Der Stolz einer Sklavin

Die Sonne spiegelt sich im Wasser... wirft silberne Glanzlichter auf die Oberfläche, die nur ganz zart von Wellen gekräuselt ist. Türkis schimmert der Untergrund, in allen Grünschattierungen... und da, wo flaumiges Wassergras den Boden wie einen Rasen bedeckt, so dunkelgrün, daß es fast schwarz wirkt.
Ich stehe da, auf dem kleinen, hölzernen Steg, der in Schleusennähe über die Nagold führt und starre blind auf den kleinen Fluß hinaus. Ich sehe nichts... egal, wie angestrengt ich blinzle... Tränen trüben immer wieder meinen Blick.
Das Herz ist mir so schwer, daß meine Brust es kaum hält. Fast drückt mich das Gewicht zu Boden... und ich muß meine Nägel in das Geländer des Steges klammern, aus Angst... sonst in die Tiefe gerissen zu werden.

Er ist mir nicht nachgekommen...

Ein tiefer Seufzer hebt meine Brust. Ich schlucke krampfhaft... aber irgendwie will dieser dämliche Kloß in meiner Kehle einfach nicht verschwinden. Ich kann es immer noch nicht fassen. Wo ist mein Instinkt geblieben? Wo mein Fingerspitzengefühl? WARUM habe ich nicht erkannt, wie es enden würde?

Mit einem erneuten Seufzer drehe ich mich um und hab das kleine Hotel im Blickfeld. Schön in den Hang hinein gebaut ist es... ein nettes, von einer kroatischen Familie geleitetes kleines Hotel mit angegliedertem Restaurant. Zum Löwen nennt es sich... und mit seinem Fachwerk ist es so typisch für diese Gegend, hier im Herzen des Schwarzwaldes.
Was hab ich in diesem Gebäude doch schon für Glück erfahren...

Mein Blick schweift hoch, unter den Dachgiebel... zu dem kleinen Fenster. Ein Flügel steht offen. In diesem Zimmer... zwei Tage, zwei Nächte... mit ihm, meinem Meister. Soviel Glück hat er mir in dem Dachzimmer mit dem praktischen, freihängenden Balken unter der Zimmerdecke, geschenkt... soviel lustvolles Leid. Die Erfahrung, wie es ist, ins unendliche fliegen zu dürfen – und dennoch sicher und zärtlich von seinen Armen wieder aufgefangen zu werden.

Und dann hat er alles kaputt gemacht.

Bis zuletzt habe ich nicht geglaubt, daß er es wirklich durchziehen würde. Darauf bestehen, daß ich diesen sinnlosen Befehl ausführe... auch diesmal gehorche. Er hat mir keine Wahl gelassen.
Ich mußte tun, was ich getan habe.

Sonst hat er immer soviel Fingerspitzengefühl bewiesen – gerade im Umgang mit mir, die ich doch gar nicht so pflegeleicht bin. Warum hat er diesmal so daneben gegriffen?
Beharrt, daß ich es tue... und mich dann zum Handeln gezwungen? Mich soweit gebracht, daß ich tue, was ich gar nicht tun will? Egal, wie sehr ich selber darunter leide?

Ich finde einfach keine Antwort auf diese Frage... auch nicht auf die, die immer wieder in meinem Kopf hämmert. Die Frage nach dem Warum...
Habe ich ihm nicht genügt? Habe ich etwas falsch gemacht? Was konnte ich ihm nicht geben?

Und, vor allen Dingen: warum tut es so weh?

