Stellas Po

Hmmmm, diese Rundungen! Ich fand sie unglaublich. Man könnte fast meinen, ich wäre bi. Ich fand sie anregend. Genauso wie die Situation. Mein Sub, genau wie ich Switcher, hatte uns beide für den Nachmittag eingeladen. Ich als seine Domme wusste vorher, was auf dem Programm stand. Sie wusste es nicht. Ich war stille Zuschauerin, was die Situation für sie offensichtlich um so prekärer machte.

Der Nachmittag fing mit einem harmlosen Kaffeetrinken zu dritt an. Es gab Erdbeerboden mit Sahne und Latte macchiato mit viel Milchschaum, wahlweise Kaffee mit Amaretto.
Mein Sub wusste, dass ich das mochte. Ich blieb erst mal bei Antialkoholischem; die Situation war zu interessant, als dass ich mir etwas hätte entgehen lassen wollte.
Sie schmollte. Offensichtlich sah sie durch meine Anwesenheit ihr Vergnügen schwinden. Ich grinste. Ich hatte ja auch gut lachen, ich wusste ja, wie der Nachmittag verlaufen sollte. Je mehr sie ihre Unterlippe vorschob und einen kläglichvorwurfsvollen Ton auflegte - selbst bei einfachen Fragen bezüglich eines weiteren Kaffees - um so mehr stieg meine Laune. Ich war bereits vorher köstlich amüsiert.

Nachdem ich meinen Erdbeerkuchen aufgegessen hatte - ich bin da ein bisschen schneller als andere - befahl er ihr, sich auszuziehen. Sie starrte ihn - mit vollem Mund - bewegungslos an, warf mir einen kurzen, nahezu fassungslosen Blick zu, schaute dann ihn wieder ungläubig an.
„Du bist doch zum Spielen hier, oder? Also zieh dich aus!“, sagte er mit ernstem Ton, konnte sich aber ähnlich wie ich in diesem Moment ein Grinsen nur mit Mühe verkneifen.

Sie schluckte, warf mir einen bitterbösen Blick zu, der mich wiederum sehr amüsierte und stand auf. Sie stand vor ihm, schien Sekundenbruchteile mit sich zu kämpfen, entschied sich dann aber, seiner Aufforderung nachzukommen.
Sie zog zuerst die Korsage aus. Die Häkchen waren leicht zu öffnen, dennoch brauchte sie für einzelne Haken zwei Versuche. Wir schwiegen.
Je länger wir schwiegen, desto nervöser schien sie zu werden. Als sie die Korsage auf die Stuhllehne legte, sah ich sie kurz von vorne. Wirklich ein hübscher voller weißer Busen mit zartrosa Nippeln, auf dem sich oben der Saum der Korsage rot abbildete, genau wie die Stäbe auf dem schlanken Bauch. Diese Abdrücke würden vermutlich in den nächsten Minuten verschwinden.
Sie sah ihn abwartend an. Auch von der Seite sah ihr Busen einladend aus. Ihre Nippel standen jetzt sehr deutlich. Ich schmunzelte.

„Weiter! Zieh dich ganz aus!“ sagte er. Ich sah ihren kurzen Seitenblick, reagierte aber nicht. Er schien schon im Spiel zu sein und war nur auf sie fixiert. Ich ließ die beiden machen.
Sie zog aufreizend langsam den Reißverschluss ihres Minis auf. Ihre bis eben noch rosafarbenen Nippel schienen jetzt dunkler. Ich tippte eher auf Erregung statt als auf Aufregung. So langsam schien auch sie im Spiel zu sein. Unterbrochen von gelegentlichen Seitenblicken zu mir. Oder gehörte ich plötzlich auch zu ihrem Spiel?

Sie ließ den schwarzen Mini an den Beinen hinuntergleiten, musste sich aber bücken, um mit den Händen nachzuhelfen, weil er an den Knien hängen blieb. Ich vermutete, dass sie das sonst besser hinbekam, sagte aber nichts.
Stattdessen griff er sie im Nacken, noch bevor sie sich des Minis entledigt hatte, der nun auf dem Boden um ihre Füße lag. Ich konnte von der Seite ihren zarten weißen Po bewundern, der wirklich einmalig geformt war. Sie trug kein Höschen.

„Steig aus dem Rock.“ sagte er mit einer Schärfe in der Stimme, die mir völlig unbekannt war, und die ich ihm mir gegenüber auch nicht anraten würde. Ich spürte, wie ich umgehend mein „Pokerface“ aufsetzte, das ihm für gewöhnlich signalisierte, dass es besser war, zu parieren. Aber es war ja nicht mein Spiel. Ich ließ die beiden mal machen, behielt aber mein Pokerface bei.

„Ja, Herr“, sagte sie hörbar zerknirscht und stieg gebückt seitlich aus dem Rock und kickte ihn mit ihren Highheels zur Seite. Er hielt sie noch immer im Nacken fest.
So langsam fand ich die Situation erregend. Ich unterdrückte ein Räuspern und schnappte nach meiner Kaffeetasse, was mir ermöglichte, unauffällig eine jetzt gemütlichere Sitzposition einzunehmen. Gespannt wartete ich auf das weitere Schauspiel.

