Der Sklavinnenvertrag

Nur um Missverständnissen vorzubeugen soetwas käme von mir ;-)
Der Text stammt aus fremder Feder und wurde von mir auch extra im Orginal (mit allen Rechtschreibfehlern) belassen.

Dieser Text ist ein Beispiel wie es definitiv nicht gemacht werden sollte!
Kennst Du noch andere, dann lass sie mir doch bitte zukommen.

Ohne Kommentar und vorherigen Kontakt wurde zum Beispiel dieses "Meisterwerk" verschickt:

Deine Regeln:
1. Ich diene und gehorche meinem Herrn.
2. Ich ehre meinen Herrn als Person, die Gedanken meines Herrn und seinen Körper.
3. Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die Mein Herr über mich besitzt.
4. Mein alleiniges Ziel ist es, mein Herrn eine perfekte Sklavin zu sein. Alle meineHandlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.
5. Ich vertraue meinem Herrn. er weiß, was mich am Besten ist, er entscheidet für und über mich und er wacht über mein Wohlergehen.
6. Ich bin ein Objekt meines Herrn. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meines Herrn.
7. Durch mein Herrn erhalte ich die Kraft, ihm eine gute Sklavin zu seien.
8. Ich lege meinen eigen Willen ab und nehme den die Wünsche, Ansichten und Ziele meines Herrn an.
9. Meine Entscheidungen basieren einzig darauf, ob sie meinen Herrn in seinen Zielen unterstützen und seinen Augen Gefallen finden werden.
10. Ich verstehe, dass ich die hohen Ansprüche meines Herrn niemals vollständig erfüllen werden kann. Trotzdem bemühe ich mich mit allen meinen Kräften und zu jeder Zeit, diesem Ziel näher zu kommen.
11. Ich verhalte mich stets so, wie es meine Stellung als Sklavin meines Herrn entspricht.
12. Auch wenn mein Herr nicht anwesend ist, verhalte ich mich genau wie bei seiner Anwesenheit.
13. Ich werde meinen Herrn niemals direkt in die Augen sehen, außer es wird mir erlaubt. Mein Blick ist in der Gegenwart meines Herrn stets gesenkt.
14. Ich werde meinem Herrn niemals unaufgefordert ansprechen, um Wünsche oder Meinungen zu äußern. Sollte ich aus triftigem Grund meinen Herrn Herrn ansprechen müssen, bitte ich ihn vorher um Erlaubnis.
15. Mein Verhalten in Gesellschaft ist so, dass es weder mich noch meinen Herrn bloßstellt. trotzdem bemühe ich mich auch in Gesellschaft, meinem Herrn stets zu signalisieren, dass ich seine Sklavin bin.
16. Es steht dem Herrn frei, mich nach seinem Belieben zu bestrafen.
17. Ich verstehe, dass Bestrafung ein Mittel ist, mich zu einer besseren Sklavin zu erziehen und empfinde daher jede Strafe als Wichtiges und Hilfreiches für mich.
18. Ich werde niemals gegen die Art oder Schwere der Strafe protestieren, sei es in Worten oder Gedanken. Es lieg tallein an Meinem Herrn, das Strafmaß festzulegen.
19. Ich werde jede mir auferlegte Strafe demütig entgegennehmen. Sollte die Strafe eine Handlung von mir erfordern, werde ich diese Handlung so schnell es mir irgendwie möglich ist vornehmen.
20. Weil ich verstehe, dass Bestrafung ein wichtiges Mittel für meine Erziehung ist, werde ich mich nach jeder Bestrafung bei meinem Herrn dafür ehrlich bedanken. Ich werde meinem Herrn meine Gefühle während der Bestrafung erklären und werde erklären, wie ich mich in Zukunft richt verhalten werde.
21. Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meinem Herrn machen kann. Ich übergebe ihn als sein Eigentum.
22. Ich unternehme alles, um meinen Körper als das Eigentum meines Herrn fit zu halten. Ich achte auf die richtige Ernährung, auf Gesundheit und ausreichend Bewegung.
23. Ich weiß, dass mein Körper schwach ist und mir mein Herr immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben um so den Vorstellungen meines Herrn besser zu entsprechen.
24. Ich pflege meinen Körper, damit mein Herr stets Freude daran hat. Ich achte täglich darauf, dass mit Ausnahme des Kopfhaares keinerlei Behaarung an meinem Körper erlaubt ist. Sollte eine Schambehaarung aus triftigem Grund nötig sein, hallte ich sie in einem gepflegten, kurzen Zustand.
25. Ich informiere meinen Herrn, wenn ich meine Monatsblutung bekomme und wann diese zu Ende ist. In dieser Zeit bemühe ich mich besonders um größtmöglichste Sauberkeit und bin mir bewusst, dass ich diese Einschränkung des Zugangs zu mir durch besondere Anstrengungen ausgleichen muss.
