rute erneut ein kleines Stückchen weiter oben, und wieder ist der Schmerz unerträglich, gerade so als habe man einen Fetzen Haut herausgerissen und Säure in die Wunde geschüttet. Immer wieder klatscht die Rute auf meinen Körper, ich zappele in den Riemen und versuche mich vergeblich zu befreien, während mir jeder weitere Schlag einen spitzen Schrei entlockt. Als Schwester Sonja schließlich bei den Fußsohlen angekommen ist, hoffe ich, dass die Tortur endlich ein Ende hat, aber hier schlägt sie besonders häufig zu, offenbar ist sie mit der Wirkung nicht zufrieden, obwohl ich weiterhin höllische Schmerzen leide und sich mein Körper anfühlt, als sei er in Lava getaucht worden.

Als sie schließlich aufhört, sind meine Schreie in ein permanentes Wimmern übergegangen, und ich schaffe es nicht mal, mich zu wehren, als sie die Schlaufen in ihren Führungen auf die gegenüberliegenden Seiten verschiebt und mich umdreht, ohne mich loszubinden. Als sie zu einer frischen Brennnesselrute greift, die auf einem Beistelltisch bereitliegt, flehe ich sie an: "Bitte Schwester Sonja, nicht noch die Vorderseite, das ist nicht auszuhalten!"

"Es tut mir ja leid Ihnen so weh tun zu müssen, aber die Verordnung des Doktors ist eindeutig und ich bin gerade am Ende meiner Probezeit hier; wenn der Doktor heute nicht zufrieden ist, dann bin ich meinen Job los!"

Und so beginnt die Marter ohne Aussicht auf Gnade erneut, diesmal beginnt sie bei den Füssen, und arbeitet sich langsam nach oben vor. Als sie gerade bei meinen Oberschenkeln angekommen ist, während ich nach Luft für den nächsten Schrei ringe, öffnet sich die Tür, und Dr. Feldmann kommt schnellen Schrittes herein.

"So, ich sehe, sie haben sich diesmal Mühe gegeben, Fräulein Gross, aber schauen sie mal, da haben sie wieder etwas vergessen..."

Schwester Sonja schaut Dr. Feldmann ängstlich fragend an, offenbar weiß sie nicht, worauf er hinaus will.

"Na, sie wissen doch: 'Ganzkörperbehandlung' heißt _alles_ unterhalb des Kopfhaaransatzes - und dort, wo sie gerade weitermachen wollen, ist ein Stück Haut noch gar nicht erreichbar!" - er deutet auf meine Vorhaut, die über meinem inzwischen wieder völlig schlaffen Glied liegt.

"Aber Sie können doch nicht ernsthaft... " beginne ich zu protestieren, aber Schwester Sonja hat die Anweisung sofort diensteifrig aufgegriffen und zieht meine Vorhaut mit ihrer linken Hand bis zum schmerzhaften Anschlag zurück. Dann nehme ich noch eine schnelle Bewegung ihrer rechten Hand und einen infernalischen Schmerz war, bevor mein Film reißt.

Als ich wieder zu mir komme, sehe ich, wie Dr. Feldmann Schwester Sonja auf dem Weg zur Tür auf die Schulter klopft und sagt: "Doch, das haben Sie ganz richtig gemacht, es ist nicht Ihre Schuld, wenn diese verweichlichten Zivilisationskinder nichts mehr aushalten, wer weiß, nächstes Mal können Sie die Behandlung dann vielleicht schon komplett zu Ende bringen, wir machen am besten gleich einen neuen Termin für nächste Woche!"


Verfasser: Curo.
Er freut sich über Feedback und hat den Text zusätzlich als PDF zur Verfügung gestellt.

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