Meine Gedanken gleiten zurück... in das Hotelzimmer... zu dem Zeitpunkt, an dem es begann... vor drei Wochen war es gewesen. Der Herbst hatte gerade angefangen, die Blätter an den Bäumen zu färben – als wir uns das erste Mal im Löwen trafen und diese beiden Tage verbrachten. Meine Welt war damals noch in Ordnung.
Die erste Nacht hatte er völlig mir geschenkt... einen Orgasmus nach dem anderen, immer höher ließ er mich fliegen, immer intensiver fühlen... bis ich dachte, ich müsse vor Glück sterben. Noch nie hatte ich mich ihm so nah gefühlt, noch nie so ergeben. Er spielte mit meinen Empfindungen, wie ein Musiker mit seinem Instrument...
Die zweite Nacht... die gehörte ihm. Er machte sich die Sklavin zu Willen, benutzte sie, wie es ihm paßte... ließ sie Schmerz fühlen und vor Glück weinen, gerade so, wie es ihm paßte. Er schenkte Scham und Erfüllung, und zog immer mehr in seinen Bann. Und die Bereiche der Sklavin, die sie ihm bisher vorenthalten hatte – aus Stolz, Trotz und Angst... selbst die eroberte er noch im Sturm.
Der Morgen kam... wir wußten beide, unsere Zeit ist um. Wir mußten uns wieder trennen. Keiner konnte sagen, für wie lange – hing es doch immer davon ab, wie sein Beruf ihm gerade Zeit ließ und wohin er ihn verschlug.
Zum Abschied nahm er mich in diesem Zimmer noch mal in den Arm. Küßte mich... nannte mich sein Sklaventierchen, seinen Schatz und seinen Liebling. Und zerstörte mich im nächsten Augenblick.
Er gab den Befehl. Unmißverständlich.
Das nächste Mal, wenn wir uns sehen... sagte er... wirst du nicht alleine kommen. Du wirst eine zweite Sklavin suchen, die unser Spiel teilen wird. Du wirst sie mir präsentieren, mir darbieten – wie ein Geschenk, und ich werde es annehmen.

Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Nie hatte ich mir vorstellen können, daß man vom siebten Himmel so schnell auf den Boden der Tatsachen zurückstürzen kann... und bei Gott, die Landung war verdammt schmerzhaft.
Alles in mir erstarrte. Sekundenlang glaubte ich noch, ich hätte mich verhört... oder er einen Scherz gemacht. Aber es war ihm bitter Ernst.

Er beharrte auf diesem Befehl.
Längst wieder zuhause, suchte ich den Kontakt zu ihm. Flehte ihn mehr oder weniger darum an, mir zu sagen... er habe mich nur prüfen wollen - in Wirklichkeit wäre es nur ein Test gewesen, und ich müsse nicht suchen. Aber den Gefallen tat er mir nicht.
Ich sagte ihm, daß ich das nicht tun könne... dass ich es nicht schaffen würde, ihn mit einer anderen Frau zu teilen, zu wissen, daß er ihr all das schenke würde, was er sonst mir schenkte. Zu sehen, wie er zärtlich zu ihr war, sie sich nahm... das ich nicht wüßte, wie ich das ertragen solle.
Es interessierte ihn nicht.
So zerbrach mein Glück in tausend Scherben. Und meine Welt stürzte in sich zusammen.
Einfach so.

Eine Blöße geben wollte ich mir nicht. War da doch immer noch die irrwitzige Hoffnung, er möge es nicht so meinen. Und in letzter Sekunde, wenn er sah, daß ich gehorcht hatte... auf das „Geschenk“ dankend verzichten. Ich machte mich also auf die Suche.
Der Zufall kam mir zur Hilfe, es dauerte gar nicht lange, bis ich in meinem Stammchat – in dem ich auch ihn, meinen Meister, kennengelernt hatte, auf eine Sklavin traf. Wie ich, aus der Nähe von München... nicht auf der Suche nach einem festen Herrn – aber bereit, sich einem Herrn einfach mal so zu schenken. Regina hieß sie...
Wir kamen ins Gespräch, ich erzählte ihr von meinem Befehl – und sie erklärte sich bereit, mit mir zum nächsten Treffen zu fahren. Selbständige Geschäftsfrau, konnte sie sich ihre Termine einteilen, wie sie wollte – der Zeitpunkt wäre also kein Problem. Ihre Neigungen entsprachen den seinigen... und sie betonte immer wieder, daß sie nicht an einer festen Beziehung interessiert sei.
Zwei Wochen vergingen... ich hatte fast täglich Kontakt zu Regina und wir tauschten uns bald aus, wie zwei ewig alte Bekannte. Sie hatte viele Fragen, die ich ihr alle beantwortete... und dann kam der Anruf von meinem Meister. Er hätte nächstes Wochenende Zeit, ein Auftrag würde ihn wieder ins Nagoldtal führen... das Hotelzimmer – das gleiche wie letztes Mal – wäre schon reserviert.
Ich bräuchte aber nur kommen, wenn ich nicht alleine käme...
Wieder ein Schlag in den Magen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, in letzter Zeit immer mehr zusammenzuschrumpfen, ohne das Geringste dagegen tun zu können. Aber die Sklavin in mir hoffte immer noch... hoffte so verzweifelt darauf, daß er mir nicht wehtun würde... daß es schon fast lächerlich war.

