Traumberuf Kerkermeister (MaleDom, FemSubs)
Vorwort
Ich möchte mich Ihnen vorstellen. Achim ist mein Name, Achim F. Sorge. Den meisten Menschen bin ich als Schriftsteller bekannt. Doch leben kann ich nicht von meinen Werken, ich muss noch andere Dinge tun, um leben zu können. Die meisten, die einen ähnlichen Beruf ausüben, verschweigen ihn diskret. Doch ich möchte mit dieser kleinen Geschichte den Heimlichkeiten ein Ende setzen und werde Ihnen einen kurzen Einblick in meine Tätigkeit als Kerkermeister geben.
Warum ich das tue? Weil ich ein Feind von Schweigsamkeit bin und ich nun denke, dass die Welt für diese Enthüllung dankbar sein wird. Zu viel wird vertuscht und geheim gehalten, reden wir ab nun Klartext! Lesen Sie jetzt, was mich an meinen Beruf bindet und warum ich trotz der schlechten Bezahlung nichts anderes tun möchte.
Achim F. Sorge
Ein ganz normaler Tag
Es war früh morgens, kurz vor sechs Uhr. Ich befand mich dienstfertig in meinem Büro und zählte die Sekunden, bis der Sekundenzeiger genau oben stand. Dann ging ich in den Flur und blies kräftig in die Trillerpfeife. So weckte ich die Sklavinnen in den Kerkerzellen. Meist waren einige von ihnen an ihren Betten angekettet. Manche durften aber auch frei schlafen und wieder andere mussten die Nacht in unbequemer Haltung an einem Gestell gefesselt verbringen. Doch allen gemeinsam war, dass sie nackt waren und wegen der kühlen Kellerluft ein wenig fröstelten. Decken gab es nur bei guter Führung. Und sich in meinem Kerker gut zu führen, das war manchmal schwer. Gut, es gab Frauen, die hatten keine Probleme und beachteten die Kerkerregeln sorgfältig. Aber immer wieder fielen einzelne durch spröde Widerspenstigkeit unangenehm auf.
An diesem morgen waren allerdings insgesamt nur zwei Sklavinnen in den Zellen. Es war ruhig geworden in der letzten Zeit. Von dem regen Leben, das sonst den Kerker bestimmte, war nur noch wenig zu spüren. Das lag aber nicht an mir! Mein Chef, der Burgherr, hatte die Lust an der Sklavenhaltung verloren. Das Alter sage ich Ihnen, das Alter.
Julia stand wie befohlen neben ihrer Pritsche, als ich ihre Zelle betrat. Demütig schaute sie auf einen imaginären Punkt auf dem rauen Boden, der aus dem Felsen des Berges geschlagen war. Sie fror ein wenig, man konnte es an ihren zusammengezogenen, spitzen Nippeln deutlich sehen.
»Na, Sternchen, wie war die Nacht?«, fragte ich amüsiert.
»Herr, es war kälter als sonst«, antwortete sie mit dünner Stimme.
»Kalt war es? Dagegen kann man doch was tun. Du hättest turnen oder die Zelle auf Vordermann bringen können.«
»Es war dunkel, ich konnte nichts sehen.«
»Ach was, alles nur Ausreden. Komm, bereite das Frühstück vor, ich muss mich noch um Sarah kümmern.«
Julia nickte und eilte hinaus, um den Tisch im großen Zellenflur zu decken. Es gab gebackene Eier, knusprig gebratenen Speck, Kaffee und Hörnchen für mich. Sarah bekam eine Scheibe Toast mit Magerquark samt einer Tasse schwarzen Tee und Julia musste sich mit einem Becher Joghurt zufriedengeben. Nein, sie war artig und das war keine Strafe. Aber die junge Frau wollte abnehmen und dabei halfen wir ihr.
Ich schloss Sarahs Zelle auf und verfluchte dabei ihr Wehklagen, das mir in den Ohren klang. Die gute Frau war frech gewesen und hatte sich den anbefohlenen Liebesdiensten verweigert. Darum musste sie die Nacht nackt über ein Gestell gebeugt verbringen. Gut, das war keine schlimme Strafe. Aber ich versäumte es nicht, ihr zum Abendbrot Salzhering zu servieren und vergaß, ihr genügend Wasser zu reichen. Zudem zeigte ihr netter Po immer noch Striemen. Die kamen von den Schlägen, die ich ihr gestern mit der Gerte zu guten Nacht verpasst hatte. Ich war mir sicher, dass sie die ganze Zeit mit ihrem Durst, der Kälte und ihrem brennenden Gesäß beschäftigt gewesen war.
