Bei meinem ersten Fotoshooting vor der Kamera war ich, wie bei allen anderen späteren auch, zusammen mit einer Partnerin zugegen. Ein Konzept, abgesehen davon, dass ich einen Anzug trug und sie bis auf das Halsband nackt war, gab es nicht und ich wollte einfach mal schauen wie es so ist.
So spielte wir im privaten Spielzimmer einer befreundeten Domina und der Fotograf huschte dezent um uns herum und versuchte, die Szene festzuhalten. Irgendwann schnappte ich sie mir und drückte sie gegen die Wand, um sie in den Schwitzkasten zu nehmen.
Nun, das ist sicher etwas, das Freude bereitet, aber eben optisch nicht so ansprechend, daher drehte ich sie um und griff ihr mit der rechten Hand an den Hals und mein linkes Knie wanderte zwischen ihre Beine.
So war es ein leichtes sie um 10-20cm anzuheben und als sie in der passenden Position war, sie vor allem durch den Druck der linken Hand an der Wand zu fixieren. Natürlich half auch die rechte Hand dabei, aber eben wegen der Gefahren, die bei zu großem Druck im Halsbereich auftauchen können, nicht zu sehr.
Der Druck reichte dennoch aus, um ihr die Möglichkeit zum Atmen zu nehmen. Der Fotograf war begeistert, wobei er im Gegensatz zu mir nicht bemerkte, dass sie wirklich keine Luft bekam und es für gespielt hielt… Ich merkte, wie sie die Atemlosigkeit genoss…
Tja, bis er das erste Foto von dieser Situation machte und seine Speicherkarte just mit diesem Bild voll war. Daraufhin sagte er: „Halt sie so, das ist perfekt, ich muss nur eben die Karte wechseln.“
Ihr Gesichtsausdruck war göttlich, denn sie war sich anscheinend nicht sicher, ob ich der Anweisung des Fotografen Folge leisten würde und das letzte Bild damit ein Beweisfoto für eine fahrlässige Tötung geworden wäre. Eigentlich schade, dass nur die Szene davor bildlich festgehalten wurde ;-)
Etwas später hatte der Fotograf dann doch noch zwei nette Ideen bezüglich gestellter Bilder. Seine erste Idee war das klassische „übers Knie legen“, was eher zu schmerzenden Knien meinerseits führte, denn zu schönen Bildern und danach die knieende Sub vor dem sitzenden Dom. Dabei entstanden wirklich schöne Bilder, jedoch sagte er irgendwann: „Drück ihren Kopf mal runter.“
Tja, Sub kniet vor Dom und der soll ihren Kopf runterdrücken, ich persönlich ging davon aus, es sollte ein Blowjob imitiert werden. Da ich kein Freund von Imitaten bin, drückte ich ihren Kopf runter und öffnete meine Hose, um mich etwas verwöhnen zu lassen. Der Fotograf bekam einen knallroten Kopf und stammelte etwas von „Soll ich rausgehen?“.
Nachher stellte sich raus, dass ich das "etwas" in „Drück ihren Kopf mal –etwas- runter“ schlichtweg überhört hatte und er wohl nur einen etwas anderen Blickwinkel haben wollte.