„Die Heels auch!“, verlangte er. Sie stand noch immer gebückt vor ihm und zog die Heels aus, die sie dem Rock hinterher kickte. Dabei bewegten sich ihre Pobacken rhytmisch und ganz hinreißend. Sie legte in nach wie vor gebeugter Stellung unaufgefordert ihre Hände auf den Rücken und ich konnte jetzt Po und Busen betrachten.
Er streichelte mit der freien Hand ihre Wangen, griff nach ihren Busen, ließ den Nacken los und fasste auch mit der zweiten Hand nach dem Busen. Sie blieb in gebückter Haltung. Er knetete, kniff, sie bäumte sich minimal auf, um umgehend in die gebückte Haltung zurückzukehren, in die er sie gebracht hatte.
Er lächelte und knetete wieder, kniff, lies ihr Zeit zur Erholung, kniff wieder und wieder. Zwischendurch streichelte er sie. Sie schien sehr erregt. Ich war es auch. Sie zu beobachten, war ein Genuss. Fast unmerklich hatte sie bei jedem Aufbäumen ihre Beine etwas mehr gespreizt.

„Leg die Hände in den Nacken!“ befahl er. Sie gehorchte zeitverzögert.
„Ja Herr“, sagte sie, als sie – noch immer in gebückter Haltung - schon die Hände im Nacken hatte; die Ellenbogen ordentlich abgespreizt. Er kniff ihr noch mal in den Busen, ich sah, wie sich die Bewegung wie eine Welle durch ihren Körper fortsetzte.
Er griff unter ihr Kinn und zog sie hoch. Sie stand aufrecht und sofort warf sie mir wieder einen kurzen Seitenblick zu, bevor sie kurz den Blick senkte, um ihn dann fragend anzuschauen. Er griff mitten in ihre Scham, stimulierte sie erst sanft, dann fordernder. Sie reagierte immer stärker, streckte sich, legte den Kopf immer wieder in den Nacken, um ihn doch immer wieder aufzurichten.
Ich sah einfach nur zu, bis mir die Idee kam, die Kaffeekanne und den Kuchen aus der Mitte des Tisches zu retten. Beides stellte ich auf die Anrichte neben mir. War doch der Tisch mehrfach Teil meines Spiels mit meinem Sub geworden ...

Er stand auf, legte eine Hand auf ihren Rücken und zog sie an sich, während er sie weiter stimulierte. Sie stöhnte auf. Im nächsten Moment fasste er sie blitzartig wieder im Nacken und drückte sie mit dem Kopf auf den Tisch, mitten zwischen ihrem und seinem Kaffeegedeck, welche ich auch noch rettete. Meines gleich mit.

Seine Hand klatschte auf einen ihrer Oberschenkel; sie verstand und spreizte die Beine. Sie war groß genug, so dass ihr voller Busen über dem Tisch hin und nur die Nippel und ein kleiner Teil des Busens auf der Tischplatte auflagen. Die Stirn lag auch auf, die Ellenbogen waren meist abgespreizt.
Wenn sie die Augen geöffnet hatte, konnte sie meine Anwesenheit nicht vergessen. Durch die Glasplatte sah sie meine Beine. Sie war genau in meine Richtung ausgerichtet.

„Höher!“, verlangte er. Sie gehorchte sofort. „Wie gemein!“, dachte ich.
„Erst muss sie die Heels ausziehen und dann doch auf Zehenspitzen stehen.“ Ich schmunzelte. Der erste Schlag ließ sie zusammenzucken. Dennoch gab sie keinen Mucks von sich.
Ich legte meine Hände fest auf ihre Hände im Nacken und spürte ein kurzes zurückweichen, das sie sofort wieder korrigierte. Der zweite Schlag brachte sie zum Stöhnen. Ich spürte ihren Kampf zwischen Erregung und Scham und genoss ihn.

Die nächsten Schläge ließen sie immer mehr wanken. Sie wand sich, schien immer mehr zu genießen. Ihr Körper streckte sich, bewegte sich rhytmisch zu beiden Seiten, meist mit dem Po voran. Die Ellenbogen sanken immer wieder auf den Tisch, um umgehend wieder angehoben zu werden. Gelegentlich sank sie ab, um sich umgehend wieder auf die Fußspitzen zu stellen.
Es schien, als kämpfte sie mit ihrem Gleichgewicht. Zwischendurch streichelte er ihren Po, ihren Rücken. Ich strich ihre Haare aus dem Nacken zur Seite und streichelte ihren Kopf. Er nahm, ohne sie loszulassen, die Gerte von der Anrichte. Ich wusste, dass der nächste Schlag sie überraschen würde.

Sie bäumte sich auf. Ich hielt sie im Nacken eisern fest. Die nächsten Schläge kamen schnell und kurz hintereinander und wurden von einer Art Glucksen begleitet, von dem ich nicht erkennen konnte, ob sie Schmerz oder Geilheit übermannte. Ich genoss es einfach und streichelte weiter ihren Kopf. Gegenwehr konnte ich nicht mehr spüren.

Zwischendurch drang er mit den Fingern in sie ein. Seine Hand bewegte sich immer schneller, unterbrochen von Hieben auf Oberschenkel und Po. Irgendwann stand ich auf, ohne ihren Nacken loszulassen. Ich drückte ihren Kopf weiter auf die Tischplatte und ging um den Tisch herum.
Rosafarbene und rote Striemen zierten diesen hübschen prallen Po und wohlgeformte Oberschenkel. Er griff nach ihrem Busen und kniff sie. Obwohl sie sich seit meinem Aufstehen nicht mehr gerührt hatte, wand sie sich jetzt wieder.

Ich konnte nicht anders. Ich griff in diese rosafarbene feuchte Spalte, drang mehrfach kurz mit den Fingern in sie ein und übergab ihren Nacken mit einem kurzem Blick an meinen Sub. Ich streichelte ihren Rücken, ihren Po, holte aus und versetzte ihr einen klatschenden Schlag auf diese entzückenden Backen. Sie zuckten, ich streichelte ihre Scham, bis sie sich wieder wand.

Und dann biss ich ihr äußerst angeregt herzhaft in den Po...

Verfasserin ElaMichelle (SZ-Nr: 163193)

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