»Guten Morgen meine Beste. Hat die Prinzessin wohl geruht?«, war meine Begrüßung.
»Nein, bitte, macht mich los und gebt mir etwas zu trinken!«
Wortlos löste ich ihre Fesseln und reichte ihr den Krug mit Wasser, der in der Zelle für die Nacht bereitstand. Sarah trank ihn in einem Zug halb leer und ich hatte Gelegenheit, ihre schöne Figur zu bewundern. Sie war, anders als Julia, eher zierlich gebaut und ihre kleinen Brüste erinnerten mich an Spitzmäuse, die aus einem Mauseloch lugen.
»Komm«, sagte ich, »Julia bereitet schon das Frühstück vor und Du solltest ihr helfen.«
Sarah nickte, stellte den Krug ab und eilte dienstbeflissen hinaus. Ich hörte das Klappern von Geschirr, das Pfeifen des Wasserkessels und der Geruch von Gebratenem stieg mir in die Nase. Bald war es so weit und ich freute mich schon auf das Mahl. Bedächtig schob ich das Gestell aus der Zelle heraus zurück in die Rüstkammer. Kurz darauf ertönte der Gong und ich ging in den Flur, wo der Tisch prächtig gedeckt war. Ich setzte mich, Julia legte mir eine Serviette um, Sarah goss mir Kaffee ein, schnitt mir ein Hörnchen auf und setzte sich dann auch.
»Na Mädels, dann mal ran!«, eröffnete ich das Frühstück.
»Ja, Herr Kerkermeister!«, antworteten beide ungewohnt artig und die nächste Zeit war, außer den typischen Geräuschen eines Frühstücks, nichts mehr zu hören. Nachdem alle fertig waren, befahl ich den Tisch abzuräumen und ging in mein Büro, um die anstehenden Tagesaufgaben zu sichten. Es gab nichts Besonderes zu tun, darum überlegte ich, was den Burgherrn wohl gefallen könnte. In dieser Beziehung hatte ich alle Freiheiten, solange es nur kurzweilig und originell war. Aber das war schwer, weil wer hat schon jeden Tag neue, originelle Ideen? Ich rief die beiden Frauen zu mir ins Büro und ordnete gewissenhafte Körperpflege an. Weder ich, noch der Burgherr, mochten schlecht rasierte oder unsaubere Frauen. Die Zeit, in der die Zwei sich gegenseitig pflegten, nutzte ich, mein Hirn weiter zu martern. Mühsam versuchte ich, mir etwas auszudenken, was die Burg noch nicht gesehen hatte. Erst als beide Frauen, wohlriechend und mit blitzblankem Schlitz, vor mir standen, kam mir die zündende Idee.
»Beste Julia und liebste Sarah, der Burgherr erwartet von uns, auf angenehme Art unterhalten zu werden. Heute Vormittag ist es eure Aufgabe, Euch etwas zu überlegen, was dem Herrn gefallen könnte. Was die Rüstkammer an Geräten zu bieten hat, das wisst ihr ja. Also, ab auf eure Zellen und lasst die Gehirnzellen arbeiten«
Julia fragte, ob sie sich mit Sarah austauschen dürfte, was ich bejahte. Während ich also mit den Füßen auf dem Schreibtisch entspannt weiter nachdachte, unterhielten sich die beiden amüsiert und ausgelassen. Irgendwann wurde mir der Lärm zu viel und ich ging nach dem Rechten sehen. Vor Vergnügen prustend lagen beide über dem Tisch gebeugt und hielten sich ihre Bäuche fest. Das war zu viel, ich schickte sie auf ihre Zellen, wo ich sie mit ausgestreckten Gliedmaßen an die Stempel ihrer Pritschen kettete. Gewissenhaft kontrollierte ich die Intimrasur der beiden Insassinnen, kniff ihnen in den Kitzler und ermahnte beide, alsbald zu konstruktiven Ergebnissen zu kommen. Dann löschte ich das Licht und verließ den Kerker, um die Gedanken der beiden nicht weiter zu stören.
Zur Mittagszeit öffnete ich den Kerker erneut und ging zuerst zu Sarah, um sie nach ihrer Geschichte zu fragen. Deutlich konnte ich sehen, wie ein silbriger Streifen ihre Spalte mittig zu teilen schien. Ihre rote Perle reckte sich unter dem Häubchen nach vorne, bettelte mich an, wollte gestreichelt und gerieben werden. Ich setzte mich neben Sarah, verteilte ihre Feuchtigkeit, benetzte damit den Kitzler, den ich sanft rieb und sagte:
»Nun, die Spielidee interessiert mich jetzt aber auch. Bitte, werte Sarah, rede doch.«.
