Mich reizt es schon seit längerem, dass ich meine Frau verleihe. Ich habe aber auch Angst davor, damit nicht wirklich klarzukommen.
(Auf Nachfrage kam heraus, dass die beiden schon viele Jahre verheiratet sind und einige Dreier mit anderen Männern hatten, wobei er hetro & devot ist und man ihn als Cuckold bezeichnen könnte.)
Das Kopfkino ist ein zweischneidiges Schwert. Die Vorstellung, seinen Partner zu verleihen, mag für einige ein sehr anregender Gedanke sein, egal ob es eine dominante Person tut oder eben jemand, der ein Cuckold ist.
Erfüllt man sich diese Fantasie, kann sie aber auch sehr nach hinten losgehen, eben wenn das Kopfkino anfängt, in eine andere Richtung als die erregende zu fantasieren. In diesem Fall können Gedanken aufkommen, die von Verlustängsten oder Minderwertigkeitsgefühlen getragen sind.
Empfehlenswert ist es, sich langsam heranzutasten, wenn man es überhaupt in der Realität ausleben will. Ihr beiden habt ja schon Erfahrungen mit Dreiern gemacht. Der nächste Schritt könnte sein, passiver Zuschauer zu sein, eventuell gefesselt im gleichen Zimmer.
Danach kommt der nächste Schritt, indem Du Dich nur in der Wohnung aufhältst, also praktisch jederzeit einschreiten könntest. Anschließend wäre es konsequent, die Wohnung zu verlassen, mit oder ohne Wissen der beiden anderen und irgendwann mag es dann sogar ein Genuss sein, wenn sie wirklich bei einem anderen Mann ist.
Wenn ihr den Schritt wagen wollt, macht es behutsam, denn eure Beziehung ist bei weitem mehr wert als ein kurzer sexueller Kick.