Das Wochenende war da. Ich fuhr ins Nagoldtal – die Anweisungen von meinem Meister im Gepäck und Regina auf dem Beifahrersitz. Die Fahrt verging wie im Flug. Das war der Witz an der ganzen Sache... ich mochte sie wirklich. Wir lachten und hatten viel Spaß zusammen... und unter anderen Umständen hätten wir vielleicht sogar Freundinnen werden können. So aber gab es mir jedesmal, wenn ich sie anschaute, einen Stich.
Es war – wie immer, wenn er etwas in die Hand nahm – alles perfekt organisiert. Die Hotelwirtin erkannte mich sogar wieder und begrüßte uns beide lächelnd und spendierte uns gleich einen Kaffee. Den Weg zum Zimmer hoch kannte ich noch... und dann wurde es sowieso Zeit. Er hatte gesagt, daß er Punkt 15 Uhr erscheinen würde – bis dahin müsse alles vorbereitet sein.

Regina wunderte sich etwas, als ich ihr bei den Vorbereitungen half. Warum ziehst du dich nicht auch aus, fragte sie... ich brummte nur, und drückte mich um die Antwort. Half ihr weiter. Es war sehr schwer, sich nichts anmerken zu lassen.
Dann war sie soweit. Mit leicht gespreizten Beinen kniete sie auf dem Läufer vor dem Bett... die Hände hatte ich ihr mit Handschellen auf dem Rücken fixieren müssen. Um den Hals trug sie das schwarze Halsband – MEINES! – und wo ich vorher dachte, mein Schmerz könne nicht noch gesteigert werden, wurde ich angesichts dieses Frevels, als ich mein Halsband an ihrem Hals sah, eines besseren belehrt.
Den Kopf mit der Augenbinde hielt sie leicht gesenkt... so kniete sie, und erwartete ihn – MEINEN Herren. Sie war aufgeregt... kicherte immer wieder... und fragte mich dann doch tatsächlich: glaubst du, er wird mich mögen?
Ich gebe zu – in diesem Moment hätte ich sie am liebsten aus dem Fenster geworfen. Wenn sie nur nicht so verdammt nett gewesen wäre... und so hübsch obendrein. Mein Stolz hatte es partout nicht zulassen wollen, jemand zu suchen – der vielleicht keine Konkurrenz gewesen wäre. Drum war diese Regina auch noch das genaue Gegenteil von mir... und ganz sicher alles, was ich nicht war.
Groß, schlank... naturblond und wirklich attraktiv. Und eine Figur – jedes Model hätte sie darum beneidet. Früher hatte sie auch auf dem Laufsteg gearbeitet, hatte sie mir mal anvertraut – heute leitete sie eine Boutique in München. Heute war sie 48 – aber das sah man ihr nicht an. Sie hatte eine Ausstrahlung, die irgendwie an ein junges, unbekümmertes Mädchen erinnerte.
Sie würde ihm gefallen. Daran war nicht zu rütteln. Das wußte ich.
Sie trug auch die Art Kleidung, die er mochte... ein schwarzes Spitzenmieder, eng geschnürt... einen winzigen, duftigen String darunter, halterlose Strümpfe und High-Heels... sie sah irgendwie... zum Anbeißen aus.