26. Mein Körper soll stets die Augen meines Herrn erfreuen. Ich unternehme daher alles, ihn so attraktiv wie möglich zu präsentieren.
27. Wenn nicht anders angeordnet, bin ich in der Gegenwart meines Herrn dezent geschminkt. Mein Kopfhaar trage ich offen. Ich trage kein Schmuck, den ich nicht von meinem Herrn erhalten habe.
28. Meine Brüste sind das sichtbarste Zeichen meiner Sexualität. Ich achte darauf, dass meine Brustwarzen stets erregt sind, gegebenenfalls bitte ich meinen Herrn, sie selbst in diesen Zustand bringen zu dürfen.
29. Meine Vagina ist der Schoß meiner Sexualität. Ich achte darauf, dass die kleinen Schamlippen und die Kitzlervorhaut in Gegenwart meines Herrn sichtbar sind. Gegebenenfalls bitte ich meinen Herrn, sie selbst in diesen Zustand bringen zu dürfen.
30. Mein Po ist für meinen Herrn ebenfalls ein Zugang in mich. Ich achte daher darauf, meinen Darm rechtzeitig zu entleeren und den Zugang gut geölt zuhalten.
31. Mein Körper ist das größte Geschenk, das ich meinem Herrn geben kann. Ich bin stolz auf mein Körper und zeige ihn daher, wann immer es mir möglich ist, nackt.
32. Sollte meine Nacktheit aus triftigem Grund nicht möglich sein, achte ich darauf, dass meine Kleidung meine Körperformen gut zur Geltung bringt und mein Herr einen leichten Zugang zu meinem Körper erlaubt.
33. Das tragen eines BH’s ist mir grundsätzlich untersagt. Ebenso ist mir das Tragen von Strumpfhosen untersagt. Bei kühler Witterung trage ich Strümpfe.
34. Wenn es nicht möglich ist, dass ich in Abwesenheit meines Herrn nackt bin, ist mir das Tragen eines Slip untersagt. Es gilt der Grundsatz, dass nur ein einziges Kleidungsstück meine Brüste und mein Schambereich verdecken darf.
35. Bei Neuanschaffungen von Kleidung achte ich darauf, ob sie meine Stellung als Sklavin unterstreichen. Aus meiner bestehenden Kleidung sortiere ich alle Stücke aus, die meinem Herrn entweder kein schnellen Zugang zu mir ermöglichen oder unerotisch sind. Dazu gehören unter anderem (aber nicht ausschließlich) Hosen, Blusen mit vielen Knöpfen und weite T-Shirts, die meine Körperformen verdecken. Schuhe ohne Ansatz sind untersagt.
36. Auch in Gesellschaft verhalte ich mich so, dass mein Herr jederzeit erkennen kann, dass ich seine Sklavin bin.
37. Das übereinander schlagen der Beine ist mir untersagt. Stets haben die Beine leicht geöffnet zu sein, ohne deshalb ungeschickt zu wirken.
38. Das überkreuzten der Arme vor der Brust ist mir untersagt, ebenso untersagt ist das Verdecken von Brust und Schambereich mit den Händen. Im Stehen halte ich meine Hände, wann immer möglich, am rücken gefasst.
39. Das Berühren des Körpers (vor allem der Haare, Gesicht und Beine) mit den Händen ist untersagt. Sollte es unbedingt nötig sein (z.B. zum Nase putzen,....), ersuche ich meinen Herrn unauffällig um Erlaubnis.
40. Selbstständig versuche ich an einem neuen Ort ein Stelle ausfindig zu machen, wo ich mich in Gesellschaft unauffällig meinem Herrn nackt zeigen kann. Sollte ich eine solche Stelle gefunden habe, teile ich es meinem Herrn mit.
41. Meine Sexualität ist einer der wesentlichsten Bestandteile meiner Persönlichkeit als Sklavin.
42. Ich werde meine Gedanken darauf trainieren, dass meine Sexualität und meine Stellung als Sklavin zu einer Einheit verschmelzen. Sexuelle Gedanken ohne SM - Inhalte werde ich vermeiden.
43. Ich werde mich nur dann erotisch berühren, wenn mein Herr dies gestattet, sei es an den Brüsten, an meiner Vagina, an meinem Po oder an jeder anderen Stelle, an der ich erotisch empfänglich bin.
44. Ich werde nur dann einen Orgasmus erleben, wenn mein Herr dies gestattet. Durch gezielte Übungen werde ich versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunktes zu beschleunigen oder zur verzögern.
45. Ich verstehe, dass ein Orgasmus, gleich auf welche Art, ein Geschenk meines Herrn ist. Ich werde ihm deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, gleich in welcher Situation und durch wenn auch immer, ein Bericht ablegen, in dem ich ihn für sein Geschenk danke und ihm meine Gefühle und Empfindungen beschreibe.
46. Eine meiner wichtigsten Aufgabe ist es, meinen Herrn sexuell zu erregen. Ich konzentriere daher mein Denken und mein Handel darauf.
47. Ich bemühe mich, alle Stellen bei meinem Herrn zu entdecken, an dem er sexuell erregbar ist.