»Oh ja, das ist jetzt aber eine gemeine Sache, weil Julia darunter leiden muss.«
»Möchtest Du statt ihrer leiden? Rede jetzt besser.«
»Ganz wie ihr wünscht. Also, heute Nachmittag wird Julia auf dem Hof öffentlich zur Schau gestellt. Alle Bedienstete sollen kommen und ihren Körper begutachten. Sie hat ja nun schon etliche Pfunde abgenommen und sicherlich wird der Stallbursche spitz, wenn er sie sieht.«
»Sarah, sei jetzt ruhig sonst kratze ich Dir die Augen aus!«, rief Julia aus ihrer Zelle.
»Nein nein«, rief ich zurück, »das hört sich jetzt schon sehr gut an! Bitte, Sarah, rede weiter.«
»Also,« sprach Sarah, »natürlich darf der Bursche nicht sofort. Aber wenn Julia über ein Gestell gebunden ist, so wie das, auf dem ich letzte Nacht lag, dann kann man von hinten gut sehen, ob Julia selbst nicht auch spitz wird. Und weil sie mir verraten hat, dass sie das obergeil findet, wird sie ganz sicher feucht und will dann irgendwann doch begattet werden.«
»Sarah, Du bist eine elendigliche Hure, Du Drecksstück. Und ich dachte, ich könnte Dir vertrauen, Du Miststück!«, schrie Julia laut und gellend. Ich stand auf, besorgte mir einen Knebel und drückte ihn der zeternden Frau in den Mund.
»Julia, oh Julia ...«, sang ich leise und ging wieder zurück zu Sarah.
»So, nun berichte weiter«, forderte ich sie auf.
»Nun, natürlich müssen wir ihrer Geilheit ein wenig nachhelfen. Sie hat mir gesagt, dass ihre Brustwarzen kurz nach ihrer Regelblutung besonders sensibel wären. Die Zeit wäre also die richtige. Und ich weiß auch, dass sie in den Achselhöhlen kitzelig ist, was sie aber dennoch erregt. Und, das hat sie mir als Letztes gesagt, wird sie halb verrückt vor Lust, wenn sie mit einem Dildo im Loch auf allen vieren vor einem Mann hergehen muss. Besonders dann, wenn dieser eine Gerte in der Hand hat, mit der er sie ein wenig antreibt. Und wenn sie weiß, dass der Kerl auch spitz wird, wenn er sie so treibt, dann wirkt die Behandlung sogar doppelt. Und der Stallbursche, naja, der ist ja sowieso heiß auf devote Frauen.«
Ich bedankte mich für die Information und ging wieder zu Julia. Diese brummelte etwas Unverständliches in den Knebel, was mir aber auch egal war. Ich nahm ein Paar fest beißende Klemmen und zwickte damit ihre Nippel. Zusätzliche kitzelte ich sie mit einer Feder in ihren Achselhöhlen. Ich kribbelte und krabbelte sie so lange, bis dass sie keine Luft mehr bekam und ich schon fürchtete, sie würde an dem Knebel ersticken. Und da sah ich, dass Sarah nicht gelogen hatte. Julias Perle war hochrot erigiert, die Zelle roch nach ihrer Spalte und die Pritsche musste zwischen ihren Beinen dringend gereinigt werden. Der Nachmittag war gerettet!
Breit grinsend nahm ich ihr die Klemmen ab, zog den Knebel aus ihrem Mund und ließ sie im Dunkeln der Zelle mit ihrer Geilheit liegen. Bald war der Nachmittag da und dann würde ich schon sehen, ob ich sie wieder so spitz machen konnte. Oder noch besser, Sarah sollte es machen. Weil dann hatte Julia einen guten Grund, sich für den anderen Tag etwas Gemeines für ihre Mitgefangene auszudenken. Zahn um Zahn und Auge um Auge, so steht es ja auch in der Heiligen Schrift. Und ich war froh, dass ich wahrscheinlich auch für den kommenden Tag dem Burgherrn etwas bieten konnte. Ja, das war eine gute Idee, sich die Gefangenen ihre Lustspiele selber ausdenken zu lassen.
Autor Achim F. Sorge (Burgbesitzer)