Das Protokoll hätte – seiner Meinung nach – vorgesehen, daß ich, ebenfalls vorbereitet, hinter ihr stand und sie ihm dann demütig anbieten sollte. Ebenfalls schon ausgezogen – und bereit, ihm zu dienen.
Als er aber – pünktlich auf die Minute... das Zimmer betrat... sah er auf den ersten Blick, daß eine Winzigkeit anders war. Ein böser Blick traf mich, musterte meine Straßenkleidung... und das Erstaunen konnte er auch nicht so ganz verbergen. „Hast du nicht etwas vergessen?“ brummte er, zur Begrüßung.
Sofort hob sich mein Kinn trotzig – und ohne mit der Wimper zu zucken, erwiderte ich seinen Blick. „Nein...“ sagte ich gedehnt. Ich legte der knienden Frau vor mir die Hand auf die Schulter. „Das hier ist Regina... wenn du möchtest, gehört sie dir für heute Nacht... das ist mein Geschenk an dich!“
Diese Worte hatte er von mir verlangt. Sie sich sogar extra ausgebeten... und ich sagte sie ihm. So widerwillig, wie man es sich gar nicht vorstellen kann. Mein Blick hing an ihm... als ich dann verstummte... hoffnungsvoll... und mein Herz klopfte in diesen Sekunden so wild in meiner Brust, daß ich dachte... jetzt fällst du gleich um und wirst ohnmächtig.
Ich hing an seinen Lippen. Betete. Stumm. Und furchtbar verzweifelt. Sag doch endlich, daß du sie nicht willst... daß du mich willst. Daß du sie nicht brauchst. Daß du stolz auf mich bist, weil ich so über meinen Schatten gesprungen bin... SAG ES ENDLICH!
„Zieh dich aus... dann können wir endlich anfangen!“ bekam ich statt dessen zu hören. „Über deine Vergeßlichkeit, wie du mich zu empfangen hast, sprechen wir später!“

In dieser Sekunde machte ich eine neue Erfahrung. Man kann JEDEN Schmerz toppen... und es gibt Schmerzen, die tödlich verwunden und alles zerstören – und die werden so beiläufig beigefügt, wie man es nicht für möglich halten möchte!
Meine Hand glitt von Reginas Schultern, und ich trat zurück...
„Nein... es gibt nichts mehr zu sagen... du hast dein Geschenk!“ wisperte ich. Ich mußte mich dazu zwingen, ihm ja nicht zu zeigen, WAS gerade in mir vor sich ging. Es war so unendlich schwer, die Fassung zu behalten. „Du brauchst mich nicht mehr...“
Gerade hatte er an Regina herantreten wollen, als ihn meine Worte erreichten. Er drehte sich überrascht um, musterte mich... ich wich seinem Blick aus.
„Was soll das heißen? Machst du jetzt Zicken?“ Er wurde wütend, das war unschwer zu erkennen.
„Nein... die Entscheidung hast du getroffen!“ gab ich leise zurück und wandte mich der Tür zu.
Er wollte noch etwas sagen... aber da zog ich schon die Tür hinter mir zu und schlich dann die Treppe hinunter.
Oh... ich schlich wirklich... selbst eine alte, gehbehinderte Frau hätte mich mühelos ein- und überholen können. Die ganze Zeit schrie mein Herz: komm doch endlich... ruf mich zurück.. sag mir, du willst sie gar nicht... aber vergebliche Liebesmüh.
Die Zimmertür blieb geschlossen... er kam mir nicht nach. Wahrscheinlich beschäftigte er sich schon eifrig mit seinem Geschenk.

Ich blinzle... kehre langsam in die Gegenwart zurück.
Ich habe es nicht fertig gebracht, gleich zu fahren. Statt auf dem Parkplatz in mein Auto zu steigen und zu fahren... hab ich die Straße überquert – und stehe nun hier, auf dem Steg, mitten über der Nagold.
Er ist nicht gekommen.
Er kann wirklich auf mich verzichten.