48. Der Penis meines Herrn ist das Zentrum meiner Gedanken und meines Handelns. Wann immer es mir gestattet ist, werde ich diesen Teil berühren, streicheln, mir einführen oder küssen.
49. Der Samen ist das Intimste, das ich von meinem Herrn empfangen darf. Sollte mein Herr seinen Samen in meinen Mund ergießen, werde ich niemals auch nur ein Tropfen davon verschwenden. In jeder anderen Situation werde ich versuchen, möglichst viel diese Samen in mir oder an mir zu behalten.
50. Die sexuelle Befriedigung meines Herrn ist mein wichtigstes Ziel als Sklavin. Meine eigenen Bedürfnisse, meine Wünsche und meine Erregung werde ich hinter diese Ziel stellen
51. Ich verstehe, dass mein Herr stets um meine Sicherheit und meiner Unversehrtheit besorgt ist und danke ihm dafür.
52. Mein Herr wird versuchen, meine persönlichen Grenzen zu erreichen und zu erweitern. Wann immer es mir möglich ist, versuche ich durch mein Verhalten meinem Herrn darüber zu informieren, wie nahe ich meiner Grenze bin.
53. Für den Fall, dass mein Her unbewusst meine Grenze überschreitet, kann ich mein Safewort verwenden. Ich verstehe dass das Verwenden des Safeworts notwendig sein kann, aber nur in Ausnahmefälle Anwendung finden darf.
54. Ich verstehe, dass mein Herr auf meine geistige und körperliche Unversehrtheit achtet. Kurzzeitige Zeichen meines Sklaventums, wie z. B. Striemen nach einer Bestrafung, trage ich mit Stolz und danke meinem Herrn für diese Auszeichnung meines Körpers.
55. Sollte mein Herr eine dauerhafte Zeichnung meines Körpers wünschen, wird er mir das mitteilen und meine Zustimmung dazu einholen. Wann immer es mir möglich ist, werde ich um ein solches Zeichen selbstständig bitten.
56. Als Sklavin verhalte ich mich stets so, dass mein Herr im Beisein anderer Herren, Herinnen, Sklavinnen oder Sklaven stolz auf mich ist.
57. Sollte mein Herr es für richtig erachten, mich an einen anderen Herrn oder Herrin zu verleihen, so werde ich diesem bzw. dieser in gleichem Maße eine Sklavin sein wie meinem Herrn.
58. Sollte mein Herr es für richtig erachten, gemeinsam mit mir und noch andere Sklavinnen zu halten, so werde gemeinsam mit diesen meinem Herrn dienen.
59. Sollte mein Herr es mir gestatten, dass ich mit einer Herrin oder mit einer Sklavin erotischen Kontakt habe, so werde ich alles in meiner Kraft stehende tun, die Herrin oder Sklavin sexuell zu befriedigen, wie wenn es mein Herr wäre.
60. Obwohl mich mein Herr verleihen kann und andere mich züchtigen und lieben können, bleibt meine Gedanken ausschließlich bei meinem Herrn. Jede Berührung und jede Bestrafung eines anderen Menschen empfinde ich so, wie wenn sie von meinem Herrn kommt
61. Ich werde täglich meine Regeln wiederholen und mir deren Sinn bestmöglich einprägen.
62. Ich werde täglich darauf achten, dass mein Körper meinen Herrn erfreut. Dazu gehört die täglich Reinigung, die Rasur und Übungen, um meinen Körper fit zuhalten.
63. Ich werde täglich meine Haltungsregeln und die Bestrafungsregeln üben und versuchen, sie noch besser und über noch längere Zeit ausführen zu können.
64. Sofern mir mein Herr keine andere Anweisung gibt, werde ich mich täglich einmal im Gedanken an meinen Herrn selbst befriedigen.
65. Ich führe täglich ein Tagebuch, in dem ich meine täglichen Aufgaben bestätigt und meine Gedanken, Wünsche Verfehlungen und eventuelle Bestrafungen niederschreibe. Ich bin stolz darauf, wenn mein Herr dieses Tagebuch liest.
66. Ich danke meinem Herrn für jede Bestrafung an mir, da ich dadurch eine noch bessere Sklavin werde kann.
67. Ich werde jede Bestrafung, insbesondere jede Züchtigung, bereitwillig erdulden und selbst darum bitten, wenn ich eine Verfehlung begangen habe.
68. Sofern es mein Herr nicht anders wünscht, werde ich meine Schmerzen bei einer Bestrafung deutlich durch Laute und Gestik Ausdruck verleihen.
69. Die Härte und Art der Bestrafung entscheidet allein mein Herr. Ich habe jedoch jederzeit die Möglichkeit, um eine härtere Bestrafung für meine Verfehlungen zu bitten.
70. Ich werde niemals um ein Erlassen einer Bestrafung oder um eine Erleichterung einer Strafe bitten, aus welchem Grund auch immer.

Und jetzt bewirb dich!

Der Verfasser will (aus verständlichen Gründen) nicht genannt werden


Allgemeine Informationen zum Thema Sklavenvertrag

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