Eine Erkenntnis, die bitter schmeckt. Über ein Jahr hast du ihm treu gedient... dich nie verweigert, alles gegeben... und sogar noch mehr. Bist über deine eigenen Grenzen und deinen Schatten gesprungen... hast zugelassen, daß er das Zentrum des Universums für dich wird... und letztendlich? Du bist austauschbar... gegen ein 1.80 großes, blondes Spitzenkorsett.
Der Gedanke ist boshaft, das gebe ich zu... aber der Drang, laut loszuschreien und sie alle zu verdammen, Regina wie meinen Meister, wird immer übermächtiger. Und ich spüre, daß es bald vorbei ist, mit der Fassung... und dann laufen die Tränen. Ich würge sie noch einmal hinunter.

Verlasse dann den Steg und setze mich doch ins Auto. Fahre einfach drauf los, hinaus aus dem kleinen Städtchen, folge dem Lauf der Nagold und entferne mich immer weiter vom Löwen.
Irgendwann, als ich mich der Autobahn nähere... reift in mir der Entschluß, mich zu verkriechen. Meine Wunden zu lecken... und wo kann ich das besser, als bei meiner besten Freundin?
Heilbronn ist bald erreicht und sie nimmt mich mit offenen Armen auf. Endlich kann ich mich ausheulen, kann toben und den ganzen Schmerz rauslassen... sie gibt mir Trost, Zuspruch... und sie versteht mich einfach.
Ich bleibe das ganze Wochenende bei ihr. Am Sonntag bin ich soweit, ich kann die Heimreise antreten.

Äußerlich sehe ich aus, wie immer. Aber innerlich habe ich mich verändert.
Irgendetwas ist an diesem Wochenende gestorben. Ein Teil von mir.
Die Hoffnung. Die Zuversicht. Der Glaube.
Er hat sich nicht gemeldet. Hat nicht angerufen.
Die Entscheidung ist wirklich gefallen.
Sabine meinte, ruf ihn an... entschuldige dich – sag ihm, es tut dir leid, du vermißt ihn... du wirst das nie wieder tun... er wird dir verzeihen, dich wieder aufnehmen. Die andere ist doch gar nicht so wichtig.
Aber das kann ich nicht. Ich kann nicht aus meiner Haut heraus. Nicht anders sein, als ich bin. Da ist etwas in mir, das bäumt sich auf... das tobt und rast und denkt gar nicht daran, jetzt zu kriechen. Wozu um Verzeihung bitten? Wofür?
Dafür, daß er mich verletzt hat? Dafür, daß er mich enttäuscht hat? Dafür, daß er nicht geglaubt hat, was ich ihm gesagt habe? Dafür, daß er sich selber von dem Sockel gestoßen hat, auf den er für mich gestanden ist? Oder womöglich noch dafür entschuldigen, daß er die andere mir vorgezogen hat? Obwohl er wußte, was er mir damit antut?

Er hat mich da getroffen, wo es am schmerzvollsten ist... an meinem Stolz. Und DER kann nicht verzeihen, was er getan hat. Das, mein lieber Meister... hättest du vorher bedenken sollen... ich hatte es dir immer wieder gesagt – ich teile nicht.
Ich will dir alleine gehören... aber ich möchte dafür auch die einzige Sklavin für dich sein. Ich kann dir alles geben, was du brauchst und willst... und wenn ich es nicht kann, versuche ich es trotzdem - aber wenn das nicht genug ist – dann tut es mir leid, für uns beide!
Nein... es gibt kein Zurück. Meister, du hast deine Sklavin verloren... du hast nicht auf meine Warnungen gehört... jetzt bist du selber schuld.

Man kann mir vieles antun. Mich demütigen. Mich quälen. Mich enttäuschen. Aber eines... sollte man sich gut überlegen... meinen Stolz verletzen und mir meine Selbstachtung nehmen lasse ich mir nicht.

Denn dann wäre ich nicht mehr ich...

Da gehe ich lieber... und verzichte auf dich!

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